» Der mit den zwei Herzen

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AutorNachricht
Newbie 
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19.02.2014, 17:02
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hungryeinstein
Na dann viel Spaß mit dem Neuen. Ist wirklich ein toller Wagen. Mein Hybrid hat so ziemlich die gleiche Laufleistung wie Deiner und läuft nach wie vor absolut problemlos.

Vielen Dank, den habe ich momentan bei jeder Fahrt. Das Auto macht irgendwie sogar richtig süchtig, am liebsten würde ich jeden Tag damit rumfahren, auch wenn ich eigentlich nirgends hin möchte ;)

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Dich für die ganzen Erfahrungen und tiefgründigen Informationen die Du in diverse Foren über den Hybrid-Jazz eingestellt hast!


pn
Senior 

Fahrzeug: Jazz Hybrid
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24.02.2014, 12:00
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Gern, freut mich wenn es Dir geholfen hat. :)

 1x  bearbeitet

Verfasst am: 04.07.2014, 09:40
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Bei mir steht nun die nächste Inspektion an. Der BC hat nun ein Jahr herunter gezählt und verlangt nach dem B-Service. Dieser soll in der Werkstatt rund 50 € kosten. Vor einem Jahr habe ich sogar tatsächlich nur 37,20 € für die gleiche Inspektion bezahlt.
Dem voran ging bereits im März 2013 ein Ölwechsel (A-Service, 68 €), nach gerade mal 10.800 km Laufleistung. Ich habe diese kurze Laufleistung auf das aus meiner Sicht für den Motor eher schädliche 0W-20 geschoben.
Ich bat die Werkstatt um einen Wechsel auf ein Öl der Viskosität 5W-40. Nach nun 16.200 km schlägt der Ölsensor noch nicht Alarm, bei absolut unverändertem Streckenprofil. Somit kann ich für den Jazz Hybrid ganz klar bestätigen, dass ein 5W-40 dem Motor besser bekommt (und zudem noch deutlich billiger ist). Der Spritverbrauch hat sich durch das dickere Öl nicht erhöht.

Wahrscheinlich werde ich mit der nun kommenden Inspektion das Öl gleich mit wechseln lassen, die Inspektionskosten dürften dann bei rund 120 € liegen. Ansonsten bin ich ggf. in ein paar Monaten gleich wieder in der Werkstatt.

Positiv auf jeden Fall die Kosten für die Wartung des Wagens. Noch kein Fahrzeug bisher verursachte in diesem Bereich so geringe Kosten. Sogar Motorrad und Roller sind da teurer.

Verfasst am: 11.07.2014, 05:08
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Der BC hat sich ander überlegt, er wollte dann die AB23-Inspektion.

Die Inspektion mit Motor- und Getriebeölwechsel, Korrosionsschutzkontrolle und überprüfen des Antriebsriemens hat mich 190 € gekostet. Damit liege ich sehr gut, die Preisspanne geht sonst von 220-350 € für die gleiche Leistung.
Gespart habe ich am Pollenfilter, den ich eh nicht nutze.

Somit liege ich aktuell beim Jahresschnitt von 148 € bei den Inspektionskosten. Das ist okay.

Nach dem, wie ich fand verfrühten, Getriebeölwechsel gibt sich das Getriebe tatsächlich noch sanfter beim Anfahren nach dem Kaltstart. Mit etwas Einbildung fühlt sich auch die Kraftübertragung etwas spontaner und schlüssiger an, gerade im manuellen Modus.
pn
Senior 

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11.07.2014, 06:34
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hungryeinstein
Die Inspektion mit Motor- und Getriebeölwechsel, Korrosionsschutzkontrolle und überprüfen des Antriebsriemens hat mich 190 € gekostet.

Hat der Jazz nicht eine wartungsfreie Steuerkette :hmm: :?: Oder ist das beim Hybrid anders? :o


pn
Senior 

Fahrzeug: Jazz Hybrid
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11.07.2014, 08:05
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TEXHOMAH
hungryeinstein
Die Inspektion mit Motor- und Getriebeölwechsel, Korrosionsschutzkontrolle und überprüfen des Antriebsriemens hat mich 190 € gekostet.

Hat der Jazz nicht eine wartungsfreie Steuerkette :hmm: :?: Oder ist das beim Hybrid anders? :o

Die werden den Riemen für Wasserpumpe und Klimakompressor gemeint haben. Ansonsten Steuerkette richtig.


pn
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12.07.2014, 06:22
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ist evtl der CVT-Riemen gemeint(Schubgliederkette)?

sG


pn
Senior 

Fahrzeug: Jazz Hybrid
Anmeldedatum: 13.09.2012
Beiträge: 236
09.09.2014, 12:04
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Heute aber mal einen Beitrag zum Sinn des Eco-Mode beim Jazz Hybrid, die Idee dazu habe ich in einem analogen Prius-Thread gemopst.

