» Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan

Flexus GS300Neuen Thread eröffnenNeue Antwort erstellenElektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan
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30.03.2021, 04:37
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Seba JPN
SPY#-2194Warum kann man das BEV nur nachts laden? Das steht tagsüber auf der Arbeit und nuckelt sich acht Stunden gemütlich was aus dem Stromnetz. Und zwar genau die elektrische Leistung, die sonst dein Elektrolyseprozess auch bräuchte, nur leider ist das BEV jetzt und zukünftig eben effizienter. ;) Was erzeugt der Seecontainer da noch mal pro Tag an H², mit 20kWp PV dazu?

Warum wirfst du mir Schönrechnerei vor, vergleichst aber selbst nur Drucktank mit Akku? Was ist denn nun mit 10€/kg H² vs. 0.3€/kWh? Da kann dein Tank noch so günstig sein, wenn zukünftig dein kg H² aus regenerativen Quellen 15€/kg kostet.
Und nicht vergessen, wenn dein Drucktank mal am Ende seines Lebenszyklus ist, kannst du den noch Schreddern und entweder verheizen oder als Sekundärstoff irgendwo beimischen.
Der Akkupack kann zuerst second life erleben und danach Recycling durchlaufen, weshalb am Ende auch ein höherer Restwert steht, im Gegensatz zu deinen billigen Drucktanks.

Nicht immer Anderen Schönrechnerei vorwerfen und dann selbst interessante Dinge unter den Tisch fallen lassen. ;)

Edit:

Und das Zehntel beinhaltet dann auch schon die spottbillige Brennstoffzelle, welche natürlich aus unbegrenzt verfügbaren 0815 Materialen besteht und sonst auch tadellos und wartungsfrei funktioniert.
Ebenfalls im Zehntel billiger gibt es die sonst nötige Infrastruktur. Gerne wird ja pauschale gesagt, „man kann Tankstellen umrüsten“. Klingt nach Zapfhahn tauschen, bedeutet aber natürlich ein wenig was anderes.
Als Vergleich, meine Infrastruktur hat mich 900Chf. gekostet, passt in eine Handtasche und funktioniert europaweit an jeder 230V/16A-32A Steckdose, ein- bis dreiphasig, ganz ohne Seecontainer.

Also, wie gesagt. Schlüssel mal bitte „ein Zehntel der Kosten“ möglichst genau auf.

Und zu den Subventionen. Die Antwort zur „Akkulobby“ bist du ja noch schuldig.
Recherchiere dich gleich noch mal, wieviel die FCEL Sparte seit 1962 so weltweit an Fördergeldern benötigte rund das auch gerne im Verhältnis zu vergangenen Marktanteilen und aktuellen.

Da kann man natürlich weiterhin an den Beelzebub aus Südafrika glauben, oder kommt langsam drauf, dass es eventuell andere Gründe hat, weswegen eine Technik welche seit den 60ern massiv von Auto- und Petrolobby gepusht und staatlich mit Geld zugeschüttet wurde, bis heute nicht aus der Hefe kam und es mMn auch eben zukünftig nicht wird.

Edit2: „Physik ad akta legen“ damit kennst du dich jedenfalls bestens aus, wenn du meinst, ein FCEV hat auch nur den Hauch einer Chance, gegen ein BEV zu bestehen, wenn beide die EE als Energiequellen nutzen.

Und noch mal, jedes BEV kann tagsüber geladen werden. Denn unser Stromnetz endet nicht an der Tür vom Haus oder Arbeitsplatz. ;)

https://www.dgs.de/news/en-detail/111019-auto-kraftstoffe-5-h2-hoffnungslos-hintenan/

Natürlich, das steht tagsüber auf der Arbeit und wird dort morgens am patentierten Siemens Lufthaken angeschlossen. Gleich darauf gehts zum Sektfrühstück mit Kaviarhäppchen beim Chef. Die Arbeit startet mit einem ausgiebigen Blick in die Zeitung, während man die Pediküre erhält.

