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Gesperrt Anmeldedatum: 15.07.2019 Beiträge: 486 | zitieren Some last food for thought. Der weltrößte Elektroautobauer Nissan hat soeben seinen dritten seriellen e-Power Vollhybriden vorgestellt - den Nissan Kicks. Das machen die nicht einfach nur zum Spaß an der Freude - die Verkaufszahlen von Note e-Power und Serena e-Power welche um ein vielfaches über denen eines Leaf oder Evalia liegen sprechen Bände. Die einseitige Förder- und Sponsorpolitik in Deutschland wird den Automobilsektor hier endgültig gegen die Wand fahren. Denn wer sich nur auf Betrug und staatliche Bevorzugung verlässt, verlernt wie man Innovation und Wettbewerb funktioniert. |
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Premium-Member ![]() ![]() Name: Pierre Geschlecht: ![]() Fahrzeug: Gisela - FL5R - Mr. Blum FK2 Tourer - Soli EH6 Del Sol Motegi Anmeldedatum: 10.10.2005 Beiträge: 23881 Wohnort: Langenzenn | zitieren Die machen die Leute hier im Land total blöd ohne Mist auch mit der ganzen Tuning Gedöns du bekommst fast nix mehr zugelassen und irgendwann fahren hier nur noch VAG Fahrzeuge die die Abgaswerte nicht einhalten rum und subventionierte E Fahrzeuge von Lobbiisten - traurig... Regt mich so auf ohne Mist - grad in nem anderen Thread hier wegen HJS Kat mit OPF für den FK8 sagt HJS im Interview fürn FK8 wirds leider nix geben, ja weil wegen entsprechendem Substrat usw. mmh kniffelig etc. unter dem Youtube video fragt dann einer wie sieht es auch fürn VAG Cupra mit OPF schreiben se drunter ja da sind wir noch dran mit den Substraten und der Beschichtung ![]() Das is wie damals mit dem NSX im ADAC GT Masters hab echt so gefeiert und mich gefreut nach einer Saison zieht Honda Gelder raus zack war der NSX auch weg ![]() Ich muss irgendwo hin wo es mehr japanische Fahrzeuge gibt und mehr Spaß am Tuning und am Motorsport - mehr Freiheit ![]() 1x bearbeitet |
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General Anmeldedatum: 14.07.2017 Beiträge: 3115 | zitieren Als kleiner Gedankenanstoß: Der Kraftstoff ist schliesslich kein simples Produkt was in der Tankstelle wächst. ![]() https://edison.media/e-hub/so-viel-strom-brauchen-autos-mit-verbrennungsmotor/20826274.html |
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Gesperrt Anmeldedatum: 15.07.2019 Beiträge: 486 | zitieren Es wäre nichts einzuwenden, wenn man ganz offen und ehrlich kommunizieren würde, Elektroautos stoßen genau so wie auch Verbrenner CO2 aus, nur eben nicht direkt am Auspuff sondern im Kraftwerk. Eine "Ökoförderung" könnte man dann auf Fahrzeuge vergeben, die effizient sind - unabhängig von der Antriebsart. Aber so wird mit einem Lügenmärchen Klientelpolitik betrieben, um bestimmte Hersteller zu unterstützen - genau wie zuvor schon beim Diesel. Mein Hybrid ist sauberer und effizienter als ein vergleichbarer Diesel, warum also wird auf Benzin eine höhere "Öko"-Steuer aufgeschlagen? Ich sch... auf deutsche Fahrzeuge und auf die deutsche Politik. Man behilft sich am besten selbst und Dank moderner Medien und des weltweiten Handels, kann man sich als Privatperson das Wunschfahrzeug importieren. Verfasst am: 26.06.2020, 18:58 zitieren Sehr schön Dein Gedankenanstoss von einer Elektromobilitäts-Enthusiastenseite. Wenn diese sich so ausgiebig damit beschäftigt haben, dass Kraftstoff nicht an der Tankstelle wächst, dann können die bestimmt auch rausfinden, dass Kohle, Gas und Uran nicht einfach in den Lagerräumen der Kraftwerke wächst. Bildmaterial vom Bergbau gefällig? ![]() Auch noch sehr interessant, der Chef-Windbeutel von Edison aus dem Impressum: https://edison.media/impressum/20090992.html Windyhill Property GmbH Herausgeber & Chefredakteur Franz W. Rother (Verantwortlicher i.S.d. § 55 Abs.2 RStV) https://de.linkedin.com/in/franz-w-rother-637653b Zuvor bei so unabhängigen Qualitätsmedien wie: Editor Auto-Zeitung Jan. 1990 – Dez. 19923 Jahre Editor-in-Chief Automobilwoche 2001 – 20054 Jahre Da fällt mir ein schönes Sprichwort ein: Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche Und dann fällt mir auch noch ein Jingle ein: "La la la lass Dich nicht verarschen" ![]() |