Dort wurde ja angesprochen, dass der Unterschied sich hauptsächlich auf die Kennlinie des Gaspedals bezieht, also in Eco- wie auch Normal-Mode durchaus ähnliche Verbrauchsresultate erzielbar sind.

So ähnlich ist das auch im Jazz, aber die Unterschiede sind schon weitreichender und im Praxisalltag auch deutlich spürbar.
So soll das Drehmoment des Antriebs bei "ECO" um 4% reduziert sein. Zumindest das habe ich bisher überhaupt nicht bemerkt. Auch soll das Lademanagement den Hybridakku verstärkt im Eco-Mode laden. Auch dieses kann ich nicht wirklich erkennen.
Deutlich spürbar sind die Unterschiede bei Heizung, Klimaautomatik, Tempomat und Start-Stop.

Bei "ECO" hat der Verbrauch klar Vorrang. So schaltet der Motor trotz deutlichem Wärme- oder Kältewunsch beim Anhalten einfach ab. Besonders in der Stadt mit vielen roten Ampeln kann das gerade an heißen Sommertagen zu fieser Schweißabsonderung führen, da die Klimaanlage dann außer Funktion ist. Denn diese wird beim Jazz noch per Riemen vom Benziner angetrieben.
Außerdem wird auch noch das Gebläse heruntergefahren, um den Hybridakku zu schonen. Es wird also schnell wieder viel wärmer im Wagen, besonders wenn ich noch das Panoramadach offen habe. Sobald der Benziner wieder läuft, wird das Gebläse sanft wieder hochgefahren, die Kühlung setzt wieder ein.
Gleiches passiert theoretisch auch im Winter, nur geht der Motor hier auch im Eco-Mode deutlich seltener aus. Zum einen wird die Betriebstemperatur später erreicht, andererseits sind viele Verbraucher in Betrieb. Der Benziner wird seltener abgeschaltet und springt früher wieder an.
So "stört" der Eco-Mode im Winter sehr viel weniger als im Sommer.
Der Tempomat lässt eine gewisse Abweichung zur eingestellten Geschwindigkeit zu, bevor er sanft und langsam das Tempo wieder anpasst. Gerade in bergigen Gegenden etwas zu sanft und langsam.

Anders im Normal-Mode. Leistung und Klimakomfort stehen an erster Stelle.
Nun ja, Leistung in "", denn letztlich merkt man nur, dass das Gaspedal nun bei wenig Wegänderung zu spontanerer Leistungsabgabe führt und etwas giftig reagiert. Hier braucht es einen sanften Gasfuß, um nicht ruckartig anzufahren, der EV-Bereich ist schwieriger zu erwischen. Ein "Mehr" an Leistung ist für mich aber nicht erfahrbar.
Stelle ich jedoch nunHeizung oder Klima auf eine größere Temperaturdifferenz ein, bleibt der Benziner im Stand an. Erst wenn die gewünschte Innentemperatur erreicht wird, schaltet der Benziner im Stand auch wieder ab. Allerdings gerade im Sommer oft nicht lange. Die Sensoren für Temperatur und Sonneneinstrahlung sorgen schnell wieder für den Einsatzbefehl des Verbrenners.
Und gerade deshalb ist hier ein Verbrauchsunterschied möglich, der sich aber auf die Gesamtdistanz nicht wirklich zeigt. Dafür müsste man öfter im Stau stehen.
Der Tempomat reagiert nun spontan, kleinste Abweichungen zur Soll-Geschwindigkeit werden sofort ausgeregelt, was teilweise schon etwas hektisch daherkommt. Trotzdem geschieht dies aber sanft und ruckfrei, nur das plötzliche Aufheulen des Motors irritiert manchmal.

Ich persönlich nutze fast ausschließlich den Eco-Mode, der Wagen fährt damit insgesamt harmonischer ohne spürbare Leistungseinbußen. Abschalten tue ich ihn nur bei langen Autobahnfahrten mit Tempomat und wenn ich meiner Wunschtemperatur im Fahrzeug den Vorang einräumen will.

Zudem lässt sich so der EV-Mode deutlich besser aktivieren und regeln.

Bei anderen Hybriden lese ich immer wieder, dass der Eco-Mode eher unbeliebt ist und zuviel Leistung schluckt. Im Jazz bin ich sehr zufrieden, Honda hat das Ganze super abgestimmt. Absolut alltagstauglich ohne merkliche Leistungseinbußen. Es gibt somit nur wenige Gründe den normalen Modus überhaupt in Erwägung zu ziehen.



