» Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan

Flexus GS300Neuen Thread eröffnenNeue Antwort erstellenElektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan
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27.04.2021, 08:38
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@ civiccasi:

Bei uns sind die Leute wenigstens nicht so rückständig. Jede WE hat bei uns einen eigenen Privatparkplatz (außen), welcher bald auf mehrfachem Wunsch mit einer 230V Steckdose ausgerüstet wird. Zusätzlich wird ein Stromzähler installiert und damit das Laden von Elektrofahrzeugen einfach gemacht.

Manche Leute kann ich echt nicht verstehen. Vorallem ist die Brandgefahr für andere Beteiligte, bis auf deine eigene Garage, ganz gering. Manche Leute haben einfach keinen eigenen Lebenssinn mehr und verbringen den Alltag anscheinend damit, den Nachbarn auf den Sack zu gehen...


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27.04.2021, 08:57
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Seba JPNbei Hondas Power Creator ist kein Verdichter notwendig

Ach du meinst die Anlage*, die ganze 0,5 kg Wasserstoff im Sommer mit einer 6 kWh PV Anlage produziert?

Also statt nur für x € eine 6 kWh PV-Anlage zu kaufen, kaufen wir zusätzlich für y € eine Wasserstoffanlage und bekommen da weniger raus, als würden wir den Strom gleich ins BEV schieben. Und wie viel PV hätte man bitte für die y € noch kaufen können und vielleicht sogar beim Arbeitgeber errichten können?

Aber wenigstens hat man, Achtung Ironie, einen Honda FCX Clarity mit seiner Wahnsinnsreichweite, super Beschleunigung, Platz ohne Ende, dem günstigen Kaufpreis und zum Glück hat er keinen Akku und es werden beim Abbau von Platin der Brennstoffzelle auch keine Menschen ausgebeutet**.

* https://www.nsenergybusiness.com/news/newshonda_commences_operation_of_new_solar_hydrogen_station_100127/

** https://www.brot-fuer-die-welt.de/blog/2019-basf-und-das-marikana-massaker-aktuelle-situation/


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27.04.2021, 09:57
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Zavage@ civiccasi:

Bei uns sind die Leute wenigstens nicht so rückständig. Jede WE hat bei uns einen eigenen Privatparkplatz (außen), welcher bald auf mehrfachem Wunsch mit einer 230V Steckdose ausgerüstet wird. Zusätzlich wird ein Stromzähler installiert und damit das Laden von Elektrofahrzeugen einfach gemacht.

Manche Leute kann ich echt nicht verstehen. Vorallem ist die Brandgefahr für andere Beteiligte, bis auf deine eigene Garage, ganz gering. Manche Leute haben einfach keinen eigenen Lebenssinn mehr und verbringen den Alltag anscheinend damit, den Nachbarn auf den Sack zu gehen...

Ja diese Menschen werden leider immer weniger. Die meisten befürchten wahrscheinlich Nachts im Feuer oder Qualm zu ersticken nur wenn ein Bev am angrenzenden Wohnhaus brav parkt und lädt.
Nur durch die Medien falsch dargestellt


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27.04.2021, 11:24
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civiccasi

Ja diese Menschen werden leider immer weniger. Die meisten befürchten wahrscheinlich Nachts im Feuer oder Qualm zu ersticken nur wenn ein Bev am angrenzenden Wohnhaus brav parkt und lädt.
Nur durch die Medien falsch dargestellt

Genau das gleiche kann auch bei einem beliebigen Benziner passieren. Meine alter Wagen war ein Mazda 626, bei dem die Falznaht vom Tank aufgegangen ist und das Benzin langsam nach unten getropft ist (zum Glück relativ früh bemerkt).
Wäre da bloß eine Glasscheibe im richtigen Winkel, hätte das auch Feuer fangen können. Oder ein Nachbar schmeißt seine Zigarette genau auf eine Stelle, wo eine hohe Konzentration vom Benzin dort liegt. Das hätte jederzeit anfangen können zu brennen.

Manche Autos, wie BMW, fackeln sich ja selber einfach mal so ab, weil die Kabelbäume im Motorraum irgendwo scheuern, bis es ein Kurzschluss gibt und der Kunststoff im Motorraum das kockeln anfängt.

