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Gesperrt Anmeldedatum: 15.07.2019 Beiträge: 486 | zitieren Das ist bei Dir und Spy so. Außer Euch beiden gibt es in diesem Forum niemanden, der an die Unfehlbarkeitsmythen der E-Auto-Päpste glaubt. Da ist es vollkommen egal ob man mit zahlreichen Studien oder einfach nur mit dem gesunden Menschenverstand kommt. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Ein Antrieb ist eben nur ein Glied in einer ganzen Kette, und wenn man dabei die Energieumwandlung vorlagert um anschließend zu behaupten das Fahrzeug wäre emissionsfreie Mobilität, hat man keine Ahnung von der Gesamtkette oder will diese bewusst ignorieren und andere täuschen. |
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Administrator ![]() ![]() Name: Marc Geschlecht: ![]() Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52434 Wohnort: Lohmar | zitieren
Das habe ich nie gesagt und würde ich auch nie sagen. Ich sage, dass ein BEV in seinem kompletten Lebenszyklus effizienter ist. Du versuchst schon die ganze Zeit einem was in den Mund zu legen. Das läuft aber nicht. In der Reportage wurde das zB auch versucht. Renault würde mit "Zero Emission" werben und dann wurde übergeleitet zu den Rohstoffen, die bei der Produktion Emissionen verursachen. Dabei erklärt Renault es auf jeder Website und jedem Prospekt:
Was natürlich voraussetzt, dass man EE lädt. Und wir haben alle verstanden, dass du es doof findest, dass wenn man 100% Ökostrom zahlt, nicht auch 100% Ökostrom aus der Dose kommt. Mir reicht es dagegen zu wissen, dass das Geld in EE gesteckt wird und der Ausbau voranschreitet. Und es mag auch sein, dass durch Abschaffung der Atomkraftwerke und durch immer mehr Elektroautos die CO² Emissionen erstmal steigen, aber in 20 bis 30 Jahren ist das alles Geschichte. Dann haben wir keine Atomkraftwerke und keine Kohlekraftwerke mehr. Das findest bekanntlich auch doof. Ich find es dagegen super. So hat eben jeder seine eigene Meinung dazu. |
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Elite Anmeldedatum: 05.11.2018 Beiträge: 1372 Wohnort: HU | zitieren hoffnungslose Situation in einem Tesla: ![]() |
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Gesperrt Anmeldedatum: 15.07.2019 Beiträge: 486 | zitieren
Und schon wieder es kann nicht sein, was nicht sein darf. Ich sage, dass ein BEV in seinem kompletten Lebenszyklus effizienter ist. Ein Fahrzeug das deutlich schwerer ist und das seine Energie über tausende von Leitungskilometern mit mehreren Zwischenstellen bezieht, kann nicht effizienter sein. Die Zero Emission Sticker sind ebenso überzeugend wie die von VW Clean Diesel. Nach der Devise sind alle unsere Autos Zero Emission, was natürlich vorraussetzt wir stellen auf das Getriebe auf Neutral und lassen uns schieben. Manch einer mag es nicht für möglich halten, aber neben dem Auto auf der einen und dem Kraftwerk auf der anderen Seite, gibt es noch eine ganze Reihe an Einflussfaktoren. Angefangen beim Wetter für die regenerative Stromproduktion, über die Aufnahmekapazitäten des Stromnetzes, die aktuelle Stromabnahme, unvorhersehbare Schwankungen, steigenden Strombedarf und Wartungsarbeiten an der Infrastruktur (sowas gibts ja nur bei Verbrennungsmotoren). Wer an 100% Ökostrom glaubt, der glaubt auch zu wissen was in 20-30 Jahren ist. Vor 20 Jahren galt ein GM EV1 als die Zukunft. Vor 30 Jahren dachten manche, wir würden heute mit fliegenden Autos durch die Gegend schweben. Vor 50 Jahren übrigens, war die bemannte Raumfahrt deutlich weiter draussen im All, als sie es heute ist. Entwicklungen verlaufen nicht stetig linear. |
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Master Fahrzeug: Civic's + Zeherixs Anmeldedatum: 29.10.2006 Beiträge: 8697 Wohnort: Aargau | zitieren Der Tesla mit den zwei Zylindern https://www.derstandard.at/story/2000126103432/der-tesla-mit-zwei-zylindern?ref=article Da hat es einer verstanden ![]() |
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Gesperrt Anmeldedatum: 14.07.2007 Beiträge: 1619 | zitieren Zumindest verstehen mittlerweile einige das ein reines E-Autos völlig untauglich für die breite Welt ist. Jetzt muss man nur noch von diesem "Saubermann-Images" weg, denn das vermittelt ja ein völlig falschen Bild über diese E-Haufen. |
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General Anmeldedatum: 14.02.2007 Beiträge: 3117 Wohnort: 4324 Obermumpf | zitieren Nun, dass mit den Worten im Mund umdrehen/einem was in den Mund legen, versuchen hier ja einige. ![]() Ich habe nie Behauptet, dass Tesla keine Probleme hat und das Musk unfehlbar ist. Wie weiter vorne steht, so dämlich könnte ich gar nicht sein, als blind irgendeine Marke abzufeiern. Mache ich nicht bei Honda, mache ich auch nicht bei Tesla. Sowas muss man halt bewusst überlesen, sonst zieht das tiefgreifende Fanboy-Argument leider nicht mehr. ![]() Was die Arbeitsbedingungen angeht und die Bezahlung, das wird der freie Markt schon regeln. Bekomme sie keine Leute und/oder können gute Leute nicht halten, tja dann müssen sie attraktiver werden. Warum das in Deutschland so schwierig ist, keine Ahnung. Hier in der Schweiz ist die Fluktuation