Verfasst am: 20.04.2015, 07:05
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Habe hier lange nicht mehr geschrieben, will aber für Interessierte gern ein paar Infos nachschieben. Sind gesammelte Werke, die ich nach und nach in einem anderen Forum gepostet hatte.
Aktuell hat der Wagen knapp 39.000 km auf der Uhr und begeistert mich nach wie vor. Ausfälle keine. Durchschnittsverbrauch 5,1 Liter auf 100 km über die Gesamtstrecke.

Letzte Woche durfte der Jazz 1.500 km hinter sich bringen, größtenteils im bergigen Bayern. Dabei zog er munter die Berge hoch, wer die Gegend um den Großen Arber (bei Bodenmais) kennt weiß wie steil es dabei werden kann.
Manchmal plärrte der kleine Benziner dann doch ganz schön, aber die 100 km/h Landstraßengeschwindigkeit waren immer locker drin, mehr als 4.000 U/min waren fast nie nötig.
Den Hybridakku brachte ich aber einige Male an seine Grenzen, dieser war ab und an leer, der Benziner allein mag die Fuhre aber angemessen in Bewegung zu halten. Bergab freute ich mich wieder über meine virtuellen Gänge, die Bremsanlage kam mit wenig Verschleiß über die Runden, die Motorbremse ist kräftig, wenn auch sehr laut. Manches mal ging es mit 5.500 Touren den Berg hinunter.
Der Verbrauch hielt sich in Grenzen und lag bei maximal 5,9 Litern auf 100 km für die Hinfahrt zum Urlaubsort auf der Autobahn, 5,5 Liter rund um den Urlaubsort und sagenhafte 4,9 Liter zurück nach Haus über die Autobahn. (Der Rückweg ging aber auch größtenteils bergab).

Wieder mal fiel mir auf, dass in Bayern besonders gegenüber Besuchern sehr rücksichtlos gefahren wird. Selbst mit 110 km/h auf Landstraßen wurde ich permanent überholt. Auf Parkplätzen wurde mir mehrfach das Ausparken erschwert, weil sich die Einheimischen das Recht herausnahmen immer als Erster losfahren zu wollen, selbst wenn ich schon halb aus der Parklücke heraus war. Auch als Fußgänger laufen die Leute absichtlich hinter das Auto, mehrfach habe ich die Leute persönlich angesprochen und dafür fröhliches Gelächter geerntet.
Unseren Mitreisenden ging es trotz standesgemäßem BMW genauso, an meinem Exoten (und das ist der Jazz dort) lag es sicher nicht.


Am Wochenende habe ich den 12 V Akku meines Fahrzeugs mal unter die Lupe genommen. Hat der doch so ein kleines Schauglas, welches mir schon seit einiger Zeit Ebbe im Stromspeicher signalisiert. Also Spannung gemessen, nach 1.500 km innerhalb einer Woche sollte so ein Akku voll geladen sein.
Die Spannung lag bei 12,3 Volt, was eher niedrig ist und nicht für einen guten Ladezustand spricht. Die Messung der Säuredichte brachte gleich zwei Dinge zutage.
Erstens befindet sich zuviel Flüssigkeit im Akku, zum Anderen lag die Säuredichte in den Zellen bei gerade einmal 1,19-1,22 g/cm³. Damit ist der Akku dann gerade mal schwach geladen.
Die Schuldigen sind schnell ausgemacht. Zum Einen sind die Originalakkus von nicht gerade guter Qualität. Defekte Akkus sind bei Honda mittlerweile fast legendär.
Zum Zweiten ist das Lademanagement nicht das Beste. Bisweilen wird nämlich die Ladespannung von 14,2-14,4 Volt einfach während der Fahrt abgeschalten, das System wird dann nur noch von der Akkuspannung gefüttert. Dies soll den Verbrauch senken, das wird bei den neueren Fahrzeugen ja gern gemacht. Ladestrom kostet eben auch Sprit.
Aber Bleiakkus mögen so etwas nicht so gern und segnen früher das Zeitliche.
Nun hängt der Akku bereits den dritten Tag am Ladegerät, weil die Säuredichte nicht so recht auf höhere Werte kommen will. Mal schauen, der Akku ist wohl ziemlich am Ende. Könnte aber auch an zu stark verdünnter Säure liegen, da der Maximalpegel in den Kammern schon bei leerem Akku überschritten wurde. Nun ja, diese Woche brauche ich den Wagen nicht, da kann sich das Wasser in den Zellen verflüchtigen. Danach ist es vielleicht besser.
Ich werde ihn aber trotzdem wieder einbauen, denn Startschwierigkeiten hatte ich trotz allem nie. Das System zum Hochfahren verbraucht glücklicherweise nur wenig Strom.


