» Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan

Flexus GS300Neuen Thread eröffnenNeue Antwort erstellenElektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan
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23.03.2021, 17:48
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@zavage:
Naja, Berlin hat schon damit überrascht, dass man der Autolobby nicht mehr gefolgt ist. Weder auf EU-Ebene, noch auf nationaler Ebene. Auch wenn Mancher meint, die Etablierten reiben sich beim BEV-Boom die Hände. Dazu muss man die Medien und Aussagen aus diesem Kreis der letzten zehn Jahre komplett ignorieren, wenn man das ernsthaft glauben will. Bis zuletzt wurde sich da gewehrt und erst massiver Druck auf dem Weltmarkt hat diese Bastion gebrochen.

Etwas Ähnliches muss nun mit dem Energiesektor und dessen Lobby passieren. Dezentrale Energieerzeugung ist halt unsexy für Großkonzerne (außer sie stellen die Technik dafür her).
Man stelle sich nur mal vor, man hätte die PV Industrie vor Jahren nicht komplett gegen die Wand gefahren, Anlagen in privater Hand bis 30kWp komplett barrierefrei gesetzlich ausgestaltet, plus Förderung wie jetzt beim Auto (meinetwegen prozentual gebundenen die Anlagengröße).
EEG Umlage gekippt und Einspeisepreis entweder komplett gestrichen oder meinetwegen bei 11 Cent gedeckelt.

Wir würden heute darüber reden, wieviel H² oder Methan wir noch speichern wollen, nicht mehr ob überhaupt und wenn ja wie.

Aber eventuell wird das ja auch durch äußeren Druck geregelt. Tendenzen zeichnen sich ja ab. So schnell kann Bill Gates gar nicht “schneller Brüter” sagen, wie auch hier das System kippen kann.

Ich würde es mir für folgende Generationen sehr wünschen. :)


pn
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23.03.2021, 19:08
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SPY#-2194Ah, wir reden also vom Test des ADAC. Nun, dann solltest du die Überschrift der Grafik lesen. Was da gezeigt wird, ist eben nicht Ladeverluste, sondern die Differenz zwischen angezeigten Fahrstromverbrauch im Auto und real geladenen kWh.
Jetzt musst du nur noch die Testparameter suchen und wirst sehen, das hier Fahrzeuge eben auch vorgeheizt werden, dann einen Zyklus fahren und danach auf den anfänglichen SOC aufgeladen werden.
Abschließend wurde dann die geladenen kWH gemessen und mit der Anzeige des Fahrzeugs verglichen.

Dass daraus Abweichungen entstehen ist komplett normal.
Und nicht nur im Teslaforum wurde dieser Artikel heiß diskutiert. Sondern auch Besitzer anderer BEVs können die Zahlen des ADAC sicher nachvollziehen, aber eben nicht als Ladeverluste.

Du kannst Toyota ja auch nicht vorwerfen, dass der Bordcomputer “schummelt”, wenn du sagen wir eine Webasto in den Prius baust und die täglich zwei Stunden bollern lässt. ;)

Und speziell beim Test des M3 LR fiel auf, das der vom ADAC gemessene Ruheverbrauch viel zu hoch ist.

Dazu gibt es zwei Thesen, entweder war die Kiste nicht richtig zu, dann sperrt er nicht ab und schläft nicht ein, oder der Akku war nie warm und die Heizung lief die gesamte Zeit noch mit.

Das sind dann aber eben keine Ladeverluste. Die Energie wird da eingesetzt wo sie gebraucht wird (Vorwärmung) oder verbraucht auf Grund von Benutzerfehler (Tür nicht zu/andere Gründe warum die Kiste nicht in den Standbymodus geht).

Wer lesen kann ist klar im Vorteil:
Der ADAC hat 15 E-Autos auf ihren realen Verbrauch an der Ladesäule im Vergleich zur Angabe im Bordcomputer untersucht. Ergebnis: Je nach Fahrzeug weichen die Angaben 10 bis 25 Prozent voneinander ab.
https://presse.adac.de/meldungen/adac-ev/technik/ladeverlust.html

Und jetzt müssen Elektroautos schon vorgeheizt werden, damit der Verbrauch auch gültig ist? Du hast vergessen, zusätzlich noch anzuschieben und stets bergab fahren, dann ist der Verbrauch auch dort, wo Du ihn Dir hinwünschst. 8)

Aber klar, die Tests des ADAC oder Studien des Wuppertal Institus ( https://wupperinst.org/uploads/tx_wupperinst/Energiebalance_AP5.pdf ) sind bestimmt nicht so differenziert und fundiert wie die Räuberpistolen aus Deinem Fanboy-Forum.

