» Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan

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22.03.2021, 15:42
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RevenantEs ist halt die Frage was machen wir mit dem Strom der tagsüber quasi zu viel produziert wird und über ist?

Hatten wir ja schon diskutiert. Denkbar wäre es Methan zu produzieren, was man dann im Gaskraftwerk verbrennt. Die Frage ist nur, ob das billiger ist, als die Überschüsse einfach gar nicht zu nutzen und lieber noch mehr EE zu installieren. Meine PV ist auch "zu groß" und ich habe keine Batterie. Die Batterie hat sich finanziell nicht gelohnt und die Überschüsse sind mir "egal". Hauptsache ich kann auch an weniger sonnenreichen Tagen meinen Bedarf abdecken. Optimieren kann man ja später immer noch, wenn es sich finanziell lohnt.


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22.03.2021, 18:49
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mgutt
Seba JPNDie Wirkkette bei elektrischem Strom lautet wie folgt Förderung Kohle/Uran/Gas → Transport → Weiterverarbeitung in Kohlemühle/Uranpellet Herstellung / Gasaufbereitung → Verbrennung im Kraftwerk (praktischer Wirkungsgrad: Kohlekraftwerk 30-45% / Kernkraftwerk 35% / Gaskraftwerk 30%) → Verteilung durchs Stromnetz (Übertragungsverlust ca 5,7%) und anschließendes laden an Ladesäulen (Ladeverluste 10-30%) → Antrieb durch Elektromotor (Wirkungsgrad 90%).

Und wie gehabt unterschlägst du die EE:
https://www.maxrev.de/elektroautos-vor-100-jahren-nichts-hat-sich-getan-t382888,start,410.htm#4664558
ZitatLaut hier liegt der Wirkungsgrad bei einem BEV mit PV Strom bei über 70% und bei Kohlestrom bei 30%. Wenn ich also 50% des Stroms über EE produziere, ist der Gesamtwirkungsgrad 50% und damit schon mal höher als bei einem Atkinson-Hybrid. Allerdings kommt ja noch dazu, dass ich beim Fahren kein Erdöl und bei der Stromproduktion 50% weniger Kohle verbrenne. Vielleicht bin ich ja doof, aber für mich klingt das nach dem besseren Deal.

...

Und wir sind ja schon zwischen 20 und 50% EE, je nachdem welchen Zahlen man glauben möchte:
https://www.mdr.de/wissen/podcast/challenge/energiewende-wunsch-und-wirklichkeit-100.html

Der Staat will bis 2030 das ganze von 50 auf 65% steigern. Also den "Skeptikerwert" von 20 auf 35% erhöhen. Sollten dann nicht auch die Skeptiker spätestens im Jahr 2040 bei 50% gelandet sein?

Spätestens im Jahr 2040 ist ein BEV vom Gesamtwirkungsgrad her also besser als ein Verbrenner und hat zusätzlich deutlich weniger Erdöl, Kohle und Gas verbraucht oder Atommüll vergraben, was die Diskussion um den Wirkungsgrad eh witzlos macht.

Und wie gehabt, Du sprichst von erneuerbaren Energieen die tatsächlich nicht für Elektroautos eingesetzt werden.

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Energie/erneuerbare-energien-in-zahlen-2019.pdf

Von diesen 42,1% regenerativen Stroms fließen gerade einmal nur 0,8% in den Verkehrsbereich und von diesem dann wiederum nur 3% in BEVs/PHEVs. Zusammengefasst also ein Anteil von lediglich 0,024% Der Großteil des regenerativen Stroms geht durch das Vorrangprinzip mit Priorität an Sektoren wie Industrie, Gewerbe und ähnliche. https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz

Private Elektrofahrzeuge gehören dagegen nicht zu den priorisierten Sektoren. Deren verbleibender zusätzlicher Strombedarf wird in Folge von konventionellen Kraftwerken produziert und man muss eine Marginalstrombetrachtung/Zuwachsbetrachtung, an Stelle einer Durchschnittsbetrachtung heranziehen.

Der Erneuerbare Stromverbrauch im Verkehr lag 2019 bei 5.054 GWh = 5.054.000.000 kWh. Davon wurden 3% für BEVs/PHEVs genutzt = 151.620.000 kWh In Deutschland gab es 2019 laut KBA 136.617 BEVs und 102.175 PHEVs = 238.792 Elektrofahrzeuge https://www.electrive.net/2020/03/02/elektromobilitaet-bestand-waechst-auf-240-000-e-fahrzeuge/ Im Durchschnitt wären das 634,95 kWh erneuerbarer Strom pro Fahrzeug Bei einem Durchschnittsverbrauch von ca. 20kWh/100km konnte jedes E-Fahrzeug damit nur 3.174km im Jahr mit regenerativem Strom fahren

In Deutschland legt der Durschnittsautofahrer 11.888 km im Jahr zurück. Somit kommen 26% des Stroms für BEVs aus erneuerbaren Energieen, die restlichen 74% des Stroms aus fossilen Kraftwerken.

