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15.05.2017, 13:53
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*micha*Es geht hier in diesem Fall hier um einen Civic EJ9! Das ist kein Hexenwerk. Ein gutes Fahrwerk + EK9 Stabis VA u. HA und der EJ9 hat eine massive "Steigerung der Kurvenperformance".

Das gute Reifen dazugehören setze ich mal vorraus.

Ich kann mir nicht vorstellen das Honda da einfach irgendein Fahrwerk reingezimmert hat. Honda hat schon in den 80ern die Allradlenkung Serienreif gemacht. So wie Nissan auch mit dem HICAS System. Und siehe da, 30 Jahre später, verkauft es Porsche als Neuheit in Ihren Fahrzeugen :-D
Somit ist jedes Fahrwerk ein Hexenwerk auf seine Bedürfnisse abgestimmt und sollte nicht runtergeredet werden ;-).
Ich kann natürlich nur die Theorie für jeden einzelnen Fall erklären. Aber durch Überlagerung mehrerer Phänomene, kann sich auch eine Verbesserung des Wunschverhaltens einstellen. Da müssen halt die Praktiker ran mit Ihren Erfahrungen.
Letzten Endes war das Thema, das unkontorllierbare Fahrverhalten. Und das ist sehr wohl von den Stabis abhängig.
Um die tatsächliche Performance zu deuten, müsste man hier direkte vergleiche Anhand von Messdaten führen. Nur weil ein Fahrzeug tiefer, breiter, strafer und stärker ist, bedeutet es ja nicht, dass er Peformance besitzt. Auch wenn es sich im ersten Moment so anfühlen mag. Das sind komplexe Theme bei denen ganze Abteilungen Monate rumsitzen und deren Simulationsprogramme fordern. Hier einfach so pauschale Aussagen zu tätigen wäre einfach fatal. Der TE sollte jetzt nicht seit halbes Fahrwerk zerlegen und rumschrauben, sondern einfach mal die hintere Achse entkoppeln und schauen was passiert. Das ist in 5 Minuten gemacht.
Ich finde es nur schade, dass hier 4 Seiten lang über Ursachen gesprochen wird und der Stabi schon ganz am Anfang als Ursache ausscheidet. Wer solche Aussagen tätigt, hat einfach nicht das nötige Fachwissen und sollte dann auch nicht solche Aussagen tätigen. Damit ist im Forum keinem Mitglied geholfen. Klar, wir können uns noch über Reifen, Feder, Dämpfer, Motor oder sonstwas nebenbei unterhalten.

Will man nun Performance, können wir in einem weiteren Thema darüber diskutieren welche Möglichkeiten sich ergeben, sonst wird das hier undurchsichtig 8)

Ich spreche da auch einfach aus Forumserfahrung. Habe erst kürzlich meinen Lader in meinem Diesel gewechselt, weil sich der letzte verabschiedet hat. Mit dem neuen Lader hat er Unmengen an Öl verbraucht und eine schöne Wolke produziert.
Ich also im Forum gelesen und fragen gestellt. Und habe so ziemlich jedes Horrorszenatio gehört, bis jemand sich zu Worte meldete und den neuen Lader als Übeltäter in den Raum stellte. Tatsächlich, Lader getauscht und Ruhe. Die ganzen restlichen Arbeiten und Materialkosten hätte ich mir sparen können. Kostete nur Zeit und Geld und hat nichts gebracht. :wall:
Also bitte nicht steinigen wenn ich weiterhin den Stabi als Übeltäter sehe für das Fahrverhalten.

Viele Grüße!

Robert


pn
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15.05.2017, 14:02
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Robert_L

Das Kurvenäußere Rad baut aufgrund seines degressiven Verhaltens weniger Seitenkraft auf. Das kurveninnere baut dafür mehr ab. Somit ist die Summe der Seitenkraftgenerierung kleiner .


Ich verstehe Dich nicht, so sollte es heißen (wenn ich deinen Text nehme und korrigiere), oder nicht ???

Das Kurvenäußere Rad baut aufgrund seines degressiven Verhaltens weniger Seitenkraft auf. Das Kurveninnere Rad baut dafür mehr auf. Somit ist die Summe der Seitenkraftgenerierung höher.

