» Gestohlener 91er NSX nach 20 Jahren vom Flussgrund geborgen: Zustand?

Welche Seriennummer hat euer NSXNeuen Thread eröffnenNeue Antwort erstellenKleines Treffen Stuttgart 29.04.2023
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31.03.2023, 14:44
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Noch bevor die versprochenen 2-3 Videos von den allerersten Arbeiten samt Hochdruckreinigung des Wagens auf YT veröffentlicht werden (angeblich die letzten Videos im unbeliebten Portrait-Format!), so hat man gestern vorab schon mal einige Fotos von diesen Arbeiten auf Facebook veröffentlicht – inkl. einem kleinen Bericht von deren 1. Erkenntnissen bzw. bisherigen (Schadens-)Feststellungen:

https://www.facebook.com/HelixAutoWorks/

Die Fotos samt Bericht spiegeln -leider- genau das wider, was Nico im Video am Mittwoch (Episode 2) schon vorsichtig angedeutet hatte (ab 02:00>>>): Und zwar, dass man höchstwahrscheinlich (eigentlich so oder so) einen 2. NSX speziell als Spender für die Behebung diverser (Korrosions-)Schäden am Alu-Chassis benötigen wird. Das war schon mal ein kleiner Hinweis darauf, dass -leider- nicht alles so rosig am (Aluminium-)Chassis aussieht. Auch meine anfänglichen Bedenken, nämlich, die Sache mit dem alu-ummantelten hochfesten Stahl an jenen Karosserie-Stellen, wo das Fahrwerk am Chassis befestigt ist, könnte sich allmählich bestätigen (?) Im Folgenden eine kurze Zusammenfassung der 1. Erkenntnisse vom gestrigen Bericht auf Facebook, sowie auch von zwischenzeitlich der Presse mitgeteilten 1. Feststellungen:

Was man schon gleich wusste war, dass die Reinigung des Wagens mit bloß „Einfach ein paar Male den Wagen ordentlich ab- und auskärchern!“ nicht funktionieren wird in diesem sehr speziellen Fall. Denn der Wagen ist von vielen nicht gerade herkömmlichen (Schmutz-)Problemen geplagt:

Abgesehen von den ganz offensichtlichen Verunreinigungen durch und mit Fluss-Schlamm (samt den noch immer wachsenden grünen Pflanzen im und am Wagen!), so entwickelte sich im Laufe der vielen Jahre unter Wasser aus dem Wagen regelreicht ein kleines Biotop!

Unter folgenden Dingen/Gegenstände die man in mehr oder weniger großen Mengen im Wagen bislang gefunden hat, wie u.a.

- viele größere und kleinere Muscheln,
- viele größere und kleinere Gesteinsbrocken,
- viele Blei-Gewichte, welche für das Angeln am Fluss-Grund verwendet werden,
- Pflanzen samt deren in die kleinesten Hohlräume verwachsenen Wurzeln,

...so fand man im bzw. am Wagen auch ein Phänomen, welches ansonsten nur aus der Fluss- und/oder Meeresbiologie bekannt ist:

Rankenfußkrebse (barnacles)
https://de.wikipedia.org/wiki/Rankenfu%C3%9Fkrebse
https://en.wikipedia.org/wiki/Barnacle

Krebstiere also, welche den Muschelkrebsen sehr ähnlich sind und in einem von mehreren Larven-Stadien nach potentiellen Oberflächen (z.B. an Walen, Seeschlangen, anderen Krustentieren etc etc) „zum Andocken“ suchen, um deren sehr harte Schale an der gewählten Oberfläche (= organischer Wirt!) wachsen zu lassen. Die Wahl der Oberfläche wird dabei nicht gerade zufällig gewählt, denn die Wissenschaft & Forschung hat irgendwann einmal festgestellt, dass die Krebs-Larven dabei sehr gezielt nach einem geeigneten Wirt (= Oberfläche) suchen, wie u.a. chemische Reize des Wirts bzw. der jeweiligen Oberfläche. Im Klartext: Ich wusste von Anfang an, dass NSXs chemische Reize in sich tragen, somit faktisch geradezu schon biologisch sind und damit auch eine Seele in sich tragen ... :D

