» Accord/Jazz/CRZ Turbo soll kommen: Macht es Honda wirklich?

Robsen · 10.12.2010, 14:24

ZitatIst die Flottenemission denn schon gesetzlich fixiert? Ist mir jetzt nicht bekannt. Aber wie auch immer. Der Supersportwagen muss genauso Euro 4 schaffen wie jeder andere Wagen auch. Und das ist teuer, weshalb gerade im Mittelfeld einfach nichts mehr zu kaufen ist.

Da geb ich dir völlig Recht. Im sportlichen Mittelfeld ist zur Zeit wenig los. Aber die Frage ist, warum das so ist? Meiner Meinung nach ist der Grund, dass sich Hersteller im allgemeinen eher scheuen, diese Entwicklungen voranzutreiben. Klar ist, dass die Entwicklung eines Mittelklassesportwagens sehr teuer ist, da man quasi von 0 an beginnt und die Kosten für dieses Modell eventuell sich nicht durch verkaufszahlen wieder reinholen lassen. Aber man könnte die Technologie und die Erkenntnisse aus solchen Präzidenzobjekten nutzen und in spätere Modellgenerationen miteinfließen lassen. Genau so, wie es mit Motorsport und mit Studien schon immer betrieben wurde. Warum scheut man die Entwicklung neuartiger Materialien für Karosse, Bremse und was weiß ich nicht alles nicht, wohl aber die neuer sparsamer und umweltfreundlichen Antriebskonzepten?

ZitatIch halte von den Gas-Grenzwerten rein gar nichts (von Partikel/Staubgrenzen sehr wohl), weil eben nicht erwiesen ist, dass sich etwas dadurch bessert. Und es bessert sich auch nichts, weil meiner Ansicht nach 90% des Feinstaubs von den Reifen, Bremsen und der Erosion an Gebäuden und Asphalt stammt. Dafür muss ich kein Wissenschaftler sein, um zu verstehen, dass insbesondere in einer Großstadt einfach zu viel bebaute Fläche eine Staubreduktion verhindert. Die anderen Gase sind meiner Ansicht nach unrelevant. Unsere Atmosphäre ist so groß, dass sich die Gase dank Diffusion gleichmäßig, also weltweit verteilen.

Das seh ich ein wenig anders. Die Tatsache, dass Industrienationen und Schwellenländer Gase produzieren, die umweltbelastend sind, halte ich für unumgänglich. Lediglich über die Maßnahmen der Prävention kann man oft genug den Kopf schütteln. Umweltzone und Feinstaubfilter haben Ängste bei Konsumenten geschürrt, deren Gewissen von durch den Anbau von Zuebhörteilen oder Ausnutzen von Umweltprmie beruhigt wurde. Tatsächlich aber hatte dies kaum einen Einfluss auf eine CO2-Reduktion. Aber ... und man darf so einen Aspekt heute niemals mehr vergessen ... es gibt und gab genug Menschen, die mit diesen Ängsten sehr viel Geld verdient haben.
Die Frage ist also: Wo hört Geldmacherei mit den Ängsten der Menschen und dem Umweltbewusstsein für spätere Generationen auf und wo beginnt der wirklich effiziente Beitrag, um den Menschen von morgen keine Welt zu hinterlassen, die wir völlig ausgebeutet haben. Es geht nicht darum, alles wieder gut zu machen und 1 Mio. Bäume zu pflanzen. Es geht darum, eigene Handlungs- und Entschiedungswege zu überdenken und ggf. zu ändern. Ob du dir jetzt ein Ökoauto kaufst und damit dein Umweltgewissen beruhigst, bleibt letzten Endes deine Entscheidung. Allein wirst du damit nicht viel reißen. Wenn allerdings die großen Fahrzeughersteller dieser Welt ihre "Verantwortung" wahrnehmen und den Umweltaspekt durch eine ganz andere Art von "Druck" auf die Konsumenten zurückbringt (nämlich durch den Kauf umweltfreundlicheren Autos), dann trägst du indirekt doch einen Beitrag. Die Wirkung ist nur eine andere.

ZitatAn einen durch den Menschen ausgelösten Treibhauseffekt glaube ich sowieso nicht. 100 Jahre Wetterforschung, aber solche Schlussfolgerungen ziehen wollen. Aber dazu kann jeder seine eigene Meinung haben.