Bei Geradeausfahrten wirkt sich ein Stabi negativ auf das Fahrverhalten aus, da er die Unebehneheiten der Fahrbahn kopiert - er spiegelt diese auf das andere Rad der Achse.
Der Stabi ist ausschließlich für die Kurve entwickelt und soll natürlich eine Verbesserung bezwecken und keine verschlechterung, sonst wäre der Stabi schließlich die unsinnigste Erfindung aller Zeiten.

Ein Stabi verhärtet durch seine Konstruktion das Dämpfer/Federsystem des kurvenäußeren Rad´s in einer Kurve, indem der Stabi als 3te Feder im Achssystem, die Federkraft des kurveninnenligenden Rad´s Nutzt und diese (Kraft) auf das kurvenäußere Rad überträgt. Der erreichte Effekt steigert die Seitenkraftfähigkeit der Achse, in dem der Anpressdruck des Kurveninnere Rad´s erhöht wird. dieses sorgt für einen höheren Reibungskoffizienten der Reibungskraft des Reifens.



Verfasst am: 15.05.2017, 14:15
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Robert_L
Also bitte nicht steinigen wenn ich weiterhin den Stabi als Übeltäter sehe für das Fahrverhalten.

Robert

Das ist ja auch richtig. Der Stabi ist dran schuld. Aber wir wollen den TE doch unterstützen beim finden einer Einstellung, die es ihm ermöglicht spaß an seinem Fahrwerk zu haben. Denn ein ist sicher, ein ITR STabi in einem EJ9 macht i.d.R. keine Probleme, daher muss an an etwas anderes liegen.

@Kevin: Du musst den Stabi umbauen, ansonsten wirst du keinen spaß haben.
Der Anstellwinkel ist viel zu Spitz. Dein Stabi baut so die gesamte torosion innerhalb eines sehr begrenzten Federwegs auf und macht dein FW "unfahrbar"
pn
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15.05.2017, 14:17
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kevin2310
Geht nicht
Warum kannst du den ITR Stabi eigentlich nicht richtig herum verbauen? Andere verbauen ihn doch auch richtig rum ein...


pn
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15.05.2017, 14:22
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Es geht von der Biegung her nicht und wegen dem zuführrohr vom Auspuff, wenn ich den Stabi so "richtig" montieren will, kann ich an dem Halter die zwei schrauben an der Subframe nicht befestigen, weil der Pott im Weg ist

pn
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15.05.2017, 14:29
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liegt es nur am Auspuff, dass du den nicht richtig verbauen kannst? Was hast für ne AGA? Hab auch schon öfters gelesen, dass der Stabi am ESD-ZFR anschlagen kann bei gewisen AGA's

 1x  bearbeitet
pn
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15.05.2017, 14:32
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Ja genau liegt an Esd, hab nen targafreak ZFR und Magnaflow schon fertig zusammengeschweißt mit Halter

 
IMG_20170228_151233.jpg
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pn
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15.05.2017, 14:32
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Ja, auf den Bildern geht das Zuführrohr ziemlich tief ausm Esd raus...
Der Stabi müsste eigentlich unterm Zuführrohr durch.


pn
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15.05.2017, 14:45
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Ingo01
Robert_L

Das Kurvenäußere Rad baut aufgrund seines degressiven Verhaltens weniger Seitenkraft auf. Das kurveninnere baut dafür mehr ab. Somit ist die Summe der Seitenkraftgenerierung kleiner .


Ich verstehe Dich nicht, so sollte es heißen (wenn ich deinen Text nehme und korrigiere), oder nicht ???

Das Kurvenäußere Rad baut aufgrund seines degressiven Verhaltens weniger Seitenkraft auf. Das Kurveninnere Rad baut dafür mehr auf. Somit ist die Summe der Seitenkraftgenerierung höher.

Bei Geradeausfahrten wirkt sich ein Stabi negativ auf das Fahrverhalten aus, da er die Unebehneheiten der Fahrbahn kopiert - er spiegelt diese auf das andere Rad der Achse.
Der Stabi ist ausschließlich für die Kurve entwickelt und soll natürlich eine Verbesserung bezwecken und keine verschlechterung, sonst wäre der Stabi schließlich die unsinnigste Erfindung aller Zeiten.