Und wenn Ihr Tesla-Fanboys schön brav seid, dann wechselt Euch die Frau vom Chef auch gleich noch die Windeln und erzählt Euch eine Gutenacht-Geschichte, damit ihr morgen auch noch weiter herumscheißen könnt. 8)

Auch der Rest Deines Postings gehört ins RTL Boulevardmagazin der electric Royals. Selbstverständlich hat man als Fahrer so eines Wagens ein Anrecht darauf, dass einem der Strom geschenkt wird! Wo kämen wir denn da hin, sowas kommt einfach aus der Steckdose - völlig emissionsfrei wohlgemerkt.
https://strom-report.de/strompreise-europa/

Die meisten Menschen sind es gewohnt, dass man für Dinge wie Treibstoff, Lebensmittel oder Dienstleistungen Geld bezahlt. Aber ja, als Angehöriger des Hofstaats von Baron Muskhausen steht man über sowas. Otto von Bismarck sagte mal „Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.“ Damals gab es noch keine Tesla-Fahrer :woohoo:

egal ob man dich mag oder nicht, man muss neidlos gestehen dass diese 2 absätze humor haben. chapeau


pn
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30.03.2021, 08:06
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Das ist mir zum Thema gerade eingefallen ...

Wie lange braucht man für 790km? Antwort: 26h ....

https://www.focus.de/finanzen/news/nach-id-3-horrorfahrt-verkehrsminister-scheuer-bekommt-post-von-rentner-paar_id_13132438.html


pn
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30.03.2021, 08:36
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mmh mit dem Jazz e:HEV wären sie entspannt angekommen und hätten sogar noch ein paar km im Tank bei humaner Fahrweise.

pn
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30.03.2021, 10:56
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civiccasiSeba Hahaha zu geil! lol

Und für unseren Teslanazi zum DC laden: https://tff-forum.de/t/taeglich-laden-90/108098

Weißt du überhaupt was DC-Laden bedeutet? Ernsthafte Frage, denn dein erstes posting ist komplett fragwürdig, daher meine Nachfrage und deine „Antwort“ mit dem Link ins TFF-Forum passt dann null.
Und du hast vorher ja noch so witzig versucht, FK8 zu korrigieren, weil er so „dumm“ war und „Strom liegt da hoffentlich an“ gesagt hat.

Man lädt tagsüber und erstrecht privat AC. ;)

Sowohlzu Hause, als auch auf Arbeit. Also außer man arbeitet wie Seba bei einer Firma, die nicht an das Stromnetz angeschlossen ist, dann hat man natürlich Pech.

@milos: Der Stecker ist genormt. ;) Heißt CSS.

Und für den ID.3 gibt es auch ein funktionierendes Netzwerk, nennt sich IONITY.
Warum die beiden das nicht genutzt haben, wissen sie nur selbst.

@seba: Ist komisch, dass du nicht mehr normal antwortest. Gehen Dir deine selbsterdachten Zahlen und Theorien aus?

Warum sollte der Stromauf Arbeit geschenkt sein? Und warum versuchst du aus der E-Auto Debatte ständig eine „Tesla/Neid“ Devatte zu schüren?
Es gibt weit mehr BEVs anderer Marken zusammen, als Teslas.
Du zielst also auf eine Minderheit, was dich erstens lächerlich wirken lässt (beleidigte Leberwurst) und zweitens unglaubwürdig.

Tesla war wichtig für den Umbruch am Markt, aber alleine hat Tesla diesen Schritt der Energiewende nicht geschafft und wird ihn auch zukünftig nicht alleine fortsetzen.

Also ihr solltet euch Accounts im goingelectric Forum zulegen und den Leuten da erklären, das ihre PV Anlage nur verschwindend gering anteilig in ihre BEVs fließt, aus den Ladestationen zu Hause und/oder auf Arbeit gar kein Strom kommt oder das man lieber mit einem popeligen Jazz Hybrid auf Weltreise geht, weil im Zeitungsartikel steht, dass die Ladeinfrastruktur schlecht ist.