Man beachte dann wieder die von mir zuvor genannte Wirkkette. Und damit haben wir keinen Deal, sondern großangelegten Emissionsbetrug Nr. 2.

Und sorry mgutt, aber heute über etwas zu sprechen was 2040 sein könnte, ist einfach nur unsinnig.


 1x  bearbeitet

Verfasst am: 22.03.2021, 18:57
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SPY#-2194Es wird ja auch sonst munter sowas wiederholt wie 10-30% Verluste beim Laden.
3-10% ist realistisch, würde aber natürlich die Rechnung versauen.

Genauso hat das BEV angeblich einen Grotten schlechten Gesamtwirkungsgrad, wir reden dann zwei Beiträge später raver von Wasserstoff oder noch besser e-fuel.

Das man mit der aufgebrachten Energie im Faktor drei effizienter direkt BEVs betreiben kann, interessiert halt nicht.

Seba, wie sieht denn in deiner Vorstellung so ein EE gestütztes H² oder gar e-fuel Netzwerk aus?

Zentrale Erzeugung oder doch dezentrale?

Und je nachdem, warum kann dieses Netzwerk dann nicht effizienter von Batteriefahrzeugen genutzt werden.

Die Frage hatte ich ja schon mal gestellt, wie du missachten kannst, das meine private 15kWp PV-Anlage tagsüber nicht mein E-Auto laden kann, wenn es nur 50-60km entfernt beim Arbeitsplatz steht.
DAs Stromnetz heute kann die peaks locker aufnehmen und verteilen. Man braucht nur etwas mehr Abnehmer und Ladeinfrastruktur.

Es kann ja sein dass Du sehr sehr vergesslich bist, aber ich habe es Dir schon mehrfach gesagt. Deine Räuberpistolen von Baron Muskhausen mögen im Tesla-Forum viel Beifall finden, hier ist das nicht der Fall.
https://presse.adac.de/meldungen/adac-ev/technik/ladeverlust.html

Apropos, warum bist Du eigentlich nicht gerade dort? Waren die Zeugen Elons in letzter Zeit böse zu Dir, oder gefällt es Dir bei Honda doch besser? 8)

Verfasst am: 22.03.2021, 19:06
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RevenantIhm geht es sicher darum massig Strom zu speichern und das ausserhalb von Akku's.
Es ist halt die Frage was machen wir mit dem Strom der tagsüber quasi zu viel produziert wird und über ist?

Aber ich bin ganz bei dir wenn es darum geht das BEV's die Energie viel effizienter in Bewegungsenergie umsetzen als es ein Verbrenner jemals könnte. Das wissen auch die Hybridfans die ja größtenteils mit dem E-Motor fahren. ;-)
Es dreht sich immer nur darum wie wird der Strom erzeugt und wer die größere Umweltsau ist.

Ich habe den Punkt schon mehrfach genannt. Die BEV Fanboys leben sehr gerne in einer Blase und schauen sich nur den kleinen Teil einer Wirkkette an, der Ihnen gerade gefällt - das ist die Effizienz des E-Motors.

Die Verbrennung im Kraftwerk zur Stromerzeugung im Vergleich zur Verbrennung im Motor lassen sie lieber aus. Wenn man sie damit wiederholt konfrontiert, kommen sie mit der nächsten Blase um die Ecke, dass das Benzin ja nicht an der Tankstelle wächst und man mit grauer Energie rechnen müssen.

Ich liebe es die Jungs dann immer zu fragen, woher denn eigentlich die Kohlen, das Gas oder die Brennstäbe im Kraftwerk kommen. Wachsen die wie das Benzin an der Tanke, oder materialisiert sich das Zeug einfach so wie Strom aus der Steckdose.

Unsere BEV-Freunde möchten einfach nur die besseren Menschen sein, welche die Zukunft gesehen haben und viel effizienter und schlauer sind. Die Parallelen zur "Luftreinigungsmaschine" und dem besten Antrieb der Welt Clean Diesel sind frapierend. Im Gegensatz zum Diesel ist die BEV Fangemeinde aber völlig abgehoben und deshalb auch nicht ohne Grund bei vielen Autofans eher unbeliebt.

Verfasst am: 22.03.2021, 19:14
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@Milos

Da stimme ich Dir nicht ganz zu. Die Autohersteller bauen eben nicht das was gewünscht ist, sondern schaffen bestimmte Trends bewusst selber.

Musterbeispiel: SUVs. Die Dinger sind im Grunde das schlechteste was man sich zulegen kann. Von den Innenabmessungen hat man nicht mehr, sondern oftmals sogar weniger Platz als in einem Kompaktwagen von 2008. Die Sicht ist beschissen, der Wendekreis ist beschissen, riesen Reifen, Spritverbrauch extra hoch und der Müll stellt die Innenstädte zu. Kurzum - kein vernünftiger Mensch würde sowas normalerweise kaufen.