Aber ein bisschen „Spass“ wieder beiseite:
Interessant finde ich die Sache mit u.a. den Rankenfußkrebsen am Wagen schon irgendwie. Wenn nicht gar schon etwas gruselig, wenn man genauer drüber nachdenkt. Andererseits, und wie der Zufall es so will, wurde in den letzten Tagen in den Medien von recht unheimlichen Fels-Formationen Mitten im Atlantik berichtet, welche über viele Jahre hinweg mit dem ganzen Plastik-Müll in den Meeren regelrecht eine Art „Symbiose“ eingegangen sind und dadurch für recht skurrile Fels-Strukturen sorgen:

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/plastikmuell-insel-trindade-atlantik-100.html

Weitere erste Erkenntnisse am Fluss-NSX: KORROSIONEN & OXIDATIONEN

Dass bspw. Schrauben, welche zur Befestigung von Anbauteilen (z.B. Kotflügeln, div. techn. Bauteile u.v.m.) am NSX-Chassis eingesetzt wurden, weitgehend sehr gut die vielen Jahre unter Wasser überstanden haben, hat man schon im 1. Video (Episode 1) gleich mal festgestellt. Dies ist ebenso auch bei den neuen Fotos festzustellen – zumindest in optischer Hinsicht:

Wie unter „NSX-Leuten“ weitgehend bekannt ist, so mussten ja sämtliche Schrauben für den NSX wegen dem Aluminium-Chassis speziell beschichtet werden, sodass es zu keinen chemischen Reaktionen (Elektrolyse) zwischen den unterschiedlichen Materialien (Alu vs. Stahl etc.) kommt. Und so wie es gegenwärtig aussieht, scheint dies trotz widriger Umstände (chemische Reaktionen unter Wasser durch Säuren und/oder Laugen als Übeltäter?) zumindest für die Schrauben selbst gut funktioniert zu haben – jedoch nicht für die unterschiedlichen Metalle, die man mit diesen Schrauben in Verbindung gebracht bzw. mit diesen Schrauben miteinander verschraubt hat.

Gegenwärtig wird daher, lt. neuem Bericht auf Facebook, darüber gerätselt, was genau diese teilweise tiefgreifende Schädigungen des Aluminiums (galvanische Reaktion durch Säuren und/oder Laugen?) speziell in der direkten/unmittelbaren Umgebung vom angebauten Stahl(-Blech) verursacht haben könnte. Achtung: Auch die nach wie vor im Wagen verbaute Autobatterie könnte schon speziell in der Anfangszeit unter Wasser ihren Beitrag dazu geleistet haben! [Anm.: Rein persönliche Vermutung!] Denn was bspw. irgendwelche Befestigungs- bzw. Haltebügel aus Stahl oder sonstigen im/am NSX verbauten Stahlblechen u.v.m. zum Durchrosten gebracht hat, über diese Schäden muss ja nicht lange gerätselt werden: Selbst der tollste Stahl der Welt überlebt das nicht lange unter Wasser, bis dieser irgendwann einmal regelrecht so zerbröselt, wie ein völlig durchgetrocknetes Laubblatt im Herbst:


Die NSX-Klappscheinwerfer
Wie man ebenso schon im 1. Video (Episode 1) eindeutig sehen konnte, so ist das (stählerne) Konstruktionsmaterial für Gerüst/Rahmen der Klappscheinwerfer-Mechanik beim 1. Gen NSX eine große Schwachstelle hinsichtlich Korrosionsanfälligkeit, welchen somit auch unter normalen Lebensbedingungen stets Augenmerk geschenkt werden sollte; so wie vielen anderen im und am NSX verbauten Stählen, Stahl-Blechen oder diversen technischen Kfz-Bauteile wie etwa der ABS-Einheit, OEM-Bremssättel u.v.m.

Kühler
Der Kühler, welcher u.a. zwischenzeitlich auch schon ausgebaut wurde, macht in einem der neuen Fotos zumindest optisch gar nicht mal eine schlechte Figur, da ja die OEM-Kühler für den NSX bekanntlich aus Kunststoff (Tanks oben und unten) und Alu (Kühler-Netz) gefertigt wurden – jedoch nicht die nötigen Kühlerhaltebleche (gepresstes Stahlblech) links/rechts, welche wegen ihrer hell-silbernen Erscheinung (im Werks-Zustand) gleich mal hervorstechen, sobald man die Fronthaube beim NSX öffnet.