Geh weiter Kanonenkugel reiten. 8)


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Verfasst am: 23.03.2021, 19:34
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Milos von D.
Seba JPN@Milos

Da stimme ich Dir nicht ganz zu. Die Autohersteller bauen eben nicht das was gewünscht ist, sondern schaffen bestimmte Trends bewusst selber.

Musterbeispiel: SUVs. Die Dinger sind im Grunde das schlechteste was man sich zulegen kann. Von den Innenabmessungen hat man nicht mehr, sondern oftmals sogar weniger Platz als in einem Kompaktwagen von 2008. Die Sicht ist beschissen, der Wendekreis ist beschissen, riesen Reifen, Spritverbrauch extra hoch und der Müll stellt die Innenstädte zu. Kurzum - kein vernünftiger Mensch würde sowas normalerweise kaufen.

Aber was macht die Autoindustrie? Sie ändert die Bauform von Kleinwagen und Kompakte, welche immer tiefer und enger werden. Sie nimmt alternative Fahrzeuge mit großem Platzangebot aus dem Programm. Und sie präsentiert dann die Hausfrauenpanzer mit einem satten Preisaufschlag als das absolute Highlight. Dass dann der CO2 Ausstoß trotz modernerer Motoren nicht sinkt, sondern stetig ansteigt kommt dann völlig überraschend...

warum baut die industrie denn SUV's? Richtig, weil die Nachfrage enorm hoch ist. Aber deine Ansichtsweise ist eher noch 1995

aktuelle SUV's (ich rede hier von der großen masse) verbrauchen kaum oder nicht mehr als das limousinen pendant. Haben die gleichen motoren drinnen. reifen sowie wendekreise sind im grunde auch die gleichen.

klar wenn wir jetzt einen escalade, hummer, g klasse etc - also die richtigen fullsize SUV's nehmen macht es natürlich einen unterscheid. diese fahrzeuge sind jedoch nicht die masse.

und überhaupt, wieso muss jedes fahrzeug viel platz bieten, nützlich sein, praktisch sein und superbillig sein sowie am besten nichts verbrauchen?

dieses denken ist speziell in einem autoforum vollkommen fehl am platz. viele kaufen sich das auto als statussymbol, als hobby oder einfach weil es ihnen optisch gefällt. da ist die nutzbarkeit, wendekreis und spritverbrauch zweitrangig

es wird niemanden etwas aufgezwungen, die leute kaufen das was sie möchten oder was sie sich leisten können. und so wie kei cars in europa weder umsetzbar noch gefragt sind, sind dieselfahrzeuge in den USA weder umsetzbar noch gefragt

jedes land hat ihren markt, ihre nachfrage und ihren vorteil daraus

und auch wenn ich mich wiederhole - du als deutscher wünscht ja förmlich den deutschen autoherstellern den finanztod und malst dir alles schön aus aber wenn die autoindustrie in deutschland flöten geht, dann wirst auch du flöten gehen oder denkst du dass deutschland ohne diese wirtschaftszweig überleben kann? ihr seid nunmal eine autoindustrie und unabhängig davon ob du die fahrzeuge nun magst oder nicht magst (das sei jedem selbst überlassen) hat jedes modell seine abnehmer

eine kleine randanekdote noch, obwohl du offensichtlich jeden link auswendig weisst und dein wissen in der materie elektro, hybrid etc wahrlich sehr hoch ist, wünsche ich mir mal eine rein menschliche und emotionale antwort deinerseits die nicht auf sticheleien, schlechtmachen von anderen marken sowie 10 verschiedenen links und etlichen berechnungen basiert.

du sitzt doch mit deinen kumpels auch nicht am tisch und hälst ihnen ständig das handy ins gesicht mit diversen videos, links und rechenbeispielen.

Nochmal Milos, Du verwechselst hier Ursache und Wirkung. Die SUVs hat zuerst die Autoindustrie eingeführt, zusammen mit der Schrumpfung von Kleinwagen und Kompaktklasse. Das ist ein Prozess welchen Du sehr gut nachvollziehen kannst, wenn Du Die die Modellprospekte und Preislisten der Hersteller über die Jahre anschaust.

Nein, aktuelle SUVs verbrauchen mehr als aktuelle Limousinen-Pendants mit gleichem Motor und der Wendekreis ist auch höher. Schau Dir einfach mal die Specs an, dann siehst Du es.

Du brauchst keinen Fullsize-SUVs, der oben genannte Effekt tritt auch schon im Kleinwagen und Kompaktsegment auf.