Von daher sehe ich keine große Gefahr von Elektroautos. Aber manche Leute bleiben einfach in ihrem Tunnelblick und ignorieren die Realität ;)


pn
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27.04.2021, 11:48
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Zavage

Von daher sehe ich keine große Gefahr von Elektroautos.

Genau dafür gibt es ja eine Berufsgruppe, ich glaube man nennt diese Feuerwehr und die sehen da mehr als nur "kleine" Probleme ;) .

Hier wurden ja schon genug Links dazu gepostet das ein Elektroauto eben eine vielfach größere Brandlast mit sich trägt.

Zavage
Bei uns sind die Leute wenigstens nicht so rückständig. Jede WE hat bei uns einen eigenen Privatparkplatz (außen), welcher bald auf mehrfachem Wunsch mit einer 230V Steckdose ausgerüstet wird. Zusätzlich wird ein Stromzähler installiert und damit das Laden von Elektrofahrzeugen einfach gemacht.

Also wenn man da schon überall Steckdosen anbringt, dann finde ich das Wort "Rückständig" wirklich passend, wie lang soll man denn da ein Elektroauto laden?
Wieviel km schafft man da so pro Ladestunde bei einem Tesla? 11km?

Bist du sicher das diese Art und weise zum laden von Elektrofahrzeugen für alle gedacht sein soll?


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27.04.2021, 12:44
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Shell@Castrol
Zavage

Von daher sehe ich keine große Gefahr von Elektroautos.

Genau dafür gibt es ja eine Berufsgruppe, ich glaube man nennt diese Feuerwehr und die sehen da mehr als nur "kleine" Probleme ;) .

Hier wurden ja schon genug Links dazu gepostet das ein Elektroauto eben eine vielfach größere Brandlast mit sich trägt.

Das Löschen der Akkus ist ja nicht so ganz einfach. In einem Beitrag der GEZ-Medien wurde berichtet, dass es in Deutschland nichtmal eine Handvoll an Unternehmen gibt, die Akkus aus Unfallfahrzeugen fachgerecht entsorgen können/dürfen. An irgendeinem Tod muss man ja sterben. Dafür ist das ganze eben sehr effizient.

Shell@Castrol
Zavage
Bei uns sind die Leute wenigstens nicht so rückständig. Jede WE hat bei uns einen eigenen Privatparkplatz (außen), welcher bald auf mehrfachem Wunsch mit einer 230V Steckdose ausgerüstet wird. Zusätzlich wird ein Stromzähler installiert und damit das Laden von Elektrofahrzeugen einfach gemacht.

Also wenn man da schon überall Steckdosen anbringt, dann finde ich das Wort "Rückständig" wirklich passend, wie lang soll man denn da ein Elektroauto laden?
Wieviel km schafft man da so pro Ladestunde bei einem Tesla? 11km?

Bist du sicher das diese Art und weise zum laden von Elektrofahrzeugen für alle gedacht sein soll?

Rückständig ist es gar keine Steckdosen anzubringen bzw. zu protestieren. Da wird man das Gefühl nicht los, da haben die Leute Angst vor Akkus und Stromleitungen.

Wenn ich von der Arbeit komme bin ich an dem Tag 40, max 50 km gefahren. Wenn das jetzt von 20 Uhr bis 7 Uhr, also 11 Stunden lädt, dann sollte das ja locker langen.
Um das fragile Stromnetz der Stadtwerke nicht zu überlasten, dann kann man ja mit einer dynamischen Verteilung immernoch die Stromstärke reduzieren der einzelnen Steckdosen am Parkplatz reduzieren.
Wenn jetzt ein Beispiel kommt mit "ich pendel aber 200km am Tag zur Arbeit". Ja, das ist dein Pech, entspricht allerdings nicht der Allgemeinheit.

Ich spreche da nur von meiner Wohngegend. Dass da mehr und mehr Schnellladesäulen von Arbeitgebern und Stadtwerken an sinnvollen Plätzen hingebaut werden, ist in meinen Augen ein großer Schritt in die richtige Richtung.


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Elite 
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27.04.2021, 13:42
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:D Grüne Kompetenz

 
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pn
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27.04.2021, 17:21
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ZavageJa, das ist dein Pech, entspricht allerdings nicht der Allgemeinheit.