Der Mensch hat den Treibhauseffekt nicht erfunden. Wir beschleunigen ihn nur. Der Treibhauseffekt ist seit Millionen von Jahren der Vorbote einer Eiszeit. Wissenschaftlich erwiesen ist, dass die Zyklen zwischen den Eiszeiten immer kürzer werden. Lag er VOR der letzten Eiszeit noch bei ca. 45.000 Jahren, sind wir aktuell bei 25.000 Jahren. Davon sind bereits ca. 24.000 Jahre vergangen. Die Frage ist also, in wie weit wir einen Prozess beschleunigen, der zwar so oder so kommt, aber der uns möglicherweise gar nciht gefällt?

Die CO2-Rechnung mit Diesel, Benziner, Gas und Hybrid hat nur einen Haken. Während die Verbrennung von Diesel oder Benzin technisch gesehen ausgereift ist, sind Hybrid, Gas und Elektro noch quasi Forschungsfelder. Die Umweltbelastung von Benzin, Diesel und gas ist bekannt (Foodstep), aber Hybrid und Batterien??? Vor 30 jahren dachte man auch, man könne nie Silizium recyclen. Und heute hat man entsprechende Technologien. Ich weiß, dass selbe verschmitzte Argument nutzen auch Atomkraftbefürworter. Letzten Endes ist aber dies wieder nur eine Frage des Forschungsaufwandes. Auch Batterien und Brennstoffzellen, lassen sich zu recyclebaren Bestandtteilen zerlegen. Der Anteil an belastendem Schrott ist sehr gering. Eine Autobatterie zu entsorgen ist aber selbst huete schon teurer als die handelsüblichen AAA-Bettrien für ne Fernbedienung.

Daher glaube ich, dass hinter diesen s.g. Zugzwängen, Anti-Umwelt-Aktionismus und Forschungsträgheit sehr viel Lobbiismus steckt. Viele Neuentwicklungen würden auf Dauer ganze Wirtschaftszweige verkümmern lassen. Der Preis dafür ist nur entsprechend hoch. Bspw. hat VW seit Mitte der 80er Jahre ein Patent aufgekauft, was die Technologie für einen regenerativen Ölkreislauf im Auto enthält. Die Konsequenz daraus ist (wäre), dass ein Fahrzeug nie wieder einen Ölwechsel und die wieder einen neuen Ölfilter brauchen würde. Die Einsparung für den Konsumenten wäre enorm, die Reduktion an Altöl imenz. Aber der Bedarf an frischen Rohöl würde schlagartig sinken, die Mineralölbranche hätte Absatzeinbrüche, Werkstätten weniger Einnahmen und Zulieferer für Ölfilter bräuchte man auch nur noch wenige. Aus diesem und vielleicht auch anderen Gründen ist diese technologie in einer Schublade verschwunden und bis huete nie wieder rausgeholt worden.

Ich will damit sagen, dass sich solche Technologien durchaus entwicklen lassen würden. Nur Hersteller scheuen andere Risikopunkte. Und das ist letztenendes der grund, warum der Staat eben manchmal kommen muss, um Vorgaben zu geben. Wenn auch Turbo-Motoren von Honda, Mild-Hybrid-Technik und Elektroautos möglicherweise nicht der Weisheit letzter Schluss sind. So sind sie quasi erzwungene Konzepte, die einen Schritt in die richtige Richtung sein können. Die Forschung, die man heute in solche Antriebsmodelle steckt, kann sich morgen als Basis für zukunftige Ideen entpuppen. Ein Turbo ist letztenende nichts weiter als ne kleine Turbine (ok, sehr abstrakt). Aber wer sagt denn, dass die heutige Turbo-Forschung nicht hilfreich sein könne, wenn spätere Wasserstoffautos als "Abgas" Wasser haben und man das Abwasser, so wie huete mit Abgas, als Basis für einen "Wasserturbo" nimmt? Würde es sich dann nicht lohnen, in die Turboforschung zu investieren?

Gruß,
Robsen

HONDAPIT · Gesperrt Anmeldedatum: 09.01.2010 Beiträge: 657

Wünschenswert für einen "flotten" CR-Z wäre auch eine entsprechende Innenausstattung, wenigstens im Stile eines Civic Type R.

PIT

Waqzer · 10.12.2010, 15:52

sorry aber crz is generell zu klein..... nix für mich.

Woll-E · 10.12.2010, 15:53

Auch in einem CRZ kann man den Beischlaf auf der "Rückbank" durchführen.

Robsen · 10.12.2010, 16:27

Kann man das nicht in jedem Auto, sofern die Dimensionen des eigenen Hinterns einen nicht dazu verdammen, hinten immer allein sitzen zu müssen?