Es muss nicht jedes Fahrzeug bieten, aber diese genannten Punkte sind im Interesse der meisten Menschen, welche Autos kaufen. Wenn Du natürlich Lust hast ein Auto zu kaufen, das eng ist, laut, superbreit und mit riesendurst kannst Du das auch tun.

Dieses denken ist in einem Autoforum nicht fehl am Platz, ich glaube eher Du vergisst manchmal bei welchem Hersteller Du gerade schreibst. Mal ganz kurz zur Erinnerung, Du bist gerade hier:


Sicher kauft sich jeder das was er mag, der Punkt ist aber doch eher, was wird angeboten und macht das für die große Menge der Leute Sinn. Deine Ansicht bezüglich Kei Cars solltest Du vielleicht auch nochmal überdenken, das ist eher noch 1995.

Dieselfahrzeuge gibt es in den USA auch. Vor allem Pick-Ups und Nutzfahrzeuge, bei denen entsprechenden SCR Kats verbaut sind, die auch funktionieren.

Manche Länder haben Autohersteller und diese Autohersteller sind manchmal auf den Holzweg gekommen.

Und ich wiederhole mich ebenfalls nochmal. Ich als Deutscher habe keinen Einfluss darauf, was die deutsche Autoindustrie baut. Den Entschluss beim Diesel zu betrügen und das eigene Standing auf dem internationalen Automarkt zu ruinieren haben die Jungs und Mädels selbst getroffen. Den Entschluss die Entwicklung von Verbrennungsmotoren einzustellen und ins Ausland auszulagern haben die auch wieder selbst getroffen - inklusive dem Konzern, welcher den Namen des Erfinders des Automobils trägt. Was ich als Deutscher aber selbst entscheiden kann ist, wo und von wem ich mir meine Autos kaufe. Und genau das mache ich auch. Warum Du als Opel-begeisterter nun in einem Honda Forum bist, musst Du mit Deiner Nationalität, welche es auch immer sein mag, selbst ausmachen.

Ich denke meine Antwort ist Dir emotional genug. Ich unterstütze Importeure japanischer Marken und deren Fahrer. Ehrliche und gute Arbeit, gute Autos und Menschen die das zu schätzen wissen. Kein Geschwurbel gekaufter Journalisten aus Zeitungen, die ihr Fähnchen nach dem Wind drehen.

Schönen Abend noch. :yes:

Verfasst am: 23.03.2021, 19:36
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Lori-DC2
Milos von D.
...antwort deinerseits die nicht auf sticheleien, schlechtmachen von anderen marken...
Sachliches diskutieren ist halt nicht so sein Ding.
Warum mit nachvollziehbaren Argumenten überzeugen wenn man auch beleidigen kann wie ein kleines Kind?

Sebas "sachliche Beschwerde" wird wohl auch der Grund sein warum Toyota Deutschland vor lachen nicht in Schlaf kommt.

Ein sehr gutes Beispiel eines sachlichen Arguments ohne zu beleidigen wie ein kleines Kind. Das schreibe ich mir auf und merke es mir für nächstes mal. Vielen Dank lieber Lori 8)

Verfasst am: 23.03.2021, 20:03
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mgutt
Seba JPNVon diesen 42,1% regenerativen Stroms fließen gerade einmal nur 0,8% in den Verkehrsbereich und von diesem dann wiederum nur 3% in BEVs/PHEVs. Zusammengefasst also ein Anteil von lediglich 0,024% Der Großteil des regenerativen Stroms geht durch das Vorrangprinzip mit Priorität an Sektoren wie Industrie, Gewerbe und ähnliche.

Du hast die Statistik nicht verstanden. Du beziehst dich auf diesen Satz:
ZitatDie Zahl der Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge erhöhte sich zwar im Jahr 2019 sehr deutlich, ihr Anteil am Stromverbrauch im Verkehrssektor lag allerdings weiterhin nur bei etwa 3 Prozent, während rund 97 Prozent im Schienenverkehr verbraucht wurden.

Und auf diese Tabelle:


Jetzt lies mal die Fußnote:
Zitatbezogen auf den Endenergieverbrauch Verkehr 2019: 656,2 Milliarden kWh; 2018: 647,9 Milliarden kWh, berechnet auf Basis AGEB [1] und AGEE-Stat, ohne Energieverbrauch für internationalen Luftverkehr

Das sollte dir bereits zu denken geben. Tipp gefällig? Schon mal ein Elektroflugzeug gesehen?