Aber was macht die Autoindustrie? Sie ändert die Bauform von Kleinwagen und Kompakte, welche immer tiefer und enger werden. Sie nimmt alternative Fahrzeuge mit großem Platzangebot aus dem Programm. Und sie präsentiert dann die Hausfrauenpanzer mit einem satten Preisaufschlag als das absolute Highlight. Dass dann der CO2 Ausstoß trotz modernerer Motoren nicht sinkt, sondern stetig ansteigt kommt dann völlig überraschend...

Verfasst am: 22.03.2021, 19:23
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Falls jemand Transparenz möchte, empfehle ich mal die Webseiten der hiesigen Hersteller in Japan oder den USA, bzw. die Vergleichsdaten der EPA einzusehen.

https://www.volkswagen.co.jp/ja/models.html
https://www.fueleconomy.gov/feg/findacar.shtml

In beiden Ländern werden z.B. bei Plug-in-Hybriden seperat zwischen rein elektrischem Verbrauch und reinem Spritverbrauch im Hybridbetrieb unterschieden.
Das ermöglicht einen sehr einfachen Vergleich mit der Konkurrenz und erklärt, warum manche Hersteller ihre Verbrennungsmotoren lieber einstellen wollen...
pn
Senior 
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22.03.2021, 19:35
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Kannst du bitte mal SUV definieren? Mal am Beispiel Audi. Klar, ein Q7 ist in meinen Augen, wie du schreibst "useless". Aber ein Q5 hat doch durchaus seine Daseinsberechtigung. Dieser hat durchaus mehr Platz als ein 2008er Kompakte. Auch die Rundumsicht ist super. Der Wendekreis ist nicht schlechter als ein handelsüblicher Mittelklassewagen und der Reifen ist auch nicht exorbitant groß. Sogar der Spritverbrauch ist nicht nennenswert höher als vergleichbare Mitteklasselimos und warum nur die SUVs die Innenstädte zustellen weiß ich auch nicht.

pn
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22.03.2021, 22:28
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Ah, wir reden also vom Test des ADAC. Nun, dann solltest du die Überschrift der Grafik lesen. Was da gezeigt wird, ist eben nicht Ladeverluste, sondern die Differenz zwischen angezeigten Fahrstromverbrauch im Auto und real geladenen kWh.
Jetzt musst du nur noch die Testparameter suchen und wirst sehen, das hier Fahrzeuge eben auch vorgeheizt werden, dann einen Zyklus fahren und danach auf den anfänglichen SOC aufgeladen werden.
Abschließend wurde dann die geladenen kWH gemessen und mit der Anzeige des Fahrzeugs verglichen.

Dass daraus Abweichungen entstehen ist komplett normal.
Und nicht nur im Teslaforum wurde dieser Artikel heiß diskutiert. Sondern auch Besitzer anderer BEVs können die Zahlen des ADAC sicher nachvollziehen, aber eben nicht als Ladeverluste.

Du kannst Toyota ja auch nicht vorwerfen, dass der Bordcomputer “schummelt”, wenn du sagen wir eine Webasto in den Prius baust und die täglich zwei Stunden bollern lässt. ;)

Und speziell beim Test des M3 LR fiel auf, das der vom ADAC gemessene Ruheverbrauch viel zu hoch ist.

Dazu gibt es zwei Thesen, entweder war die Kiste nicht richtig zu, dann sperrt er nicht ab und schläft nicht ein, oder der Akku war nie warm und die Heizung lief die gesamte Zeit noch mit.

Das sind dann aber eben keine Ladeverluste. Die Energie wird da eingesetzt wo sie gebraucht wird (Vorwärmung) oder verbraucht auf Grund von Benutzerfehler (Tür nicht zu/andere Gründe warum die Kiste nicht in den Standbymodus geht).


pn
Master 
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23.03.2021, 03:00
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SPY#-2194
Und speziell beim Test des M3 LR fiel auf, das der vom ADAC gemessene Ruheverbrauch viel zu hoch ist.

Dazu gibt es zwei Thesen, entweder war die Kiste nicht richtig zu, dann sperrt er nicht ab und schläft nicht ein, oder der Akku war nie warm und die Heizung lief die gesamte Zeit noch mit.


Bahahahaha ja bei Tesla und speziell beim M3 kann das natürlich vorkommen :D viel eher sind beide deiner Thesen synchchron eingetreten bei den Mängeln die Tesla als Standard verbucht bzw versucht zu verkaufen :D

@Seba zum Thema Ladeverluste gibt es im Tff einige Themen wo die Anhänger Baron Muskhausen der Realität ins Auge blicken. Für viele war und ist es nicht umsonst der erste und letzte Tesla :yes:


 1x  bearbeitet
pn
General 
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23.03.2021, 05:32
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Du verlinkst ja so fleißig. Dann mal her mit den 10-30% Ladeverlustthemen. Ich würde selbst verlinken, mit sind sie nur leider unbekannt. ;)

Aber klar, ihr habt recht und ich halt nicht.
Ich bin halt einfach so doof um ADAC Zeitungen zu lesen und vertraue einfach Zuviel auf meinen geeichten Stromzähler. :D


pn
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11.07.2025, 05:27
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