Gruß,
Robsen

jeremy · 10.12.2010, 18:42

RobsenKann man das nicht in jedem Auto, sofern die Dimensionen des eigenen Hinterns einen nicht dazu verdammen, hinten immer allein sitzen zu müssen?

Gruß,
Robsen

der war gut lol

CRZ · 10.12.2010, 19:03

[quote="Robsen"]

Zitat

Daher glaube ich, dass hinter diesen s.g. Zugzwängen, Anti-Umwelt-Aktionismus und Forschungsträgheit sehr viel Lobbiismus steckt.

Gruß,
Robsen

Und nur um den Lobbiismus geht es, sehe ich auch so.

Wer mag kann hier mal ein CO² Märchen lesen,

http://www.terra-kurier.de/CO2-Maerchen.htm[/img]

jeremy · 10.12.2010, 20:38

[quote="CRZ"]

Robsen
Zitat

Daher glaube ich, dass hinter diesen s.g. Zugzwängen, Anti-Umwelt-Aktionismus und Forschungsträgheit sehr viel Lobbiismus steckt.

Gruß,
Robsen

Und nur um den Lobbiismus geht es, sehe ich auch so.

Wer mag kann hier mal ein CO² Märchen lesen,

http://www.terra-kurier.de/CO2-Maerchen.htm[/img]

viel zu viel text mag mehr bilder :laugh:

Simmie · 10.12.2010, 20:45

So leute da viel zusammen gehauen wird mal in paar schritten:

Zum Punkt B-Serie (auch K-Serie) verbessern usw:

Egal wie man es dreht und wendet...Ein NA-Motor wie diese wird sich nie mit wenig Benzin und einer sauberen Verbrennung vereinen lassen...Was ich jetzt nur auf den Bereich in den hohen Drehzahlen beziehe. Er nimmt nunmal bei 8k unheimlich viel und die Verbrennung is auch net so übermäßig sauber...

Zum Punkt downsizing und Haltbarkeit:

Der Turbo vom TSi kommt von IHI-Deutschland (ehemals die Turbosparte von Mercedes). Der Mutterkonzern von IHI is in Japan. Den ihre Quali scheint aber auch besser zu sein da Tuner wie Apex von dort Turbos beziehen. Ich denke mal das der Turbo von IHI kommt, wenn es über Honda-Japan läuft... Was allgemein alles angeht so is die Haltbarkeit der kleinen Turbo-Motoren eh beschränkt, was an den nicht miteinander zu vereinbarenden vorgaben liegt... Auf der anderen Seite muss man betrachten das die Spar-Vtecs als vorgänger ja die D-Serie hatten...und nen Stage1 kit (was die steigerung von 110 auf 200PS ja ca sein würde) verkraften die ganz gut...

Zum Punkt Honda und Turbo-Erfahrung:

Zum Fahrzeug:
http://de.wikipedia.org/wiki/McLaren_MP4/4

Videos:

Und zum Schluss:
Soweit ich weis ging es S. Honda immer nur darum Menschen zu bewegen und das Leben einfacher zu machen. Der Motorsport war sowas wie ein "Hobby".

EDIT: übrigens is VTEC nicht nur super power sondern auch sparen...Ich sage nur VTEC-E...

Gruß
Christian

mbboy · 10.12.2010, 23:22

Ich muss ja mal sagen Dieses Video hier roqqt ersst mal richtig :!:

