» Accord/Jazz/CRZ Turbo soll kommen: Macht es Honda wirklich?

Alt und Neu - CRZ GT 2012Neuen Thread eröffnenNeue Antwort erstellenweißer Lack vom CRZ
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09.12.2010, 20:30
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naja ich sag mal so...klar hat hnda mal richtig geile motoren ala b16b b16a b18c usw gebaut...aber schaut mal wie lange die sportlichen silviasy skylines, supras,eclipse, rx-7,... schon nicht mehr gebaut werden! die spielen zwar in einer höheren liga als die kleinen sauger, aber auch hersteller wie toyota, mitsubishi, mazda und nissan haben erkannt, dass sowas nicht mehr vom markt gefordert wird, zumindest nicht mehr in dem ausreichenden masse wie noch for 10-20 Jahren. Die Zeit, wo die normale Mittelschickt in den USA und teilweise in Europa sportlich unterwegs sein wollte ist vorbei. Wenige hersteller trauen sich in der EU noch an sowas, wie zum beispiel der evo von mitsu. Aber viele Autos in dem Segment sind das nicht mehr, auch nicht mehr in AMerika!
Und wer übern Mittelstand lebt und dem Geld egal ist oder eher eine Nebenrolle spielt, der fährt eh Porsche, AMG oder Alpina bzw Benz, Audi und BMW mit größeren Motoren, aber das normale Volk hat kein Geld mehr für sowas!!


pn
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09.12.2010, 21:04
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Ich glaube eher, dass die EU daran Schuld ist. Schau Dir mal an wie groß die Außenspiegel bei Porsche geworden sind. Und das nur wg. Fußgängerschutz. Und bei Sportwagen ist eben die Abgasnorm das größte Problem. Abgasrückführung, 3-5 Kats, Zylinderabschaltung, Ventilabschaltung usw. Alles nur damit man möglichst da wenig Abgase rausbläßt wo die EU den Test vorgibt. Das hat mit Sportwagen einfach nichts mehr zu tun und viele schaffen es einfach nicht die Motoren noch der Abgasnorm entsprechend zu bauen. Das wussten wir aber schon vor einigen Jahren als die Normen eingeplant wurden. Da weinten die deutschen Autohersteller bereits herum, weil sie ja dicke Limousinen verkaufen wollen, während sich die Franzosen freuten, weil die ja eh nur PS-Krüppel herstellen.

Und das alles unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes, dabei ist bereits erwiesen, dass Feinstaubfilter, Umweltzonen, usw. keine Vorteile bringen.

Das Schlimme ist noch, dass der Schutz immer schlimmer wird, denn man kann ja unheimlich gut argumentieren, dass die aktuellen Maßnahmen nicht reichen bzw. zu spät kommen. Ein Teufelskreis.

Und wehe es kommt mal jemand auf die Idee und sagt, dass Akkus in Elektrofahrzeugen die Umwelt schädigen. Dann geht der ganze Kac*** da genauso los.


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09.12.2010, 21:31
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Word, mann müsste in der Zeit zurückreisen können um den ganzen EU-kac*** zu verhindern.

pn
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@ mgutt:
Das ist aber auch nur die halbe Wahrheit. Da die EU-Tests und -zertifizierungen auf Basis der gesamten Modellpalette erechnet werden, könnte es sich ein Hersteller von volumenträchtigen Massenfahrzeugen schon leisten, einen Supersportwagen zu bauen. Das der dann keine CO2-saubere Weste hat, ist klar. Andererseits stellt sich die Frage, wer heute noch Sportwagen der Kategorie "mehr als 400 PS" kauft?! Solche Leute nehmen andere Qualitätseinbußen (bspw. Kofferraumvolumen, Alltagstauglichkeits, usw.) ja auch in Kauf, um mehr Leistung und noch bessere Fahreigenschaften zu bekommen. Dann müssen sie eben damit Leben, dass ihr Fahrzeug in 5 Jahren keine gültige Abgsanorm mehr einhält und dann ggf. mehr in den Steuern kostet.

Prinzipiell spricht ja nichts gegen Einsparung von umweltschädlichen Treibhausgasen. Und Fahrzeuge im allgemeinen sind ja nach Industrie- und Aggrarwirtschaft die größten "Umweltsünder". An der Schraube zu drehen, finde ich prinzipiell völlig in Ordnung. Allerdings geht das meistens auf die Kosten der Normalsterblichen westlicher Industrienationen. Und kümmert es einen sibirischen Tatra-Fahrer, wieviel CO2 er auf 100m rausbläst??? Wenn, dann müsste es verbindliche Vorgaben für alle geben und es müssten diejenigen zur Kasse gebeten werden, die wissentlich und eigennützig auf umweltbelastende Fahrzeuge zurückgreifen. Damit sind nicht diejenigen gemeint, die aus finanziellen Gründen einen 30 Jahre alten Golf fahren. Sondern die, denen man die Beteiligung am Umweltschutz durchaus zumuten kann. Maßstäbe zum Festlegen solcher Zumutungen gibts ja zur Genüge.

