» Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan

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25.04.2021, 17:11
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Bei Akkuschrauber / Laptop/ RCS Modelle Tablet etc. ist das jedem auch klar . Nur das kann man nach einigen Jahren halt bequem und günstig austauschen . Habe beruflich über 30 verschiedene Akku Geräte von Makita, das einzige was da an Fortschritt in den vergangenen Jahren zu verbuchen war ist weg vom Kontakt über Kohlebürsten hin zu brushless.

pn
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25.04.2021, 18:23
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Das Problem damals war eher das günstige Öl.
Es hat sich Jahrzehnte eigentlich so gut wie keine Sau für Akkutechnik interessiert.
Das kam dann erst wieder mit den Smartphones so richtig ans laufen, weil viel Masse also viel Gewinn.
Das die Akku's sich gefühlt nicht verbessert haben liegt dann noch daran das die Dinger immer mehr Strom fressen dank schnellerer Hardware und tolleren, größeren helleren Display's.

Die Akkuwerkzeuge haben an Kraft zugelegt, die Kapazitäten und Ströme die aus den Akku's gezogen werden können sind größer geworden.
Das Gewicht der Werkzeuge und Akku's ist dabei gesunken.
Brushless ist auch nett aber bei weitem nicht alles...
Man muss schon auf beiden Augen blind sein oder, aus welchen Gründen auch immer, bewusst wegschauen wenn man behauptet das sich da in den letzten Jahren nicht viel getan hat.

Am Verbrenner wurde viiiiiel länger geforscht und ich kann mir gut vorstellen das die Summen und Manpower eine deutlich andere Größenordnung hatten.

Ist doch wie mit dem Atomzeug, da sind wir technologisch auch irgendwo in den 80ern. Problem an den Kraftwerken ist dann noch die Tatsache das sie privat laufen, also wirtschaftlich sein müssen. Dann muss man eben alle paar Jahrzehnte einen GAU in Kauf nehmen.


pn
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25.04.2021, 18:48
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Naja rückblickend hat zumindest die VAG nicht wirklich am Verbrenner geforscht, eher an den Steuergeräten :hrhr: lol :laugh:

pn
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25.04.2021, 18:51
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Chris, das kann ich leider nicht groß bestätigen die Geräte die an Kraft zugelegt haben sind gleichzeitig schwerer und größer geworden! Einzigst bei der Akkukapazität gebe ich dir noch recht aber auch die 3Ah Akkus sind leichter als die 6Ah..


Hahahaha Tobi, jepp leider wahr!


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pn
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25.04.2021, 19:14
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SPY#-2194
Und wieder mal @Seba:

Also wir schauen in die Zukunft, weil 100% EE.
Bei Dir kein Thema, wenn es um H2 und die Brennstoffzelle geht.

Und natürlich das ähnliche Spiel, wenn vermeintliche Mehremissionen anfallen, weil Strom durch die Leitungen muss. Mal davon ab, das du Übertragungsverluste ein Witz sind, mein privat produzierter PV-Strom (und der von Anderen) schafft es deiner Argumentation nach ja nicht weit (bis zum Arbeitgeber)?

Du fügst hinzu und lässt weg, wie es eben grad genehm ist.

Und ja, man muss 20-30 Jahre in die Zukunft planen. Wie sonst willst du ein Ziel definieren?

Ziel ist, möglichst schnell möglichst viel Emissionen einzusparen. Also ist das Ziel zukünftig 100% Energie in geschlossenen Kreisläufen zu nutzen.

Also sollte man jetzt Ressourcen eben da einsetzen, wo man am Ende in möglichst effizienten Kreisläufen ankommt.

Daher eben die Reihenfolge nach Effizienz BEV -> FCEV -> E-Fuels

Ja, es werden Ressourcen verbraucht und Emissionen frei, wenn man jetzt massivst in die E-Mobilität investiert. Aber die Kreisläufe sind eben deutlich energieeffizienter, als die der H2-Infrastruktur und bei weitem effizienter, als die Mär des E-Fuels.
Und Hybride (egal ob Vollhybrid oder PHEV) verzögert nur die Problemlösung, sie beseitigen es nicht. Wie Marc sehr schön schrieb, Erdöl ist endlich. Der Schritt muss also eh irgendwann gemacht werden.

Und wir haben den Punkt nunmal erreicht, indem PV und Windstrom sehr preisgünstig ist. Für den Übergang braucht es dann noch Regelleistung welche sehr wahrscheinlich mit Erdgas bedient werden wird.

Sollte dann irgendwann mehr und mehr Überschuss im Netz sein, kann man dann damit anfangen erst H2 und später eventuell Methan damit zu synthetisieren.
Strategischer Vorteil Deutschlands dabei ist, man hat ein hervorragend ausgebautes Gasnetz. Da drückst du ordentlich Überschuss rein, ohne dass du in den ersten Jahren großartig was daran umbauen musst.
Und entweder verstromst du das dann über die dann bereits existierenden Gaskraftwerke oder stellst später Schritt für Schritt auf dezentral verteilte Brennstoffzellen mit gleichzeitiger Wärmerückgewinnung um.