Schau dir mal die AGEB Tabelle an auf die man sich bezieht:


2770 Petajoule = 770k GWh = 770 Mrd kWh abzgl Luftverkehr = ~ 650 Mrd kWh wie in der Fußnote aufgeführt.

Diese beinhaltet also auch die Energie aus Erdöl! Wenn also von 0,8% die Rede ist, dann von 0,8% der Endenergie aller Fahrzeuge, also auch Verbrennern. Und dieser Anteil ist so gering, weil es noch nicht so viele Elektroautos gibt. Das hat rein gar nichts mit dem Anteil der EE am Verbrauch von Elektrofahrzeugen zu tun. Die Deutsche Bahn würde dir einen Vogel zeigen, wenn du denen sagst, dass die nur mit 0,8% EE fahren.

Daumen hoch mgutt, Du hast Recht. Da lag ich falsch, die 0.8% beziehen sich wie Du hier klar gestellt hast auf den Gesamtenergieverbrauch inklusive Erdöl. :sorry:

Korrekt ist: 14% des Bruttostromverbrauchs erneuerbarer Energieen fließen in den Verkehrssektor (siehe Seite 21) und von diesen 14% fließen 3% in BEVs und Plug-in-Hybride, was damit einen Wert von 0,42% ergibt.

Danke :yes:

Ansonsten würde auch ich eine intakte Umwelt bevorzugen, glaube aber nicht, dass der momentan von der EU eingschlagene einseitige Weg die richige Lösung dafür ist.
pn
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23.03.2021, 20:50
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Herrlich diese Zahlenjongliererei :D

pn
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23.03.2021, 20:55
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civiccasiHerrlich diese Zahlenjongliererei :D

Ist zwar sehr abstrakt, aber damit hat man einen handfesten und realistischen Hintergrund - im Gegensatz zu einem Herrn aus dem Tesla-Forum, welcher einfach mal nur etwas behauptet. :yes:


pn
General 
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23.03.2021, 21:03
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Und weil so wenig EE im Verkehr ankommt sollen wir es besser lassen bzw. warten mit den BEV's?

pn
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23.03.2021, 22:27
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@seba Nur weil du den Artikel ein zweites Mal verlinkst, werden aus Mehrverbräuchen keine Ladeverluste. Das die Energie nicht in Fahrstrecke umgewandelt wird, heißt nicht automatisch, dass sie “verloren” ist, also ein Ladeverlust.
Die kWh, welche ich morgens zum Vorwärmen/-kühlen aus Netz oder Akku ziehe tauchen natürlich nicht im Display auf. Sie “verschwinden” aber eben auch nicht im Ladegerät. Sondern dafür ist die Kiste warm und eisfrei, oder eben 20 statt 70°C im Innenraum. Und damit habe ich hier einen gewollten Mehrwert.

Ein Ladeverlust ist per Definition eine Folge von Verlusten der Ladetechnik und da sind wir eben nicht bei 10-30%, sondern bei 5-10%.

Wie gesagt, eine Webasto Standheizung kann man ja auch nicht hernehmen und den Spritverbrauch auf 100km nach oben ziehen, um dann zu sagen, das so ein Auto einen schlechteren Wirkungsgrad im Motor hat.

Und wie gesagt, im Test des M3 LR fiel eben ein mehr als ungewöhnlich hoher Ruheverbrauch auf, welcher so eben nicht normal ist.

Wenn du als Beispiel während du lädst das eine Auto voll klimatisiert und an lässt, gehen natürlich weniger kWh aus der Dose in den Akku, als wenn du das selbe Auto eben komplett in den Standby setzt.

Edit: Oh ha, eine IFEU Studie aus 2007, die ebenfalls nicht nachvollziehbar einfach mal 10-30% schreibt... Sorry aber hast du eventuell noch eine etwas aktuellere Studie?

Hier dann noch ein interessantes Video zum Thema:



Den Kanal von Stefan Möller kann ich nur jedem empfehlen, der sich für die E-Mobilität ernsthaft interessiert, da Stefan einer der objektivsten Mitstreiter ist und als Beispiel auch nicht mit Kritik an Herstellern spart. Sogar an Tesla, dieser Teufelskerl! :D


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pn
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23.03.2021, 23:03
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RevenantUnd weil so wenig EE im Verkehr ankommt sollen wir es besser lassen bzw. warten mit den BEV's?

Wir sollten nicht alles auf eine Karte setzen und dabei gleichzeitig alles andere verteufeln - das habe ich schon mehrfach gesagt. Hat man schon beim Diesel gesehen, wie viel das gebracht hat.


pn
Gast 
11.07.2025, 05:27
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