Hier noch ein erstaunlich guter Artikel aus dem sonst wenig zu gebrauchendem Haus Heise:

https://www.heise.de/tp/features/Ist-die-Elektromobilitaet-wirklich-eine-Mogelpackung-5999032.html?seite=all


pn
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30.03.2021, 11:20
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Seba JPNSpeicherkosten 700bar H2 Kompositdrucktank:
14,19 USD/kWh
https://www.hydrogen.energy.gov/pdfs/review19/st100_james_2019_o.pdf

Speicherkosten Tesla Li-Ion Akku:
158,27 USD/kWh
https://insideevs.com/news/400529/tesla-battery-costs-dropping/

Für 75kWh Energiekapazität bei einem H2 Tank im FCEV zahlt man also 1.064,25 USD. Für die selbe Kapazität im BEV zahlt man dagegen 11.870,25 USD.

Die laufenden Kosten sind beim Wasserstoff das Problem und nicht der Kaufpreis des Tanks. Genauso gut kannst du damit argumentieren wie günstig ein Benzintank ist. Nur an der Tankstelle hilft dir das wenig. Und dass Wasserstoff jemals richtig günstig wird, bezweifle ich, aber das muss die Zeit zeigen.

Jedenfalls sehe ich beim Mirai mit seinen > 60k € und den hohen Spritkosten einfach kein Land. Ich mein selbst wenn der Wasserstoff nur noch die Hälfte kostet, wann rechnet sich der denn? Und selbst wenn mir das Geld egal ist, was bietet der Wagen sonst? 2 Tonnen Leergewicht, kein Frunk, 9 Sekunden von 0 auf 100, 175 km/h Spitze, kein Anhänger, kaum Zuladung. Das alles kennen wir schon von billigen BEVs oder Verbrenner-Kleinwagen. Also kauft man ihn nur, weil man unbedingt Wasserstoff tanken will. Ziemlich magere Kaufargumente, wenn man ein Model Y daneben stellt, das zwar 150 km weniger Reichweite besitzt, dafür aber jeden Tag komplett voll vor der Tür steht.


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30.03.2021, 18:17
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SPY#-2194
@seba: Ist komisch, dass du nicht mehr normal antwortest. Gehen Dir deine selbsterdachten Zahlen und Theorien aus?

Warum sollte der Stromauf Arbeit geschenkt sein? Und warum versuchst du aus der E-Auto Debatte ständig eine „Tesla/Neid“ Devatte zu schüren?
Es gibt weit mehr BEVs anderer Marken zusammen, als Teslas.
Du zielst also auf eine Minderheit, was dich erstens lächerlich wirken lässt (beleidigte Leberwurst) und zweitens unglaubwürdig.

Tesla war wichtig für den Umbruch am Markt, aber alleine hat Tesla diesen Schritt der Energiewende nicht geschafft und wird ihn auch zukünftig nicht alleine fortsetzen.

Also ihr solltet euch Accounts im goingelectric Forum zulegen und den Leuten da erklären, das ihre PV Anlage nur verschwindend gering anteilig in ihre BEVs fließt, aus den Ladestationen zu Hause und/oder auf Arbeit gar kein Strom kommt oder das man lieber mit einem popeligen Jazz Hybrid auf Weltreise geht, weil im Zeitungsartikel steht, dass die Ladeinfrastruktur schlecht ist.

Hier noch ein erstaunlich guter Artikel aus dem sonst wenig zu gebrauchendem Haus Heise:

https://www.heise.de/tp/features/Ist-die-Elektromobilitaet-wirklich-eine-Mogelpackung-5999032.html?seite=all

Was ist denn genau normal für Dich? Meinst Du das, was Du hier so postest ist normal? Dann kann ich Dir sagen, das ist es nicht, sondern einfach nur lächerlich. Und auf einen lächerlichen und vollkommen weltfremenden Post, setzt man am besten noch die Kirsche oben drauf, dann wird eine gute Satire draus und die Leute haben richtig was zu lachen.