Nun denn, schau mer halt mal, was die versprochenen 2-3 weiteren Videos noch dieses Wochenende noch so alles ans Tageslicht bringen werden.

Übrigens: Lt. neuem Facebook-Bericht wurde der ganze Wagen bislang schon 5x mit Hochdruckreiniger gewaschen und der viele, viele Dreck im Wagen hört dennoch nicht und nicht auf hervorzutreten, was daher bei jedem Waschgang stets eine große Sauerei in der noch gar nicht mal fertiggestellten Garage verursacht. Daher hatte man anfangs schon beschlossen, den Fokus der Reinigung nach der Reihe auf folgende NSX-Bereiche zu richten:

- Frontbereich („Frunk“)
- Kofferraum,
- Motorraum,
- Interior,
- Unterboden/Fahrwerk

… dabei diese Bereiche jedoch in keiner bestimmten Reihenfolge gereinigt wurden.


pn
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31.03.2023, 16:14
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... Hat man den jetzt unter dem ganzen Matsch noch nen Motor gefunden oder nicht ?

pn
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31.03.2023, 18:12
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Das beste wäre wirklich nur auskärchern und hinhängen ins Museum.

pn
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31.03.2023, 21:24
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Der Joe... Hat man den jetzt unter dem ganzen Matsch noch nen Motor gefunden oder nicht ?
Ich denke, obwohl von offizieller Seite noch immer nicht eindeutig bestätigt, dass sich Motor + Getriebe noch im Wagen verbaut befinden. Denn zumindest 2 Dinge sprechen eindeutig dafür:

- Das gleich anfangs gewogene extrem hohe Gewicht des Wagens von rund 2,4 Tonnen,
- sowie die beiden (auf Fotos) eindeutig erkennbaren Auspuff-Endrohre am Heck,

… was darauf schließen lässt, dass die Auspuff-Anlage am Wagen noch dran ist, aber ganz definitiv nicht mehr am Wagen dran wäre, wenn man vor der Versenkung des Wagens im Fluss den Motor ausgebaut hätte.



Verfasst am: 31.03.2023, 21:27
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EJ9_DriverDas beste wäre wirklich nur auskärchern und hinhängen ins Museum.
Ja, auch diese Option wurde schon recht häufig von Usern bei diversen Kommentaren vorgeschlagen. D.h., man bringt Chassis samt Außenhülle (Kotflügel, Fronthaube, Kofferraumdeckel etc) zumindest soweit optisch instand, sodass der Wagen zu einem Hingucker in einem Museum oder einer größeren Garage eines privaten Autosammlers wird – wie z.B. in diesem Fall:

Verfasst am: 01.04.2023, 06:02
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nsxfan
Der Joe... Hat man den jetzt unter dem ganzen Matsch noch nen Motor gefunden oder nicht ?
Ich denke, obwohl von offizieller Seite noch immer nicht eindeutig bestätigt, dass sich Motor + Getriebe noch im Wagen verbaut befinden.
Jetzt hat man das aber bestätigt auf Facebook – Motor ist drinnen :yes:

https://www.facebook.com/HelixAutoWorks/

Gab also wieder ein kurzes Update samt 7 neuen Fotos.

Der ganze Bereich unter der Fronthaube, der Kofferraum, sowie Innenraum (samt Gemüse) wurde bereits grob gereinigt. Alleine innerhalb der Fahrertüre befanden sich Dreck und Muschelschalen mit einem Gewicht von über 90 kg und zumindest von dieser Türe konnte man die Türverkleidung intakt halten. Bei der verschlossenen Beifahrertüre musste man diese jedoch zerschneiden, um endlich auch diese Türe öffnen zu können.

Fahrer- und Beifahrersitze waren völliger Müll.

Obwohl aus Aluminium, so wurde leider festgestellt, dass sich speziell der Aufnahmebereich für die Klappscheinwerfer ziemlich zersetzt hat (siehe Fotos).