Gestern habe ich die Sommerfelgen aufgezogen und dabei mal die Bremsanlage näher in Augenschein genommen. Speziell hinten, da dort ja doch schon ein wenig Rost auf der Scheibe zu finden ist.
Ich habe dann die Bremse komplett zerlegt, alle Führungen und Halteblechen gereinigt und wieder neu gefettet, auch die Scheiben habe ich ein bißchen vom schlimmsten Gammel befreit, der Rest sollte sich hoffentlich abbremsen. Die vier Schrauben für Bremssattel und Belaghalter zeigen zwar am Sechskant schon Rostansätze, die Gewinde selbst sind aber in gutem Zustand.
Nachdem ich aus den hinteren Bremsen viel Schmutz herausgeholt hatte, habe ich mich dazu entschieden auch die vorderen Bremsen zu zerlegen, obwohl diese vom Tragbild her perfekt aussehen.
Aber auch dort habe ich viel Dreck herausgeholt. Was mich aber am Meisten wunderte war, dass von vier Führungsbolzen drei fast fest gegangen waren und sich nur schwer bewegen ließen. Nach ein paar mal hin und her bewegen ließen sich dann alle wieder leicht bewegen.
Obwohl die Bremsen vom Fahrgefühl einwandfrei funktionierten und keine auffälligen Geräusche machten, merke ich den Unterschied nach der kleinen Revision nun deutlich. Der Wagen rollt leichter, gerade im E-Modus mus der E-Motor nicht gegen leicht zu fest sitzende Bremsen arbeiten. Auch das Anfahren gelingt weicher. Beim Bremsen spricht die Bremse jetzt feiner und sensibler an. Beim Rollen zeigt auch der Momentanverbrauch bessere Werte. Ich gehe davon aus, dass der Spritverbrauch nun generell etwas sinken wird.

Es ist sicher kein Ruhmesblatt, dass eine Bremsanlage nach gerade einmal drei Jahren in solch einem Zustand ist. Jedoch ist tatsächlich gut zu bemerken, dass sie auch wenig genutzt wird. Beläge wie auch Scheiben sind in einem sehr guten Zustand, zeigen kaum Abnutzungserscheinungen. Die Laufleistung dürfte somit schätzungsweise bei 80.000 - 100.000 km liegen, ggf. sogar darüber.

Ich werde die Bremsen nun bei jedem Wechsel auf Sommerreifen zerlegen und reinigen, also einmal im Jahr. Der Unterschied zwischen frisch gewarteter und schmutziger aber noch gut funktionierender Bremsanlage ist so eklatant, dass die Arbeit sich lohnt.

Zudem konnte ich den Unterboden mal genauer ansehen. Na ja, viel ist nicht zu erkennen, da der Wagen fast ganzflächig verkleidet ist. Aber was ich sah stellte mich zufrieden. Die Karosserie selbst zeigt sich rostfrei, auch und gerade an überlappenden, dünnen Blechen. Alle Abdeckungen und Hitzeschutzschilder sind in einwandfreiem Zustand und klappern nicht.
Einzig Fahrwerksteile wie Dreieckslenker, Stabistangen und die hinteren Radaufhängungen zeigen deutlichen Rostbefall. Hat mich anfangs sehr gestört, jedoch handelt es sich hier um sehr massive Konstruktionen, die aus normalen Verschleißgründen eh ausgestauscht werden müssen bevor sie durchrosten können. Also ein rein optischer Mangel.
pn
Gesperrt 
Anmeldedatum: 13.08.2005
Beiträge: 213
20.04.2015, 22:29
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@hungryeinstein

lese ich dass richtig nach 2 Jahren Getriebe- und Motorölwechsel ?

frage deshalb, mein SI wird im August 2 Jahre alt und hat noch immer das erste Öl drin, Motor+Getriebe, 11'000 km gefahren bisher. Falls meine Werkstatt wieder nicht wechseln will soll ich darauf bestehen ?

Denn das CVT rupft zeitweise ordentlich beim Anfahren und Bremsen und genau 4 Millimeter unter Max. steht das Motoröl am Messstab, also auf die Kilometerzahl eigentlich Peanuts.

Allerdings muss ich auch zugeben mit einem Polo GTI zu lieäugeln da dieser die gleichen Abgaswerte bringt wenn DSG verbaut ist, aber 192 PS auf die Welle wuchtet,

es kann also sein dass ich 2016 auf VW umsteige da Honda sämtliche Servicestellen in meiner Stadt aufgehoben hat, die nächste ist 60 km entfernt, macht total 120 km.

Das Auto läuft tadellos, kein Rost, Lack wie neu, keine Steindschläge, Beulen, Kratzer usw.



was meinst Du wechseln oder nicht?


 2x  bearbeitet
pn
Gast 
01.07.2023, 08:54
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