Ein Stabi verhärtet durch seine Konstruktion das Dämpfer/Federsystem des kurvenäußeren Rad´s in einer Kurve, indem der Stabi als 3te Feder im Achssystem, die Federkraft des kurveninnenligenden Rad´s Nutzt und diese (Kraft) auf das kurvenäußere Rad überträgt. Der erreichte Effekt steigert die Seitenkraftfähigkeit der Achse, in dem der Anpressdruck des Kurveninnere Rad´s erhöht wird. dieses sorgt für einen höheren Reibungskoffizienten der Reibungskraft des Reifens.

Also nochmal. Der Stabi vergrößert die Radlastdifferenz in einer Kurve. Das Kurvenäußere Rad wird mehr belastet. Um die gleiche Differenz wird das Kurveninnere Rad entlastet.
Somit verliert das kurveninnere Rad natürlich an Seitenkraft, weil es entlastet wird. Das Kurvenäußere Rad kann aber nicht die gleiche Menge an Seitenkraft aufbauen wie das kurveninnere Rad verliert. Ergo in der Summe weniger Seitenkraftpotential der Achse.
Also Kurvenperformance nimmt für diesen Fall ab.

Aber der Stabi hat natürlich noch eine ganz andere wichtige Aufgabe! Die Wankneigung zu vermindern. Einmal aus Komfortgründen (heute sehr sehr sehr wichtig) und einmal aus Gründen, dass sich durch die Aufbauwankbewegung die Lenkeranordnung ändert, was auch einen Einfluss auf die Radstellungsänderung hat.
Hier kann man keine pauschale Aussage tätigen. Das ist immer vom Fahrwerk abhängig.
In manchen Fällen nimmt der Stabi sogar noch die Längskräfte auf.
Im Falle der Wankneigung kann es tatsächlich sein, dass der Wagen dann mehr Kurvenperformance generiert. Aber das ist noch von anderen Faktoren abhängig.

Generell würde man gerne in der Fahrwerkstechnik auf einen Stabilisator verzichten. Er wiegt, kostet Geld und Bauraum. Aber man kann eben einmal aus Komfortgründen und aus Gründen der Sicherheit einen Einfluss auf das Fahrverhalten nehmen.
Genau deswegen, wird er auch bis heute verbaut.
Negativ fällt er eigentlich bei einseitiger Einfederung auf, wie Du es natürlich richtig gedeutet hast. Weshalb die neuen Stabilisatoren heute bei einseitiger Radhubbewegung elektronisch entkoppelt werden können.
Wenn du mal das nächste mal am Stabi schraubst, spielt doch mal das Szenario mit einem Kumpel. Du bist kurvenäußeres Rad und drückst den Stabi nach oben und dein Kumpel drückt ihn nach unten, weil es die Fahrzeugfeder im Betrieb ja auch macht, damit der Reifen auf dem Boden bleibt. Du siehst somit mehr Kraft. Die Zunahme der Radlast bei Kurvenfahrt auf beiden Seiten ist nicht möglich. Woher soll die Kraft auch kommen. Es findet immer eine Verlagerung der Radlasten je nach Fahrbetrieb statt (Beschleunigen, Verzögern, Kurvenfahrt, Steigung) statt. Solange wir Vertikale Aufbaubeschleunigungen in Form von über ein Hindernis fliegen und das darauffolgende wieder aufsetzen nicht betrachten :D Da wird nämlich die Radlast gerne auch mal Null (bzw. in Simulationsprogrammen negativ) oder erreicht beim aufsetzen irgendwann sein Maximum. Sollte es nicht klar sein, einfach fragen. Ist manchmal nicht so einfach zu erklären. Normal hätte man ja paar praktische Beispiele und Diagramme zur Hand. Ist hier etwas schwer. Also entschuldigt, wenn etwas nicht verständlich sein sollte. Dann lieber nochmal fragen :)

Viele Grüße!

Robert


pn
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15.05.2017, 15:56
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Mal von dem Theorie mist abgesehen... Ich denke schon dass ein Stabi die Performance steigert. Nicht umsonst hat der EJ9 keinen, wegen Komfort, der EK4 hat 16mm und der EK9 22mm. Klare Tendenz zu erkennen

pn
Gast 
05.06.2017, 20:46
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