» Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan

Flexus GS300Neuen Thread eröffnenNeue Antwort erstellenElektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan
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08.01.2020, 15:53
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Hast du die Kosten grob geraten?
Selbst die AutoBlöd musste das trotz völlig verdrehtem Artikel korrekt schreiben. ;)
Kosten 0€. Warum? Weil er zum Beispiel auch keine neue Batterie bekommen hat. Es gab Loaner, bis ein vergleichbar alter Akku verfügbar war.
Ab Minute 4.


pn
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08.01.2020, 18:24
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Ich rede von nach der Garantie bzw. wenn Tesla diese Spielchen nicht mehr mit macht. Als 2. Besitzer bei Tesla gibts nämlich nen Arschtritt, was Teileversorgung betrifft und das Laden ist auch nicht mehr für Lau.

Die kosten habe ich noch Fair für Tesla gerechnet. Schonmal gefragt was ein Nissan Leaf Akku kostet? -> 8000 Euro ja richtig gelesen nur der AKKU!

Boing:
https://www.elektroauto-news.net/2019/nissan-leaf-batteriewechsel-20250-euro/


pn
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08.01.2020, 18:45
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Man die karren sind eine verdammte Totgeburt! Mehr braucht man darüber nicht zu sagen oder zu diskutieren. Die Ressourcen auf unserem Drecks Planeten reichen ja nicht mal annähernd aus um 50% Europas mit so einer kac*** karre zu beliefern.
Ey hau mich ab mit e Autos! Das ist verdummung der Menschheit, wer sowas gut findet, der guckt auch den ganzen Tag RTL.


Für öffentliche Verkehrsmittel wäre es wohl ok, das wars dann auch


pn
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08.01.2020, 21:08
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Dieses Hitech Teile sind halt keine simple Lösung ist einfach so, nachhaltig ist anders - wo gehen den unsere 10-15 Jahre alten Autos hin nach Afrika und was wird da am meisten gefahren - Japaner weil die gut zu reparieren sind mit den Widrigkeiten einigermaßen klar kommen - wenn du nem Afrikaner so nen Tesla hin stellst dann haut er den ganzen elektronik krams raus uns baut nen Toyota Diesel ein #oktaner300 :-D

Ne mal ehrlich wir brauchen schon Lösungen - aber ich hasse diese Eskalierer die jetzt plötzlich alles in 5 Jahren umkrempeln wollen was vor 20 Jahren hätte schon begonnen werden sollen.


pn
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08.01.2020, 21:14
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SPY#-2194Hast du die Kosten grob geraten?
Selbst die AutoBlöd musste das trotz völlig verdrehtem Artikel korrekt schreiben. ;)
Kosten 0€. Warum? Weil er zum Beispiel auch keine neue Batterie bekommen hat. Es gab Loaner, bis ein vergleichbar alter Akku verfügbar war.
Teslazelotenvideo Ab Minute 4.

HAHAHA! Köstlich, der Oberzelot Horst Lüning welcher sich selbst als "Resourcenschoner" bezeichnet und inzwischen den dritten - oder ist es schon der vierte - Tesla fährt. Was da an Resourcen für die Akkuproduktion herausgeballert wird ist schon aufregend.

Ergänzende Info zum Video


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pn
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08.01.2020, 21:55
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Du selbst nimmst doch Whisky Horst gerne mal zur Hilfe. :D

Ich vermute mal nicht, das die alten Teslas direkt geschreddert wurden. ;)

@Pierre: Und was ist an “up cycling” von unserem alten Verbrennern in dritte Welt Ländern schlimm? Wenn Sie dort entsprechend noch ältere Fahrzeuge ersetzen?

Wenn ich dran denke, frage ich beim nächsten Mal nach dem aktuellen Preis eines Ersatzakkus.

Nichts wäre dümmer, als funktionierende Technik wegzuwerfen.

Und vom Wandel in fünf Jahren redet niemand, außer ein paar Betonköpfen.
Jeder normal denkende Mensch sollte verstehen, dass nicht über Nacht alle BEV oder Brennstoffzelle fahren.

Aber jetzt ist nun mal der Zeitpunkt, an dem der Wandel beginnt.

Und bisher liegt das BEV leider ganz klar vorne. Auch wenn angeblich die Ressourcen nicht reichen (welche reichen da eigentlich nicht? :D)

Wir werden ja sehen, was am Ende das Rennen macht.