Und nun noch einen schönen Sonntag.

Und wieder mal das gleiche Spiel von Baron Spyhausen

In die Zukunft kann keiner schauen, Du dabei aber mit Sicherheit am allerwenigsten.

Du lässt wieder einmal den ganz einfachen Fakt weg: Strom kann man nicht einfach speichern. Bei Wasserstoff als Gas sieht das deutlich anders aus und diese Speicherung ist deutlich günstiger als jede Akkutechnologie. Einige Edelstahltanks reichen aus um hunderte von kWh in Form von Wasserstoff zu speichern. Das gleiche Unternehmen mit Akkus sieht schon anders aus. Im Falle eines Unfalls entweicht das H2 Gas schnell in die Atmosphäre - ein entsprechend großer Akku brennt vermutlich mehrere Tage und bleibt hoffentlich an Ort und Stelle, anstatt sich ins Erdreich zu schmelzen.

Jedesmal wenn Du etwas zum besten gibst wird Deine Heimausstattung umfangreicher. Von der Autosammlung über den gutbezahlten Job, hin zur Photovoltaikanlage und zukünftig werden wir vermutlich auch von einem kleinen Schloss mit Bediensteten und Palastwache hören. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Wer Resourcenknappheit als Gegenargument zu Verbrennungsmotoren aufführt, und dabei Lithium-Akkus als Lösung, der zeigt nur, dass er von Wirtschaft und Technik nichts versteht und nur als zweitklassiger Märchenschreiber in Foren unterwegs ist.


pn
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25.04.2021, 19:17
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Autsch, Volltreffer Seba :!:


Mal schauen ob sich am Grauenhaften Teslastandard in Punkt Qualität und Sicherheit nun endlich etwas zum positiven ändert wenn die Deutschen nachziehen... Sind ja alle verspätet eingesteigen, aber ob sie am Ende doch noch locker vorbeiziehen? Mal schauen..

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Autobauer-zeigen-Tesla-wie-es-geht-article22505109.html


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25.04.2021, 20:18
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Bei einem T-Online Artikel gab es eine dieser Umfragen. Echt interessant. Hätte nie gedacht, dass immerhin 50% ein Windrad in der Nähe akzeptieren würden. Allerdings heißt das auch, dass bei einem Ort mit 10 Häusern 5 davon es nicht wollen ^^

 
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25.04.2021, 20:55
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Seba JPN
In die Zukunft kann keiner schauen, Du dabei aber mit Sicherheit am allerwenigsten.
Und nochmal, wenn du zukünftige 100% EE für die H2 Wirtschaft annehmen darfst, warum dürfen Andere das dann nicht für BEVs?
Die Frage sollte deinerseits doch recht kurz und knapp zu beantworten sein?

Seba JPN Du lässt wieder einmal den ganz einfachen Fakt weg: Strom kann man nicht einfach speichern.
Gruß an dieser Stelle an Luigi Galvani...sorry Bro, Seba hat dich ertappt, du Lügner. :/

Seba JPN Bei Wasserstoff als Gas sieht das deutlich anders aus und diese Speicherung ist deutlich günstiger als jede Akkutechnologie. Einige Edelstahltanks reichen aus um hunderte von kWh in Form von Wasserstoff zu speichern.
Mööp. Du wirfst anderen ja gerne mal Schönen und Weglassen vor. Um Strom als Wasserstoff zu speichern, braucht es eben nicht nur Stahltanks.
Elektrolysör (bisher nur mit Süßwasser und grottigem Wirkungsgrad), und Verdichteranlage. Um daraus wieder Strom zu machen, dann entweder eine FCEL oder eine Verbrennungskrafaschine, die einen Generator antreibt.

Strom->Speichern->Strom geht leider derzeit effizienter mit einem Akku als die aufwendige und verlustreiche H2-Drucktank-Kette.

Also klar, außer man lässt die unangenehmen Wirkungsgradzerstörer einfach unter den Tisch fallen. :D

Seba JPN Das gleiche Unternehmen mit Akkus sieht schon anders aus.
Ja, simpler und effizienter. Sonst würde deine elektrische Zahnbürste nämlich 'nen Elektrolysör, einen suuuuperbilligen Edelstahltank und eine Brennstoffzelle haben, statt 20 Cent Elektronik und eine 18560 Zelle. :P
Ach nein, deine muss eigentlich einen 0,01ccm Atkinson mit Hybridsystem drin haben. :)

Seba JPN Im Falle eines Unfalls entweicht das H2 Gas schnell in die Atmosphäre - ein entsprechend großer Akku brennt vermutlich mehrere Tage und bleibt hoffentlich an Ort und Stelle, anstatt sich ins Erdreich zu schmelzen.
Das ist ein Akku und kein Kernreaktor. Lies weiter vorne das Interview mit dem netten Feuerwehrmann. Die gespeicherte Energie in einem Akku ist massiv kleiner (deswegen kommen Elektroautos auch nicht so weit ;) ).
Falls das ernsthaft deinem Glauben entspricht (denn Wissen kann es nicht sein, da Naturwissenschaft für alle gleich gilt), empfehle ich dringende Nachhilfe, wann Erdreich zu schmelzen beginnt.