Dennoch muss man wissen, dass Lobby, Hersteller und co gerne mal mehr rumheulen als nötig. Denn jede gesetzliche Einschränkung erfordert ein gewisses Maß an Neukonzenptionierung. Und die Auswirkungen sind meistens immer die selben: Aktuelle Projekte (= laufende Kosten) müssen eingestellt bzw. neu angepasst werden. Altfahrzeuge verlieren an Restwert bzw. übersteigen (bspw. verpflichtende Verzinkung der Rohkarosse) in ihrer Lebensdauer etwaige alte Kalkulationen (was widerum eine entsprechend kalkulierte Nachfrage über den haufen wirft). Dennoch erfahren Hersteller meist noch als erstes von solchen Gesetzesentwürfen und haben viele Jahre Zeit, sich darauf vorzubereiten. Siehe E10-Sprit, Partikelfilter, Abgasnormen, usw.!
Da es in anderen Teilen der Welt eher rudimentär mit Umweltschutz aussieht, sieht ein Hersteller aber eben auch, dass die Kosten für einen Entwicklungsaufwand nciht wirklich zwingend erforderlich ist. Sie nehmen dies als Argument, um gegen diesen Entwicklungszwang vorzugehen. Warum dann aber in letzter Konsequenz die technologier nicht einfach für andere Fahrzeugkonzeptionen übernommen werden, die eventuell niht für Europa, USA, usw. gedacht sind, bleibt abzuwarten.

Letzten Endes ist für mich eins klar:
Technisch besteht immer die Möglichkeit Umweltschutz ohne Leistungs- oder Qualitätsverlust zu realisieren. Dahinter steckt nur meist ein entsprechend großer wirtschaftlicher Aufwand, dessen Armortisation nicht zwingend absehbar sein kann. Wenn man denn wollen würde, könnte man diese fortschrittliche Technologie weltweit einsetzen, um so intern Kosten zu senken. Nur dann kommt meist eine lokale Lobby und wittert Arbeitsplatz- und/oder Einnahmeverlust und weißt das wieder als Argument aus, um sich zu wehren. Auch ein teufelskreislauf. Aber keiner, den ein Hersteller scheuen müsste ...

Gruß,
Robsen


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10.12.2010, 11:40
zitieren

RobsenDas ist aber auch nur die halbe Wahrheit. Da die EU-Tests und -zertifizierungen auf Basis der gesamten Modellpalette erechnet werden, könnte es sich ein Hersteller von volumenträchtigen Massenfahrzeugen schon leisten, einen Supersportwagen zu bauen. Das der dann keine CO2-saubere Weste hat, ist klar.

Ist die Flottenemission denn schon gesetzlich fixiert? Ist mir jetzt nicht bekannt. Aber wie auch immer. Der Supersportwagen muss genauso Euro 4 schaffen wie jeder andere Wagen auch. Und das ist teuer, weshalb gerade im Mittelfeld einfach nichts mehr zu kaufen ist.

ZitatPrinzipiell spricht ja nichts gegen Einsparung von umweltschädlichen Treibhausgasen. Und Fahrzeuge im allgemeinen sind ja nach Industrie- und Aggrarwirtschaft die größten "Umweltsünder". An der Schraube zu drehen, finde ich prinzipiell völlig in Ordnung. Allerdings geht das meistens auf die Kosten der Normalsterblichen westlicher Industrienationen. Und kümmert es einen sibirischen Tatra-Fahrer, wieviel CO2 er auf 100m rausbläst??? Wenn, dann müsste es verbindliche Vorgaben für alle geben und es müssten diejenigen zur Kasse gebeten werden, die wissentlich und eigennützig auf umweltbelastende Fahrzeuge zurückgreifen.

Ich halte von den Gas-Grenzwerten rein gar nichts (von Partikel/Staubgrenzen sehr wohl), weil eben nicht erwiesen ist, dass sich etwas dadurch bessert. Und es bessert sich auch nichts, weil meiner Ansicht nach 90% des Feinstaubs von den Reifen, Bremsen und der Erosion an Gebäuden und Asphalt stammt. Dafür muss ich kein Wissenschaftler sein, um zu verstehen, dass insbesondere in einer Großstadt einfach zu viel bebaute Fläche eine Staubreduktion verhindert. Die anderen Gase sind meiner Ansicht nach unrelevant. Unsere Atmosphäre ist so groß, dass sich die Gase dank Diffusion gleichmäßig, also weltweit verteilen.