Ich spreche da nur von meiner Wohngegend.

Die ganze Brandsituation bezieht sich aber auch Tiefgaragen, dazu hättest du einige Seite vorher mitlesen müssen.
Was jucken denn 230V Steckdosen auf Außenparkplätze?
Wenn man dafür schon Geld in die Hand nimmt, wieso dann solch eine Lösung?
Klingt für mich irgendwie nicht danach das man da ernsthaft zig Elektroautos laden möchte...

Wie auch immer, grundsätzlich ging es hier um Tiefgaragen und Elektrofahrzeuge.
In den meisten Fällen befindet sich über diesen Tiefgaragen Wohnraum o.Ä., wenn jetzt zig Stunden ein Elektrohaufen in dieser Fakelt besteht automatisch der Zweifel ob die Statik noch passt usw.

Alles nicht vergleichbar mit deinen 230V auf Außenparkplätze, ich denke das juckt keinen ;)


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Master 
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27.04.2021, 18:57
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Nur noch E-Autos von Honda: Doch auf Wasserstoff wollen sie nicht verzichten

https://efahrer.chip.de/news/nur-noch-e-autos-von-honda-doch-auf-wasserstoff-wollen-sie-nicht-verzichten_104740


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27.04.2021, 19:15
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mgutt
Seba JPNUnd genau deswegen laufen fossile Kraftwerke mit Kohle, Gas oder ählnichen Brennstoffen, um die stetig wechselnden Stromeinspeisungen zu überbrücken und kompensieren.

Bei dir kommen die Argumente so wie sie gerade passen. Einmal ist die Zukunft irrelevant, weil wer weiß was noch kommt und dann ist es relevant, weil es könnte ja sein, dass die ganzen Power-to-X Technologien nur für die Wasserstoff-Produktion von PKWs aufgegeben werden.

Wasserstoff wird Stand heute zu 99,3%* aus Erdgas gewonnen und verursacht damit mehr CO² als jedes BEV mit welchem Strommix auch immer.

* https://www.greenpeace-energy.de/fileadmin/docs/publikationen/Studien/blauer-wasserstoff-studie-2020.pdf

Andersrum wird ein Schuh draus. Das ist bei Dir und Spy der Fall, ihr redet Euch Eure Eletkrofahrzeuge in den buntesten Farben schön und bei Kritikpunkten verweist man auf eine unbestimmte Zukunft und auf die Zukunft armer Kinder. Um die vermeintliche Überlegenheit einer Diskussion zu erhalten, verzerrt Ihr Aussagen und stellt sie bewusst falsch dar. Alles in allem sehr sonderbar - jemand der mit seinem Fahrzeug zufrieden ist, ist sich sowohl der Stärken als auch der Schwächen bewusst und braucht es nicht krampfhaft als die immer passende Idealbesetzung darstellen.

Auch für Dich nochmal

  1. Um Strom fließen zu lassen benötigen wir neben der Stromquelle und dem Stromabnehmer auch ein Medium in dem der Strom fließt - das ist ganz Elementar.
  2. Um ein Fahrzeug anzutreiben benötigt man Energie. Je schwerer das Fahrzeug ist, und je schneller es fahren soll, desto mehr Energie wird benötigt. Ebenfalls ganz Elementar
3.) Elektroautos werden trotz ihres hohen Preises, ihres hohen Produktionsaufwands und Ihres hohen Gewichts damit beworben und gefördert, dass sie sauberer und effizienter wären als Verbrennerfahrzeuge, weil sie mit regenerativem Strom aus dem Netz betrieben werden.

4.) In zahlreichen Beispielen haben wir festgestellt, dass dies NICHT stimmt. Regenerative Stromerzeugung ist sowohl wetterabhängig, als auch in ihrer Gesamtsumme von der Netzkapazität und der sicheren Auslastung beschränkt. Fossiler Strom ist immer mit dabei, zu den üblichen Ladezeiten sogar fast ausschießlich.

5.) Wasserstoff kann etwas, das Lithium Akkus nicht können. Große Mengen an Energie preisgünstig speichern, zusammen mit der Möglichkeit diese speicher sehr schnell erweitern zu können. Die Speicherung erfolgt außerhalb des Stromnetzes und die gespeicherte Energie ist physikalisch übertragbar, so dass bei einer möglichen Beschädigung des Stromnetzes an einer anderen Stelle eingespeist werden kann.