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General Anmeldedatum: 14.07.2017 Beiträge: 3115 | zitieren Ok also was genau muss jemand der solchen Artikel verfasst für eine Expertise haben? Meistens sind es Menschen die schon Jahrzehnte in der Branche sind und diese auch kennen. Ansichten ändern sich und sie versuchen faktisch Themen zu beleuchten. Und klar das es von einer Seite kommt die enthusiastisch in diese Richtung blickt, genau wie verdammt viele mit der Rosaroten Markenbrille durch das Leben gehen. Was genau stört dich an dem Link bzw. dem Inhalt des Links? Treibstoff und der ganze andere Kram damit die Verbrenner laufen müssen hergestellt und transportiert werden. Das fällt beim E-Auto zum großen Teil weg und man spart den Strom den das herstellen von Sprit und der Transport frisst. Das ist für mich eine ziemlich klare Angelegenheit. Wenn ich nur Wasser aus dem Hahn trinke spare ich auch indirekt an der Herstellung der Flaschen, dem Getränk da drin und natürlich dem Transport. Das Problem ist einfach das man nicht genau rausfinden kann was wieviel Strom braucht. Wartungskosten auch was Material angeht würden mich bei einem E-Auto auch mal sehr interessieren. Wenn wir nicht vor 30 oder 40 Jahren quasi aufgehört hätten an Atomkraft zu forschen hätten wir heute vielleicht sicherere und effizientere Atomkraftwerke und weniger Müll der eine halbe Ewigkeit strahlt. Das selbe gilt für Akkutechnik. Das Öl hat uns eigentlich lange genug aufgehalten, wäre super wenn man einfach wieder mehr in alle möglichen Richtungen mit ausreichend Mitteln forscht. |
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Gesperrt Anmeldedatum: 15.07.2019 Beiträge: 486 | zitieren Wenn jemand einen vergleichenden Artikel schreibt, dann sollte er erstens eine Ahnung haben und zweitens eine gewisse Neutralität waren. Und diese Grundsätze sind bei den meisten Artikeln und "Studien" auf BEV-Enthusiastenseiten nicht gegeben. Da werden regelmäßig essentielle Dinge weggelassen und beim Vergleich mit anderen Antriebsarten diese mit veralteten oder gar falschen Zahlen schlecht dargestellt. Überleg nochmal wo der Strom herkommt. Der muß irgendwo produziert werden. Laut dieser Seiten ist das immer in regenerativen Kraftwerken der Fall und wir kommen dann gleich zur Weglassung. Denn 1.) gibt es regenerativen Strom aus Sonne und Wind nur zeitweise und ist vom Wetter abhängig und 2.) kann nur eine bestimmte Menge an Strom durch die Leitungen transportiert werden. Das Aufladen von Elektroautos findet in der Regel über Nacht statt, da die Leute dann zum Laden zeit haben. Abends gibt es keine Sonne, Wind hängt vom Wetter ab und der restliche Strom entsteht im Verbrennungskraftwerk. Um etwas verbrennen zu können, muß das Kraftwerk erstmal etwas zum verbrennen haben. Das muß abgebaut und transportiert werden, klare Angelegenheit. Wie ich bereits sagte, es hat schon seinen Grund warum Nissan als größter Elektroautohersteller der Welt inzwischen sein drittes e-Power Vollhybridfahrzeug auf den Markt gebracht hat. In Japan rechnet man nämlich die CO2 Gestehungskosten der Stromproduktion mit ein. Und oh Wunder, da stößt der serielle Vollhybrid weniger CO2 aus, als das Elektroauto für die Stromgestehung. Der Vollhybride hat die doppelte oder fast dreifache Reichweite, ist in 5 Minuten betankt und dazu deutlich günstiger. Abermals eine klare Angelegenheit. Der Honda e ist mit einem Mini Cooper zu vergleichen. Schnuckelig und aufwändig gebaut, für Leute die bereit sind deutlich mehr Geld für einen Kleinwagen auszugeben. Er ist aber nicht effizienter oder CO2ärmer als andere Fahrzeuge seiner Klasse. |