, vor allem wie Lewis sich freut :-D

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Robsen Elite Geschlecht: Fahrzeug: Jazz GD5 R.I.P. und Civic FK2 Anmeldedatum: 13.10.2005 Beiträge: 1076 Wohnort: Berlin / Hamburg	10.12.2010, 14:24 zitieren ZitatIst die Flottenemission denn schon gesetzlich fixiert? Ist mir jetzt nicht bekannt. Aber wie auch immer. Der Supersportwagen muss genauso Euro 4 schaffen wie jeder andere Wagen auch. Und das ist teuer, weshalb gerade im Mittelfeld einfach nichts mehr zu kaufen ist. Da geb ich dir völlig Recht. Im sportlichen Mittelfeld ist zur Zeit wenig los. Aber die Frage ist, warum das so ist? Meiner Meinung nach ist der Grund, dass sich Hersteller im allgemeinen eher scheuen, diese Entwicklungen voranzutreiben. Klar ist, dass die Entwicklung eines Mittelklassesportwagens sehr teuer ist, da man quasi von 0 an beginnt und die Kosten für dieses Modell eventuell sich nicht durch verkaufszahlen wieder reinholen lassen. Aber man könnte die Technologie und die Erkenntnisse aus solchen Präzidenzobjekten nutzen und in spätere Modellgenerationen miteinfließen lassen. Genau so, wie es mit Motorsport und mit Studien schon immer betrieben wurde. Warum scheut man die Entwicklung neuartiger Materialien für Karosse, Bremse und was weiß ich nicht alles nicht, wohl aber die neuer sparsamer und umweltfreundlichen Antriebskonzepten? ZitatIch halte von den Gas-Grenzwerten rein gar nichts (von Partikel/Staubgrenzen sehr wohl), weil eben nicht erwiesen ist, dass sich etwas dadurch bessert. Und es bessert sich auch nichts, weil meiner Ansicht nach 90% des Feinstaubs von den Reifen, Bremsen und der Erosion an Gebäuden und Asphalt stammt. Dafür muss ich kein Wissenschaftler sein, um zu verstehen, dass insbesondere in einer Großstadt einfach zu viel bebaute Fläche eine Staubreduktion verhindert. Die anderen Gase sind meiner Ansicht nach unrelevant. Unsere Atmosphäre ist so groß, dass sich die Gase dank Diffusion gleichmäßig, also weltweit verteilen. Das seh ich ein wenig anders. Die Tatsache, dass Industrienationen und Schwellenländer Gase produzieren, die umweltbelastend sind, halte ich für unumgänglich. Lediglich über die Maßnahmen der Prävention kann man oft genug den Kopf schütteln. Umweltzone und Feinstaubfilter haben Ängste bei Konsumenten geschürrt, deren Gewissen von durch den Anbau von Zuebhörteilen oder Ausnutzen von Umweltprmie beruhigt wurde. Tatsächlich aber hatte dies kaum einen Einfluss auf eine CO2-Reduktion. Aber ... und man darf so einen Aspekt heute niemals mehr vergessen ... es gibt und gab genug Menschen, die mit diesen Ängsten sehr viel Geld verdient haben. Die Frage ist also: Wo hört Geldmacherei mit den Ängsten der Menschen und dem Umweltbewusstsein für spätere Generationen auf und wo beginnt der wirklich effiziente Beitrag, um den Menschen von morgen keine Welt zu hinterlassen, die wir völlig ausgebeutet haben. Es geht nicht darum, alles wieder gut zu machen und 1 Mio. Bäume zu pflanzen. Es geht darum, eigene Handlungs- und Entschiedungswege zu überdenken und ggf. zu ändern. Ob du dir jetzt ein Ökoauto kaufst und damit dein Umweltgewissen beruhigst, bleibt letzten Endes deine Entscheidung. Allein wirst du damit nicht viel reißen. Wenn allerdings die großen Fahrzeughersteller dieser Welt ihre "Verantwortung" wahrnehmen und den Umweltaspekt durch eine ganz andere Art von "Druck" auf die Konsumenten zurückbringt (nämlich durch den Kauf umweltfreundlicheren Autos), dann trägst du indirekt doch einen Beitrag. Die Wirkung ist nur eine andere. ZitatAn einen durch den Menschen ausgelösten Treibhauseffekt glaube ich sowieso nicht. 