6.) Nichtsdestotrotz werden die Lügengebilde für Akku-Elektroautos ständig und Gebetsmühlenartig wiederholt. Wir erfahren dass nur die wenigsten Menschen pro Tag über 100km pendeln, trotzdem halten es die BEV Hersteller es für sehr notwendig, ihren Akkus immer größere Kapazitäten und immer schnellere Aufladungen angedeien zu lassen. Von der eigenen Weiseheit nicht überzeugt?

7.) Ein narzistisches und maximal aufgeblasenens Großmau*** namens Elon Musk wird als Weltenretter dargestellt und von seinen Jüngern geradezu verehrt.
https://www.spiegel.de/panorama/leute/elon-musk-muss-wegen-beleidigung-von-hoehlen-taucher-vor-gericht-a-1297507.html
Die Firma dieses Technokings soll nach Medienberichten mehr Wert sein als jeder andere Autohersteller. Genau dieses Megaunternehmen schafft es auch nach 18 Jahren nicht, mit der eigentlichen Fahrzeugproduktion Gewinne zu erwirtschaften. Stattdessen finanziert man sich aus stetig fließenden Investorengeldern, CO2-Zertifikaten und seit neuesten Bitcoin-Geschäften.
https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/elon-musk-unser-verdienst-ist-nicht-bankrott-gegangen-zu-sein/27134198.html

8.) Mit etwas gesundem Menschenverstand, bemerkt man die maximale Idiotie, welche gekaufte Jubelmedien und Politdarsteller fabrizieren. Der Saubermann CO2-Zertifikatsausgeber sorgt mit seinen Geschäften für genau das, was man doch angeblich verhindern will: CO2
https://www.golem.de/news/bitcoin-farmen-bitcoin-boom-verursacht-massive-co2-emissionen-in-china-2104-155553.html
Und auch sonst nimmt man es bei der "Mobilitä der Zukunft" mit Gesetzen und Vorschriften nicht so genau.
https://www.golem.de/news/gigafactory-berlin-tesla-verlegte-in-gruenheide-illegal-abwasserrohre-2104-156041.html

9.) Deine in Deutschland und Europa fabrizierten "Studien" interessieren mich so gut wie überhaupt nicht. Verlogenheit, Heuchelei, Doppelmoral und Überheblichkeit sind genau die deutschen Tugenden, welche einem Betrugskonzern aus Wolfsburg eine Abschalteinrichtung ermöglichte. Sie ermöglchen auch noch heute, dass dieser Konzern den geschädigten Kunden Schadenersatz zahlen muss - ein Unternehmensstrafrecht wird auch weiterhin verhindert.
https://www.bundestag.de/resource/blob/417458/a55f9af383df0cf6862384d0b5b83611/WD-7-031-16-pdf-data.pdf


Deutsche Autohersteller und Medien haben Jahrzehnte über die Hybridtechnik aus Japan gelacht, sie als veraltet dargestellt oder auch ganz verschwiegen. Heute sind diese Hersteller mit ihren Verbrennungsmotoren am Ende, versuchen sich in den Emissionsbetrug mit Elektroautos zu retten und lachen über die Wasserstofftechnik (welche sie selbst Jahrelang entwickelt hatten). Jetzt will man bald Akkufabriken in Europa bauen, für Fahrzeuge welche der Großteil der Kunden nicht will, und die Händler eigentlich auch nicht verkaufen wollen.

All diesen steckerbetriebenen Windbeuteln könnte ganz schnell die Luft ausgehen, wenn ein Markt wie China beschließt, eine Brennstoffzellenquote beschließt. Japan und Korea hätten dagegen nichts einzuwenden. Und so arrogant wie sich Deutschland und die EU gegenüber China verhält, würde ich mir noch keine vergoldete Zukunft ausmalen. Auch Russland als großer Rohstoffanbieter hat die transatlantische Gängelung langsam satt, Australien macht auch weiterhin beim BEV-Zirkus nicht mit. Und wie es in den nächsten Monaten und Jahren in den USA aussieht, kann vollkommen anders werden, als es unsere Schönwetterjournalie über Onkel Biden schreibt.


pn
Gast 
11.07.2025, 05:27
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