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General Anmeldedatum: 14.07.2017 Beiträge: 3115 | zitieren Selbst wenn der Strom nicht aus regenerativen Quellen kommt muss er nicht zich mal verlustbehaftet eingesetzt werden um Sprit draus zu machen und ihn zur Tanke zu bekommen. Bei Wasserstoff ist es ok wenn man auf den ganzen Verlusten herumreitet, bei Sprit ist das alles kein Thema. Warum? Warum funktioniert denn das laden Tagsüber beim Arbeitgeber nicht? Wenn man die aktuelle Lage nimmt dann wird es oh Wunder natürlich sehr oft nicht optimal sein. Ich sehe es ja bei meinem Arbeitgeber... da kann man auch nicht laden. Ein Kollege fährt einen Prius Plug-In. Könnte er auf Arbeit laden müsste er keinen Sprit verballern, so kommt er auf 2,x Liter auf 100 KM, da er immer Zuhause lädt. Mehr oder weniger genaue Zahlen was wieviel CO2 emittiert wären super aber wird man von keiner der Seiten kriegen. Nissan baut das was sie bauen nur weil die Infrastruktur aktuell nicht mehr hergibt. |
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Gesperrt Anmeldedatum: 15.07.2019 Beiträge: 486 | zitieren Wenn der Strom nicht aus regenerativen Quellen kommt, wird er in Thermalkraftwerken erzeugt und über das Stromnetz verteilt. Dabei entstehen dann 1.) wie beim Verbrennungsmotor ebenfalls Verluste zwischen dem chemischen Energiegehalt des fossilen Rohstoffes und der letzendlich daraus gewonnenen Bewegungsenergie und 2.) ebensoviel CO2 wie bei einem Vollhybrid oder Diesel. Leider lässt sich Strom dann nicht wie Benzin und Diesel innerhalb von 5 Minuten betanken und auch die Kapazität des Energiespeichers ist beim Strom kleiner. Beim Wasserstoff ist die Idee, dass man regenerativ gewonnen Strom vor Ort speichert. Dazu benötigt man kein Stromnetz und auch keinen Transport an Tankstellen. Es ist eine sehr große Speicherkapazität vorhanden die sich sehr einfach ausbauen lässt. Dadurch kann so ein regeneratives Kraftwerk so lange laufen wie möglich, man muss keinen Strom ins Ausland für Negativpreise exportieren und man muss auch dem Betreiber im Fall eines voll ausgelasteten Stromnetzes Ausfallzahlungen leisten. Bei der Kraftstoffproduktion haben wir den oben geschilderten Fall, die Infrastruktur steht und funktioniert. Wo ist jetzt das Problem? Das Laden tagsüber beim Arbeitgeber funktioniert aus dem gleichen Grund nicht, aus dem ich auch tagsüber beim Arbeitgeber nicht einfach tanken kann, oder vom Arbeitgeber einfach kostenlose Speisen und Freigetränke bekommen kann. Warum entwickeln die Hersteller von AKku-Autos im Gegenzug nicht Konzpete, welche für alle Leute funktionieren und attraktiv sind, an Stelle in überheblicher Weise zu fordern, dass sich die Allgemeinheit umstellen muss? Der Hase läuft anders, wenn das Produkt nicht attraktiv ist, wird es auch nicht gekauft! Ganz genau, die tatsächlichen CO2 Emissionen der Stromproduktion fürs Laden können nicht nachvollzogen werden, da zahlreiche Instanzen daran beteiligt sind. Dieser Umstand wird in Europa und Deutschland genutzt, um die Lüge einer emissionsfreien Elektromobilität zu stützen. In Japan dagegen rechnet man BEVs und Plug-in-Hybriden entsprechende CO2 Emissionen der Stromproduktionen zu und verlangt von den Herstellern die Senkung des kWh Verbrauchs https://theicct.org/sites/default/files/publications/Japan_2030_standards_update_20190927.pdf "The scope is expanded to electric vehicles (EVs). The 2020 standards cover gasoline, diesel, and liquefied petroleum gas (LPG) vehicles only. The 2030 standards are expanded to cover battery electric vehicles (BEVs) and plug-in