100 Jahre Wetterforschung, aber solche Schlussfolgerungen ziehen wollen. Aber dazu kann jeder seine eigene Meinung haben. Der Mensch hat den Treibhauseffekt nicht erfunden. Wir beschleunigen ihn nur. Der Treibhauseffekt ist seit Millionen von Jahren der Vorbote einer Eiszeit. Wissenschaftlich erwiesen ist, dass die Zyklen zwischen den Eiszeiten immer kürzer werden. Lag er VOR der letzten Eiszeit noch bei ca. 45.000 Jahren, sind wir aktuell bei 25.000 Jahren. Davon sind bereits ca. 24.000 Jahre vergangen. Die Frage ist also, in wie weit wir einen Prozess beschleunigen, der zwar so oder so kommt, aber der uns möglicherweise gar nciht gefällt? Die CO2-Rechnung mit Diesel, Benziner, Gas und Hybrid hat nur einen Haken. Während die Verbrennung von Diesel oder Benzin technisch gesehen ausgereift ist, sind Hybrid, Gas und Elektro noch quasi Forschungsfelder. Die Umweltbelastung von Benzin, Diesel und gas ist bekannt (Foodstep), aber Hybrid und Batterien??? Vor 30 jahren dachte man auch, man könne nie Silizium recyclen. Und heute hat man entsprechende Technologien. Ich weiß, dass selbe verschmitzte Argument nutzen auch Atomkraftbefürworter. Letzten Endes ist aber dies wieder nur eine Frage des Forschungsaufwandes. Auch Batterien und Brennstoffzellen, lassen sich zu recyclebaren Bestandtteilen zerlegen. Der Anteil an belastendem Schrott ist sehr gering. Eine Autobatterie zu entsorgen ist aber selbst huete schon teurer als die handelsüblichen AAA-Bettrien für ne Fernbedienung. Daher glaube ich, dass hinter diesen s.g. Zugzwängen, Anti-Umwelt-Aktionismus und Forschungsträgheit sehr viel Lobbiismus steckt. Viele Neuentwicklungen würden auf Dauer ganze Wirtschaftszweige verkümmern lassen. Der Preis dafür ist nur entsprechend hoch. Bspw. hat VW seit Mitte der 80er Jahre ein Patent aufgekauft, was die Technologie für einen regenerativen Ölkreislauf im Auto enthält. Die Konsequenz daraus ist (wäre), dass ein Fahrzeug nie wieder einen Ölwechsel und die wieder einen neuen Ölfilter brauchen würde. Die Einsparung für den Konsumenten wäre enorm, die Reduktion an Altöl imenz. Aber der Bedarf an frischen Rohöl würde schlagartig sinken, die Mineralölbranche hätte Absatzeinbrüche, Werkstätten weniger Einnahmen und Zulieferer für Ölfilter bräuchte man auch nur noch wenige. Aus diesem und vielleicht auch anderen Gründen ist diese technologie in einer Schublade verschwunden und bis huete nie wieder rausgeholt worden. Ich will damit sagen, dass sich solche Technologien durchaus entwicklen lassen würden. Nur Hersteller scheuen andere Risikopunkte. Und das ist letztenendes der grund, warum der Staat eben manchmal kommen muss, um Vorgaben zu geben. Wenn auch Turbo-Motoren von Honda, Mild-Hybrid-Technik und Elektroautos möglicherweise nicht der Weisheit letzter Schluss sind. So sind sie quasi erzwungene Konzepte, die einen Schritt in die richtige Richtung sein können. Die Forschung, die man heute in solche Antriebsmodelle steckt, kann sich morgen als Basis für zukunftige Ideen entpuppen. Ein Turbo ist letztenende nichts weiter als ne kleine Turbine (ok, sehr abstrakt). Aber wer sagt denn, dass die heutige Turbo-Forschung nicht hilfreich sein könne, wenn spätere Wasserstoffautos als "Abgas" Wasser haben und man das Abwasser, so wie huete mit Abgas, als Basis für einen "Wasserturbo" nimmt? Würde es sich dann nicht lohnen, in die Turboforschung zu investieren? Gruß, Robsen Gefällt mir Teilen twittern
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HONDAPIT Gesperrt Anmeldedatum: 09.01.2010 Beiträge: 657	10.12.2010, 15:09 zitieren Wünschenswert für einen "flotten" CR-Z wäre auch eine entsprechende Innenausstattung, wenigstens im Stile eines Civic Type R. PIT
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Waqzer Fortgeschrittener Name: Mo Geschlecht: Fahrzeug: Honda Prelude BB9 Anmeldedatum: 19.09.2010 Beiträge: 177 Wohnort: leipzig	10.12.2010, 15:52 zitieren sorry aber crz is generell zu klein..... nix für mich.
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Woll-E Premium-Member Name: Woll-E Geschlecht: Fahrzeug: EH6 Anmeldedatum: 03.05.2009 Beiträge: 21228 Wohnort: Köln	10.12.2010, 15:53 zitieren Auch in einem CRZ kann man den Beischlaf auf der "Rückbank" durchführen.