Schon mal überlegt wie die "Stromtanke auf der Arbeit" überhaupt funktionieren soll? Ein Kleinstunternehmen kann sich die Investitionen nicht leisten. Kleine bis mittlere Unternehmen haben über ein Dutzend bis hin zu 250 Angestellte. Machen wir einfach zum Spaß mal ein Beispiel mit 70 Angestellten. Da brauchen wir denn erstmal 70 verkabelte Parkplätze und statten die mit einer 3,6kW Ladestation aus, pro Station ein paar hundert Euro. Die lassen wir im Durchschnitt mal so 4 Stunden am Tag laden, 5 Tage die Woche und 4 Wochen als Beispiel. Das sind aleine nur für die e-Autos 20.160kWh pro Monat und 241.920 kWh im Jahr.

Da ist noch kein einziges Licht angeknippst worden und kein eniziger Drucker oder Kopierer gelaufen, ganz zu schweigen von Fertigungsmaschinen. Es gibt Unternehmen die verbrauchen 15.000 kWh im ganzen Jahr...

Weiter im Text, wieso sollte ich auf Tesla neidisch sein? Nenne mir irgendeinen Grund. Neidisch bin ich auf JDM VIP-Vans mit Mörder-Chromfelgen die ohne Sonnenbrille zur Erblindung führen, custom Bodykits, umfassender blinky Kirmesbeleuchtung und allem was dazu gehört.

Warum? Weil die Dinger endgeil sind, die Besitzer wissen wo Sie Hand anlegen müssen und verdammt coole Typen sind, die Community der Hammer ist und sich kein Mensch und künstlich gehypte Trends der Medien kümmert. Sich einfach ein Auto kaufen, reinsetzen und sich für den Größten fühlen kann jeder - das ist keine Kunst.
BEVs und vor allem solche die annähernd die Nutzbarkeit eines Verbrennerfahrzeugs haben sind extrem teuer, vielleicht ist es Dir ja noch nicht aufgefallen...

Tesla war wichtig für den Umbruch? Ach so! Und ich dachte, ich hätte da mal was von einer Firma Nissan und deren Leaf gehört. Der Umbruch war und ist eher, dass man BEVs jetzt als Statussymbol nutzt, das ist so das einzige was Tesla geschafft hat. Denn die Energiewende hat nichts mit Tesla zu tun, sondern mit Energieerzeugung - da verwechselst Du wieder mal etwas. 8)

Wieso wir uns im goingelectric Forum anmelden sollten ist mir jetzt auch nicht klar. Ich habe kein BEV und ich will auch keines, warum soll ich dann also in ein Forum das mich nicht interessiert? Warum soll ich die Leute dort mit irgendwas zuquatschen, dass nur ich für richtig halte, die restlichen 99,99% aber nur nervt? Ich verstehe es gerade nicht... Aber warte mal, warum bist Du jetzt eigentlich nochmal im Honda Forum? :suspekt:



Verfasst am: 30.03.2021, 19:14
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mgutt
Seba JPNSpeicherkosten 700bar H2 Kompositdrucktank:
14,19 USD/kWh
https://www.hydrogen.energy.gov/pdfs/review19/st100_james_2019_o.pdf

Speicherkosten Tesla Li-Ion Akku:
158,27 USD/kWh
https://insideevs.com/news/400529/tesla-battery-costs-dropping/

Für 75kWh Energiekapazität bei einem H2 Tank im FCEV zahlt man also 1.064,25 USD. Für die selbe Kapazität im BEV zahlt man dagegen 11.870,25 USD.