Seba JPN Jedesmal wenn Du etwas zum besten gibst wird Deine Heimausstattung umfangreicher. Von der Autosammlung über den gutbezahlten Job, hin zur Photovoltaikanlage und zukünftig werden wir vermutlich auch von einem kleinen Schloss mit Bediensteten und Palastwache hören. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Ist das so eine Taktik von Dir? Wenn Dir die Fakten und damit belastbaren Argumente ausgehen, versuchst du dein Gegenüber zu diskreditieren?
Deute ich wieder als Schwäche. Was soll dieser ständige Ausflug in den Versuch der Neid-Debatte?
Tut doch nichts zur Sache, wieviel Autos, Häuser, Solaranlagen und Ha Land ich habe? Und ja, ich verdienen ganz okay. Muss man sich jetzt dafür schämen no der rechtfertigen? :D Und erst recht darf man dann nicht mehr mitreden?

Seba JPN Wer Resourcenknappheit als Gegenargument zu Verbrennungsmotoren aufführt, und dabei Lithium-Akkus als Lösung, der zeigt nur, dass er von Wirtschaft und Technik nichts versteht und nur als zweitklassiger Märchenschreiber in Foren unterwegs ist.
Na jetzt bin ich aber gespannt! Lithium ist also eine knappe Ressource? Weil Lithiumakku = “aus Lithium”, wie Hundekuchen = “aus Hund”?
Oder welcher Anteil in den Akkus Ist da das Problem?
Also vor allem vor dem Fakt und Hintergrund des Recyclings. ;)
Thema ist wie gesagt Ressourcen sinnvoll nutzen.
Wie geht Recycling beim Verbrenner denn besser? Da ist der Energiespeicher ja der Kraftstoff, welcher verbraucht wird.
Also reden wir eben von E-Fuel’s und das ist ökologisch, wie ökonomisch ein absoluter Albtraum und wird auch zukünftig nicht kostengünstig und in großem Stile laufen.

Also dann mal ran.

@casi: Leider wieder nur Beifall geklatscht. :) Und dann auch wieder nur für oberflächlichen Quark.
Wenn du von Anderen regelmäßig forderst, mal was aktiv zum Thema beizutragen oder das Thema oder gar Forum zu meiden, warum hältst du dich eigentlich selbst nicht an deine Standards? :lol:

Edit: Mea culpa. Du hast ja sogar ein Neuarrangement von “Beckers beste Witze” angefügt! :D Ganz übersehen.

Da du ja nun regelmäßig im TFF rumschnüffelst wirst du ja zeitnah auf sehr gut ausgearbeitete Rezensionen zu Becker’schen Schriftstücken finden. ;)

Kurzfassung, der Mann weiß seit fast 10 Jahren, was Tesla JETZT Alles machen muss, wenn sie in drei Monaten nicht pleite sein wollen.
Also wer Musk vorwirft, Ein Ankündigungsweltmeister zu sein, sollte auf gar keinen Fall Beckers Artikel lesen. Außer natürlich zur Aufheiterung.


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25.04.2021, 21:08
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Ach Schnuckel, auch du begreifst es irgendwann einmal :D der Oberflächliche Quark kommt gottseidank ganz gut bei der breiten Masse an . Das du mit deinem Horizont dich da nicht dazu gesellst ist den meisten hier gottseidank klar.

Lol, mi deinen Aussagen wie : joar ich verdiene in der Schweiz ganz gut...unterstreicht du das auch noch! Ja logisch aber hast auch entsprechend 3x höhere Lebenshaltungskosten.( Ich verdiene jedes Jahr 90 Tage sehr gut in der Schweiz, schlafe aber dafür jeden Abend auf deutschen Boden)

https://www.xn--grenzgnger-spezialisten-07b.de/lebenshaltungskosten-in-der-schweiz/

Und wenn du mal dein Schwesterchen auszahlen musst weil Papis Häuschen in Finsterwalde frei geworden ist kannst du dein Akku Auto erstmal beleihen :yes:


 
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25.04.2021, 21:11
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Auch hier weißt du natürlich als Einziger so richtig Bescheid. :D

Also, du glaubst es. #dannykruger ;)

Edit: Und natürlich auch in jedem Fall besser als ich selbst. :P

Ich kontaktiere dich mal, für den Fall dass ich mich mal vor Gericht verantworten muss.
Obwohl, da war das Gericht ja leider auch nicht im Stande, deiner umfassenden Intelligenz und deinem Wissen zu folgen...


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