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Robsen Elite Geschlecht: Fahrzeug: Jazz GD5 R.I.P. und Civic FK2 Anmeldedatum: 13.10.2005 Beiträge: 1076 Wohnort: Berlin / Hamburg	10.12.2010, 16:27 zitieren Kann man das nicht in jedem Auto, sofern die Dimensionen des eigenen Hinterns einen nicht dazu verdammen, hinten immer allein sitzen zu müssen? Gruß, Robsen
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jeremy Veteran Name: jeremy Geschlecht: Fahrzeug: Civic ED6 rip CRX ED8 D16Z5 Swap Anmeldedatum: 19.07.2010 Beiträge: 596 Wohnort: Dessau-Roßlau	10.12.2010, 18:42 zitieren RobsenKann man das nicht in jedem Auto, sofern die Dimensionen des eigenen Hinterns einen nicht dazu verdammen, hinten immer allein sitzen zu müssen? Gruß, Robsen der war gut
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CRZ Fortgeschrittener Name: Oliver Geschlecht: Fahrzeug: Honda ZF1 Anmeldedatum: 18.06.2010 Beiträge: 168 Wohnort: Markgröningen	10.12.2010, 19:03 zitieren [quote="Robsen"] Zitat Daher glaube ich, dass hinter diesen s.g. Zugzwängen, Anti-Umwelt-Aktionismus und Forschungsträgheit sehr viel Lobbiismus steckt. Gruß, Robsen Und nur um den Lobbiismus geht es, sehe ich auch so. Wer mag kann hier mal ein CO² Märchen lesen, http://www.terra-kurier.de/CO2-Maerchen.htm[/img]
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jeremy Veteran Name: jeremy Geschlecht: Fahrzeug: Civic ED6 rip CRX ED8 D16Z5 Swap Anmeldedatum: 19.07.2010 Beiträge: 596 Wohnort: Dessau-Roßlau	10.12.2010, 20:38 zitieren [quote="CRZ"] Robsen Zitat Daher glaube ich, dass hinter diesen s.g. Zugzwängen, Anti-Umwelt-Aktionismus und Forschungsträgheit sehr viel Lobbiismus steckt. Gruß, Robsen Und nur um den Lobbiismus geht es, sehe ich auch so. Wer mag kann hier mal ein CO² Märchen lesen, http://www.terra-kurier.de/CO2-Maerchen.htm[/img] viel zu viel text mag mehr bilder
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Simmie Premium-Member Geschlecht: Fahrzeug: 98'er Civic, '98 Prelude und paar Mopeds Anmeldedatum: 11.10.2005 Beiträge: 743 Wohnort: Reutlingen	10.12.2010, 20:45 zitieren So leute da viel zusammen gehauen wird mal in paar schritten: Zum Punkt B-Serie (auch K-Serie) verbessern usw: Egal wie man es dreht und wendet...Ein NA-Motor wie diese wird sich nie mit wenig Benzin und einer sauberen Verbrennung vereinen lassen...Was ich jetzt nur auf den Bereich in den hohen Drehzahlen beziehe. Er nimmt nunmal bei 8k unheimlich viel und die Verbrennung is auch net so übermäßig sauber... Zum Punkt downsizing und Haltbarkeit: Der Turbo vom TSi kommt von IHI-Deutschland (ehemals die Turbosparte von Mercedes). Der Mutterkonzern von IHI is in Japan. Den ihre Quali scheint aber auch besser zu sein da Tuner wie Apex von dort Turbos beziehen. Ich denke mal das der Turbo von IHI kommt, wenn es über Honda-Japan läuft... Was allgemein alles angeht so is die Haltbarkeit der kleinen Turbo-Motoren eh beschränkt, was an den nicht miteinander zu vereinbarenden vorgaben liegt... Auf der anderen Seite muss man betrachten das die Spar-Vtecs als vorgänger ja die D-Serie hatten...und nen Stage1 kit (was die steigerung von 110 auf 200PS ja ca sein würde) verkraften die ganz gut... Zum Punkt Honda und Turbo-Erfahrung: Zum Fahrzeug: http://de.wikipedia.org/wiki/McLaren_MP4/4 Videos: Und zum Schluss: Soweit ich weis ging es S. Honda immer nur darum Menschen zu bewegen und das Leben einfacher zu machen. Der Motorsport war sowas wie ein "Hobby". EDIT: übrigens is VTEC nicht nur super power sondern auch sparen...Ich sage nur VTEC-E... Gruß Christian
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mbboy Premium-Member Name: Marvin Geschlecht: Fahrzeug: Accord CL7 30Jahre Edition, CRX ED9, Drift-E36 Anmeldedatum: 11.09.2005 Beiträge: 15357 Wohnort: 385	10.12.2010, 23:22 zitieren Ich muss ja mal sagen Dieses Video hier roqqt ersst mal richtig , vor allem wie Lewis sich freut
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maxrev.de Gast	15.06.2012, 21:13 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Accord/Jazz/CRZ Turbo soll kommen: Macht es Honda wirklich?" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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