Die laufenden Kosten sind beim Wasserstoff das Problem und nicht der Kaufpreis des Tanks. Genauso gut kannst du damit argumentieren wie günstig ein Benzintank ist. Nur an der Tankstelle hilft dir das wenig. Und dass Wasserstoff jemals richtig günstig wird, bezweifle ich, aber das muss die Zeit zeigen.

Jedenfalls sehe ich beim Mirai mit seinen > 60k € und den hohen Spritkosten einfach kein Land. Ich mein selbst wenn der Wasserstoff nur noch die Hälfte kostet, wann rechnet sich der denn? Und selbst wenn mir das Geld egal ist, was bietet der Wagen sonst? 2 Tonnen Leergewicht, kein Frunk, 9 Sekunden von 0 auf 100, 175 km/h Spitze, kein Anhänger, kaum Zuladung. Das alles kennen wir schon von billigen BEVs oder Verbrenner-Kleinwagen. Also kauft man ihn nur, weil man unbedingt Wasserstoff tanken will. Ziemlich magere Kaufargumente, wenn man ein Model Y daneben stellt, das zwar 150 km weniger Reichweite besitzt, dafür aber jeden Tag komplett voll vor der Tür steht.

Die Punkte sind einfach folgende mgutt

  1. Einen Fortschritt für die Allgemeinheit kann man nur mit mehreren Alternativen erzielen, da jeder Mensch andere Anforderungen und Lebenssituationen hat. Wenn eine Goldrandlösung nicht passt und diese nur einseitig vom Staat gepuscht wird, gleichzeitig alles andere verboten ist das erstens das Ende der Demokratie und zweitens erreicht man einen gegenteiligen Effekt
  2. Erneuerbare Energie aus Photovoltaik und Windkraft ist hochgradig volatil und deren Strombeitrag ist durch die Flaschenhälse Netzkapazität und Netzstabilität eingeschränkt. Eine verlässliche Speicherung ist das A und O seit Anbeginn der menschlichen Zivilisation. Als Beispiel gepökeltes Fleisch in Salz, Getreide- und Wasserspeicher. Die Jagden und Ernten vielen mal gut aus, mal weniger gut. Bei schlechten Ergebnissen verhungerten mal ganze Sippen und Landstriche, wenn sie keine Vorräte hatten. Übertragen auf unsere Zeit, so sind wir auf die kontinuierliche Versorgung aus dem Stromnetz angewiesen. Gibt es da eine Unterbrechung, kriegen wir sehr schnell sehr große Probleme. Wasserstoff kann hier für Entlastung und für Abhilfe schaffen, in dem man große Mengen Energie vergleichsweise günstig lokal speichern kann.


Gerade in Hinblick auf den ersten Punkt sind die Zeichen mittlerweile sehr deutlich. Im größten Automarkt der Welt, China, ist man davon abgekommen nur noch BEVs zu fördern. Man erkannte dass man mit den benötigten Rohstoffen und der entsprechenden Stromerzeugung neue und große Probleme schaffen könnte. Deshalb wurden neben den BEVs, auch noch Wasserstoff, Erdgas und Hybridfahrzeuge in die Favorisierung aufgenommen.

https://www.reuters.com/article/us-china-autos-hybrid-idUSKBN23T09O


Der chinesische Autobauer BYD, welcher bisher hauptsächlich durch seine BEVs und Elektrobusse bekannt war, hat nun einen Plug-in-Hybriden auf den Markt gebracht, dessen Verbrennungsmotor es mit denen aus Japan aufnehmen soll und den europäischen Downsizingmotoren deutlich voraus ist.

https://www.automotiveworld.com/news-releases/byd-introduces-new-dm-i-hybrid-technology-and-1-5l-new-xiaoyun-engine/
pn
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30.03.2021, 20:51
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Seba jeder darf hier im Forum sein, du bist ja auch hier als Nicht-Honda Fahrer und niemand stellt es in Frage, wie du es machst, nur weil jemand deiner Weltanschauung nicht folgt.
Es ist ja ganz nett das du so viel Zeit und Lust hast dich durch die Menge an Informationen zu wühlen, aber dieser herablassende Beigeschmack wenn jemand es partout anders sieht... not so nice.
Es ändert auch nicht wirklich was wenn du hier so ausgiebig postest.
Wenn es dir so wichtig ist musst du schon andere Wege gehen.