An einen durch den Menschen ausgelösten Treibhauseffekt glaube ich sowieso nicht. 100 Jahre Wetterforschung, aber solche Schlussfolgerungen ziehen wollen. Aber dazu kann jeder seine eigene Meinung haben.

Natürlich finanziert die westliche Welt den neuen Umweltschutz. Allerdings geht dieser Plan auch langfristig für die restliche Welt auf, da ja dort unser "Schrott" abgeladen wird. Was wir heute haben, haben andere dann eben in 30 Jahren. Hauptsache es wird allgemein besser. Das kann ich also durchaus nachvollziehen.

Das Problem ist nur einfach, dass man auf einer Seite sagt, dass man keine Emission will und damit klar macht, dass man was für die Umwelt tun möchte und auf der anderen Seite entwickelt man mit immensem umweltbelastenden Aufwand und ohne zu wissen wie das Recycling später aussieht Autos mit Akkus.

Das gleiche mit gasbetriebenen Fahrzeugen. Die CO² Bilanz ist im Grunde immer gleich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kraftstoffverbrauch#Berechnung_der_CO2-Emission_auf_Basis_des_Kraftstoffverbrauchs
Zitat1 l Diesel etwa 2,65 kg CO2[3]
1 l Benzin etwa 2,32 kg CO2[3]
1 l Autogas etwa 1,8 bis 2,0 kg CO2
1,16 l Autogas etwa 2,1 bis 2,3 kg CO2 (entspricht etwa der Energie in 1 l Benzin, da die Energiedichte von Benzin höher ist)
Bei der Verbrennung von einem Liter Diesel entsteht somit etwa 14 % mehr CO2 als bei der Verbrennung von einem Liter Benzin, d. h. wenn ein Ottomotor einen Mehrverbrauch von etwa 14 % gegenüber einem Dieselmotor hat, sind die Motoren hinsichtlich des CO2-Ausstoßes gleichwertig. Daher können Benzin- und Dieselfahrzeuge nicht einfach über den Kraftstoffverbrauch gemessen in Litern verglichen werden. Die Ursache sind Unterschiede im spezifischen Gewicht sowie im Verhältnis zwischen Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen in den Molekülen beider Kraftstoffe. Der von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Richtwert von 130 g CO2 pro km entspricht einem Verbrauch von 5,0 l/100 km Diesel bzw. 5,6 l/100 km Benzin. Das im Jahr 2012 in Kraft tretende EU-Emissionsgesetz schreibt eine Flottenemission von 120 g CO2/km vor.

Ein Diesel verbraucht immer weniger als ein Benziner und der wiederrum weniger als einer mit Autogas. Es ist daher völlig gleich was man macht.

Und in diesen ganzen Grenzwerten wird nirgends berücksichtigt wie stark die Umwelt bei der Produktion belastet wird. Nimm als Beispiel die "saubere" Atomenergie. Wenn man den Bergbau und die Entsorgung außen vor lässt, wie es die Atomlobby publiziert, dann ist das sauber. Das gleiche ist bei der Fahrzeugentwicklung. Elektroautos pusten nichts raus, dafür tragen sie ihren Anteil an anderer Stelle bei.

Wirklich umweltschonend ist wohl doch nur Wasserstoff. Aber auch nur solange Solarzellen / Windräder nicht später doch eine negative Umweltbilanz resultieren.


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10.12.2010, 11:47
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wobei man bedenken sollte, dass autogas ansonsten bei der raffinierung von benzin eh abgefackelt werden würde.

außerdem... beim co² ganz vorn dabei 8)


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10.12.2010, 12:17
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Auch so eine Milchmädchenrechnung. Was ist mit der Energie, die bei der Herstellung der (aufwendigeren) Tanks, beim Transport und der Verdichtung verbraucht wird? Ich glaube, dass der 15% CO² Vorteil an der Stelle wieder verpufft. Allerdings sind die sonstigen Gifte viel geringer oder gar nicht erst vorhanden, daher hat es in jedem Fall eine bessere Umweltbilanz.

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10.12.2010, 12:21
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da ist nix aufwendig, da kein hochdruck. das zeug ist propan/butan-gemisch, sonst nix.

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10.12.2010, 12:31
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sch*** auffe Abgasnorm....

die Dinger müssn flott sein xD


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10.12.2010, 12:39
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FuchsSch*** auffe Abgasnorm....

die Dinger müssn flott sein xD
5.7 hemi v8 8) 12l auf 100. da fahr ich doch keinen 4zylinder, der 10 braucht.


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15.06.2012, 21:13
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