im SeC nicht wirklich vorhanden und die Jungs sind nach deren Auskunft ganz zufrieden. Ich hatte selbst überlegt, zu wechseln. Kohle hätte gestimmt, allerdings macht mir mein aktueller Job einfach zu viel Spaß und ich bin in der Firma recht gut positioniert, was meine Zukunft angeht. Also am Geld wäre es definitiv nicht gescheitert. @Casi natürlich ignoriere ich den Großteil deiner postings. Ist halt wenig Substanz. Nehmen wir den Crash des MX in den USA. Was soll das als Kritik an Tesla dienen? Egal ob der AP an oder aus war, da saß niemand hinter‘m Steuer. Was genau ist da dann Teslas Problem? Ansonsten hast du offensichtliche Defizite was die E-Mobilität angeht, siehe „privates DC-Laden“. Du weichst aus u nee versuchst irgendwas mit deinem intensiven Stalking zu bezwecken. Was interessiert mich dein einseitiges Geplapper über das TFF? Ich bin selbst dort sehr aktiv und bekomme auch die negativen Seiten von Tesla mit. Da das Forum öffentlich ist, sind diese Dinge auch kein Geheimnis. Also noch mal. Wenn ihr und Andere Spaß an Platitude und Populismus habt, dann ist das ja niedlich, ist aber eben nicht mein Stil. ![]() Also „keep on trying“. Und wieder mal @Seba: Also wir schauen in die Zukunft, weil 100% EE. Bei Dir kein Thema, wenn es um H2 und die Brennstoffzelle geht. Und natürlich das ähnliche Spiel, wenn vermeintliche Mehremissionen anfallen, weil Strom durch die Leitungen muss. Mal davon ab, das du Übertragungsverluste ein Witz sind, mein privat produzierter PV-Strom (und der von Anderen) schafft es deiner Argumentation nach ja nicht weit (bis zum Arbeitgeber)? Du fügst hinzu und lässt weg, wie es eben grad genehm ist. Und ja, man muss 20-30 Jahre in die Zukunft planen. Wie sonst willst du ein Ziel definieren? Ziel ist, möglichst schnell möglichst viel Emissionen einzusparen. Also ist das Ziel zukünftig 100% Energie in geschlossenen Kreisläufen zu nutzen. Also sollte man jetzt Ressourcen eben da einsetzen, wo man am Ende in möglichst effizienten Kreisläufen ankommt. Daher eben die Reihenfolge nach Effizienz BEV -> FCEV -> E-Fuels Ja, es werden Ressourcen verbraucht und Emissionen frei, wenn man jetzt massivst in die E-Mobilität investiert. Aber die Kreisläufe sind eben deutlich energieeffizienter, als die der H2-Infrastruktur und bei weitem effizienter, als die Mär des E-Fuels. Und Hybride (egal ob Vollhybrid oder PHEV) verzögert nur die Problemlösung, sie beseitigen es nicht. Wie Marc sehr schön schrieb, Erdöl ist endlich. Der Schritt muss also eh irgendwann gemacht werden. Und wir haben den Punkt nunmal erreicht, indem PV und Windstrom sehr preisgünstig ist. Für den Übergang braucht es dann noch Regelleistung welche sehr wahrscheinlich mit Erdgas bedient werden wird. Sollte dann irgendwann mehr und mehr Überschuss im Netz sein, kann man dann damit anfangen erst H2 und später eventuell Methan damit zu synthetisieren. Strategischer Vorteil Deutschlands dabei ist, man hat ein hervorragend ausgebautes Gasnetz. Da drückst du ordentlich Überschuss rein, ohne dass du in den ersten Jahren großartig was daran umbauen musst. Und entweder verstromst du das dann über die dann bereits existierenden Gaskraftwerke oder stellst später Schritt für Schritt auf dezentral verteilte Brennstoffzellen mit gleichzeitiger Wärmerückgewinnung um. Und nun noch einen schönen Sonntag. 2x bearbeitet |
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Administrator ![]() ![]() Name: Marc Geschlecht: ![]() Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52434 Wohnort: Lohmar | zitieren |
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Veteran Fahrzeug: Civic EJ6 *bald Sommerauto*, FC1 *Alltagsauto* Anmeldedatum: 18.04.2020 Beiträge: 690 Wohnort: Fürth, ex Mönchgl. | zitieren
Dazu wollte ich noch was sagen: Die Batterietechnik gibts zwar schon seit über 100 Jahren und war auch in den 1910er Jahren im Automobilbereich erfolgreich. Aber danach wurde kein großer Fokus mehr auf die Batterie im Antriebsstrang geworfen. Damit hat sich die Batteritechnik zwar weiterentwickelt, aber sehr langsam. Stell dir mal vor, wie weit die Batterietechnik heutzutage wäre, wenn wir mit der gleichen Forschungsarbeit wie heute dies nur vor 100 Jahren getan hätten. Da hätten wir, je nach technologischer Einschränkung (vergessen alle), bereits in den 80/90iger Jahre großer Vorsprünge gemacht und würden heute in jedem Fall woanders stehen. |
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Gesperrt Anmeldedatum: 14.07.2007 Beiträge: 1619 | zitieren Ziemlich albern zu glauben das die akkutechnik nur wegen fehlender e-mobilitaet gebremst wurde. Wo ist denn der Fortschritt? Bestes beispiel sind doch smartphones, seit 10jahre muss man so ein teil taeglich laden weil der akku sch*** ist. Der fortschritt bei den akkus wird von der anderen technologie drum herum „gefressen“. Da aendert auch ein Eauto nichts. Das ganze thema ist eine einbahnstrasse ohne weitsicht. |
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Gast | zitieren Mach mit!Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden:Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr... |
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