Wann holst du dir endlich nen Honda?
Doof scheinst du ja nicht zu sein also hast du doch bestimmt auch einen Job bei dem genug Kohle rum kommt, damit du dir deinen Traumeimer importen kannst.


pn
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30.03.2021, 21:11
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RevenantSeba jeder darf hier im Forum sein, du bist ja auch hier als Nicht-Honda Fahrer und niemand stellt es in Frage, wie du es machst, nur weil jemand deiner Weltanschauung nicht folgt.
Es ist ja ganz nett das du so viel Zeit und Lust hast dich durch die Menge an Informationen zu wühlen, aber dieser herablassende Beigeschmack wenn jemand es partout anders sieht... not so nice.
Es ändert auch nicht wirklich was wenn du hier so ausgiebig postest.
Wenn es dir so wichtig ist musst du schon andere Wege gehen.

Wann holst du dir endlich nen Honda?
Doof scheinst du ja nicht zu sein also hast du doch bestimmt auch einen Job bei dem genug Kohle rum kommt, damit du dir deinen Traumeimer importen kannst.

Komisch Revenant, ich habe hier ganz bewusst unseren lieben Spy zitiert. Warum Du dich jetzt angesprochen fühlst, verstehe ich nicht. :no:

Möchtest Du ihn verteidigen, oder was ist Deine Intention? Ich bin mir sicher dass er Deine Rückendeckung nicht nötig hat und ich mit Dir auch ganz anders sprechen und schreiben kann als mit ihm. Wie man es in den Wald hinein ruft, so schallt es eben zurück.

Also lass mal den St. Martins-Mantel stecken, der gute Spy wird für sich selbst sprechen. Wenn Du mit mir über irgendetwas diskutieren willst, kannst Du das auch gerne machen. Da ist es dann umgekehrt auch sehr förderlich, wenn sich Meister Spy nicht eimischt. :yes:


pn
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30.03.2021, 21:32
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Seba du hast auf mich einen guten Eindruck gemacht in dieser Diskussion mit stichhaltigen und überzeugenden Argumenten, ich musste auch gut lachen unter anderem.
Trotzdem hat Revenant ein bischen Recht. Ich unterstütze zwar deine Ansichten überwiegend, trotzdem steigerst du dich manchmal extrem hinein und bist wenig distanziert in dem Thema, auch Spy und mgutt gegenüber.

Weißt du, im heute-Journal hat der Lauterbach wortwörtlich gesagt "wir mussten die Zahlen erstmal hoch kriegen um die Politik rechzufertigen..."..den Satz muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Ich denke das muß man in so einem Forum nicht mal weiter erörtern, bei so viel geballter Kompetenz.
Trotzdem ändert das nichts, leider. Man hat geradezu den Eindruck, die Menschen hier, möchten veräppelt werden.

Ich denke du könntest die Spannung etwas raus nehmen und mal eine Runde Honda fahren. Ich kann dich ja mal mitnehmen im k20, vielleicht kommst dann auf andere Gedanken?!

Die optimale Mobilitätslösung gibt es so oder so nicht und die Ideologie der Elektromobilität fliegt uns denke ich mal früher um die Ohren wie wir glauben. Und wofür lohnt es sich denn noch hier groß zu schreien und diskutieren`!
Da werden uns noch andere Probleme erieilen wenn ab Sept die Grünen die Hand am Hebel haben. Für mich ist das hier eh vorbei, die immer kranker werdende Verbotspolitik lässt Lebensqualität und Wohlstand hier eh die nächsten Jahre voll absacken.


pn
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06.09.2025, 21:55
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