Die Reinigung des Motorraums, samt Ausbau des Motors, steht als letztes am Reinigungsprogramm.

Videos von all diesen ersten Arbeiten kommen noch ...

Verfasst am: 02.04.2023, 14:49
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Nach kleiner Analyse der relativ wenigen (relevanten) bisherigen Fotos, steht für mich jedenfalls schon mal eines fest:

Der Spruch „Aluminum doesn’t rust!“ ist so zwar nicht ganz falsch, denn Aluminium rostet nicht in dem Sinne wie bei Stahl oder Stahlblech, vielmehr kann Aluminium aber sehr wohl unter gewissen Umständen korrodieren bzw. zerfressen (zersetzt) werden - und diese Tatsache existiert nicht gerade erst seit gestern …

Die beiden Fotos oberhalb zeigen links den Aufnahmebereich des linken (fahrerseitigen) Klappscheinwerfers und das Foto rechts den vordersten Auflage-/Aufnahmepunkt für den linken (fahrerseitigen) Kotflügel.
Das Foto unterhalb zeigt die Front eines völlig intakten NSX-Chassis, in welchem gelb umrandet die jeweiligen Positionen der beiden obigen Foto-Aufnahmen zu sehen sind:

Die 3 gelb umrandeten schwarzen Flecken im Foto links oben sind nicht einfach „schwarze Flecken“ im Foto, sondern sind LÖCHER durch völlige Alu-Zersetzungen, wie solche „schön“ im Foto rechts oben zu sehen sind! Somit kann man schon mal davon ausgehen, dass sich solche Alu-Zersetzungen (und Löcher) wie ein roter Faden über das gesamte Chassis bei diesem LochNSX monster ziehen!

Jedenfalls, wünsche schon mal vorab dem armen Alu-Schweißer & Alu-Lochstopfer viel Spass und langen Atem mit diesem „Schweizer Käse“-Alu-Chassis … :roll:

 2x  bearbeitet
pn
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02.04.2023, 18:20
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Mhmm...

Eigentlich ne Gute Basis für'n Leichtbau Projekt...

Badum Tss


pn
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03.04.2023, 21:11
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Ich mach's mal kurz:

https://www.facebook.com/HelixAutoWorks/
https://www.youtube.com/@helixautoworks

Neue Infos of Facebook, YouTube etc, mit neuen/weiteren Fotos, Videos und Zustandsbeschreibungen. Obwohl es quer durch die Bank keine guten Nachrichten gibt, betreffend dem immer mehr und mehr sichtbaren wahren Zustand des LochNSX, wie z.B., dass der Motor und alles drum und dran zwar vorhanden/verbaut ist, aber z.B. der Motorblock wohl eher als Couch-Tisch o.ä. enden wird, da so ziemlich alles im Motorraum völlig unbrauchbar ist, so sind die Jungs dort in Maryland dennoch guter Dinge und meinen auch weiterhin:

„We are confident that we will restore this baby back to its original OEM stage or at least as close as possible with the current parts available in the market.“

Für absolut unmöglich halte ich das zwar überhaupt nicht, weil hab schon krassere Restaurierungen gesehen, wo vom Wagen bzw. (Stahl-)Chassis so gut wie fast gar nix mehr da war, aber trotzdem - ich staune jedenfalls über deren Enthusiasmus, welchen sie auch weiterhin haben werden müssen … :roll:



Verfasst am: 22.04.2023, 12:40
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So wie es aussieht, wollen die Jungs tatsächlich Nägel mit Köpfen machen …

Viele haben sich oft gefragt, wenn man schon einen Spender-NSX benötigen wird für Nessie, ob es dann viellecht nicht klüger wäre, besser den Spender-NSX zu restaurieren. Tja, das kommt ganz darauf an, in welchem Zustand der Spender-NSX ist:


Dieser hier wäre solch ein geeigneter Kandidat, weil diesen restaurieren, könnte durchaus mind. gleich viel, bis vielleicht sogar noch mehr kosten. Für Nessie jedenfalls noch sehr viel Brauchbares dran bei dieser Art von Schrott-NSX. :yes:
pn
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25.04.2023, 17:46
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