hybrid electric vehicles (PHEVs). According to METI’s EV-development target, it is estimated that the combined market penetration of BEVs and PHEVs will be 20% by 2030.2 Fuel cell electric vehicles are expected to be a minor share of the market by 2030." "The 2020 standards only take account of tank-to-wheel (TTW) fuel consumption. Since EVs are included for the first time, the 2030 standards are well-to-wheel (WTW) and take account of the domestic upstream energy consumption of all fuel sources." "The 2030 standards require manufacturers to display not only the composite fuel economy under the WLTP, but also the individual values from the cycle—i.e., from the low, medium, and high phases. BEVs and PHEVs are required to show the driving range and energy consumption in watt hours per kilometer (Wh/km) in charge-depleting mode. PHEVs are required to display the fuel economy in charge-sustaining mode." Die separate Messung des tatsächlichen Strom und Spritverbrauchs von BEVs und Plug-in-Hybriden findet im übrigen schon länger statt - in ähnlicher Weise auch schon in den USA. Sie ist der Grund dafür, dass in Japan deutsche Plug-in-Hybride praktisch keine Rolle spielen. Deren Treibstoffeffizienz ist für das Jahr 2020 einfach nur miserabel und kommt nicht einmal an den eines Honda Civic IMA Hybriden von 2006 heran. Im Bildanhang sieht man einen Golf GTE im Vergleich zu einem CRV Hybrid. Das SUV ist dem Kompakten von VW bei der Triebstoffeffizienz trotzdem weit überlegen. Nissan baut das, was sich am besten verkauft. Und in Japan kaufen die Leute nach Effizienz, Komfort und technischer Ausstattung. Die e-Power Hybride bieten den gleichen Antriebskomfort wie die Nissan BEVs, sind aber CO2-effizienter, günstiger und praktsicher im Einsatz. ![]() ![]() VWHON.JPG - [Bild vergrößern] 1x bearbeitet |
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Gesperrt Anmeldedatum: 22.06.2007 Beiträge: 86 | zitieren Ob Japan nun den Stein der Weisen mit dieser Strategie gefunden hat wird die Zeit zeigen, genau wie im Rest der Welt. BEV emittieren lokal kein CO², überregional schon, was glaub ich auch keiner anderes behauptet. Wird der Strommix grüner, wird die CO²-Bilanz des Fahrens besser werden. Die Akkutechnologie muss von kritischen Stoffen noch unabhängig werden. Man muss es als Einstieg- bzw. Brückentechnologie sehen. Verbrenner benötigen neben den reinen Kraftstoffen jede Menge zusätzliche Betriebstoffe die auch nicht unkritisch sind. Als Japan-Fan müsste Dir bekannt sein das dort viele Rohstoffe, hier insbesondere Öl, importiert werden müssen. Auch die Öltanker, Pipelines, etc verursachen durch CO² Umweltschäden. Es gibt für jede Seite unmengen Studien mit dem Ergebnis das immer so passt wie man es haben möchte. Japan bezieht seinen Strom zu einem Großteil aus AKW's. Das selbst im Hochtechnologie-Land Japan ein doppelter Gau möglich war zeigt das der Mensch nicht alles und jede Situation beherschen kann. Würde man nun auch noch auf BEV's setzen hätten Sie ein Problem. Du bist ein gut informierter Mensch und stehst der E-Mobilität kritisch gegenüber, vollkommen ok. Aber man muss die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auch berücksichtigen. Hier ist Europa ungleich Japan oder USA/Canada. Unser Wohnmobil in Canada hat 25l/100km Regular gesoffen, das könnte man sich hier nicht leisten 3500km in 3 Wochen zu fahren. Wir haben uns übrigens gegen den E entschieden, aber trotzdem für ein BEV eines anderen Herstellers. |
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Gast | zitieren Mach mit!Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Honda E" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden:Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr... |
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