Ich glaube einfach nicht daran, das jeder einen Seecontainer hat und Dachflächen für 10kWp, um dann am tag 250km fahren zu können.

Eher glaube ich daran, dass immer mehr Leute realisieren, dass sie sich soweit es geht unabhängig machen können (erst recht mit 20kWp) und dann eben nicht mehr abhängig sind, von zentralisierten Energieerzeugern und Versorgern.


 2x  bearbeitet
pn
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08.01.2020, 23:14
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SPY#-2194Du selbst nimmst doch Whisky Horst gerne mal zur Hilfe. :D

Ich vermute mal nicht, das die alten Teslas direkt geschreddert wurden. ;)

Da bin ich aber mal gespannt wo das sein soll und warte auf Dein konkretes Feedback :D

Drei bis viermal 60 oder mehr kWh an Lithium-Ionen Akkus, das gibt ordentlich CO2 und Resourcenverbrauch. ;)


pn
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09.01.2020, 05:11
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https://www.maxrev.de/mein-projekt-honda-freed-daa-gp3-t393942,start,30.htm

Da gereichte der studierte Horst noch...

Genau, mehrere kWh an Akkukapazität.

Was genau haben die dann an Ressourcen (wiederverwertbar) und CO2 (Gogafactory 1 läuft zu sehr großen Teilen mit EE, angeblich sogar komplett) verbraucht? :)

Kommst du jetzt mit der Schwedenstudie um die Ecke? Falls ja, vorher bitte nach deren Korrektur suchen. :)


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09.01.2020, 08:11
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Die ganze e-mobilität ist einfach nur Schein. Es löst keine Probleme, sondern verlagert sie nur in die „dritte Welt“, damit wir das böse CO2 nicht in EU Nähe haben.
Ist ja nicht so das die Klimaerwärmung global passiert.
Wo soll der ganze Strom und dessen Speicher denn herkommen? Wenn wir mit dem Atomaustieg jetzt schon fleißig zukaufen müssen?
Und was sich durchsetzen wird entscheidet allein die Politik und nicht die Effizienz und wirklichem Umweltnutzen.


pn
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09.01.2020, 08:48
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ShibuWo soll der ganze Strom und dessen Speicher denn herkommen? Wenn wir mit dem Atomaustieg jetzt schon fleißig zukaufen müssen?

Blödsinn. Im Jahr 2018 haben wir zB 50 TWh exportiert (Anfang 2019 wurde trotz geringerem Verbrauch wieder importiert, aber nur weil es im Ausland günstiger war):
https://www.unendlich-viel-energie.de/themen/strom/verfehlte-ausbauziele-und-hoher-stromexport

Reiner Überschuss. Eine Millionen E-Autos sollen 3 TWh benötigen:
https://www.welt.de/wirtschaft/bilanz/article173098685/E-Mobility-Wir-haben-mehr-als-genug-Strom-fuer-die-Elektroautos-in-Deutschland.html

Also selbst wenn wir jetzt nicht weiter ausbauen würden - was wir tun - hätten wir noch locker Strom für über 10 Millionen E-Autos.

Wenn dann 10 Millionen E-Autos auf der Straße unterwegs sind, dann erledigt sich auch das Problem mit der Speicherung. Die Autos selbst sind der Speicher. Und sollte selbst dann noch ein Überschuss existieren, kann dieser für die Produktion von Wasserstoff oder synthetischer Kraftstoffe aufgewendet werden, die wir ohne jeden Zweifel benötigen. Bei uns werden allerdings auch mehr und mehr Akkus zur Netzstabilisierung aufgebaut werden wie in Australien:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Tesla-Weltgroesster-Akku-in-Australien-eroeffnet-3905951.html

Diese werden dann aus neuen und alten Akku-Paketen der E-Autos gebaut:
https://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Leinhausen/Enercity-und-Mercedes-bauen-Kraftwerk-aus-Autobatterien

Natürlich gibt es davon noch nicht viele, aber sobald das erste Massenmodell wie das Tesla Model 3 auf dem Schrottplatz landet, werden solche Projekte wie Pilze aus dem Boden schießen. Denn es macht einfach keinen Sinn die funktionierenden Zellen zu recyclen.


pn email
Gast 
11.07.2025, 05:27
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