» Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan

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23.12.2019, 17:58
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EG_XXXWasserstoff

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article204530064/Westhagemann-Wir-schaffen-das-nur-mit-Wasserstoff.html

Er fragt, wo der Strom für BEVs herkommen soll? :D Gegenfrage, wo soll der Strom dann für den Wasserstoff herkommen? Vor allem wenn dieser nicht aus fossilen Trägern erzeugt werden soll, sondern ja scheinbar aus Verfahren ohne fossile Grundstoffe und mit erneuerbaren Energien. Dann brauchen wir aber massivste Überschüsse aus EE.

Wie gesagt, die Mähr des H2. Aber gut, als ehemalige große Nummer bei Siemens...


pn
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23.12.2019, 19:15
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Der Toyota Mirai soll in der zweiten Generation, die gerade bei der Tokyo Motor Show vorgestellt wurde, bis Ende 2020 mit 30.000 Stück und bis Ende 2021 mit 100.000 Stück produziert werden. Er soll dann voraussichtlich 30.000 bis 35.000 Euro kosten, sagte man mir kürzlich bei Toyota in Japan. Das ist der Preis eines normalen deutschen Mittelklassewagens. Mit einer Reichweite von etwa 600 Kilometern ist er jedem reinen Batteriefahrzeug überlegen.

Es gibt allein in China heute schon 20 Hersteller, die Busse mit Brennstoffzellen bauen, unter anderem mit Brennstoffzellen von Toyota und von Ballard aus Kanada. Auch Toyota in Japan wiederum arbeitet an Lastwagen und Bussen mit dieser Technologie


Geil, das klingt interessant und es würde mich nicht wundern wenn die Deutschen dann die Klatsche 2.0 bekommen :-))


pn
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23.12.2019, 21:50
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SPY#-2194
EG_XXXWasserstoff

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article204530064/Westhagemann-Wir-schaffen-das-nur-mit-Wasserstoff.html

Er fragt, wo der Strom für BEVs herkommen soll? :D Gegenfrage, wo soll der Strom dann für den Wasserstoff herkommen? Vor allem wenn dieser nicht aus fossilen Trägern erzeugt werden soll, sondern ja scheinbar aus Verfahren ohne fossile Grundstoffe und mit erneuerbaren Energien. Dann brauchen wir aber massivste Überschüsse aus EE.

Wie gesagt, die Mähr des H2. Aber gut, als ehemalige große Nummer bei Siemens...

Wasserstoff lässt sich speichern und ein Aluminium- oder Verbund-Werkstoff-Tank lässt sich sehr schnell vor Ort installieren.

Honda-Iwatani baut Dir eine SHS Elektrolyse Anlage innerhalb von 24 Stunden


In Japan wurden davon alleine letztes Jahr über 15 Stück installiert



Toshiba macht es genauso mit der H2One





Das gleiche bei Panasonic




Und ja, die Deutschen bekommen die Klatsche 2.0. Wohlverdient in mit voller Kante für so viel Arroganz
https://www.automobil-industrie.vogel.de/china-die-zukunft-gehoert-der-brennstoffzelle-a-835176/


pn
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26.12.2019, 16:28
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Das beantwortet nicht die Frage. ;)

Wenn der Strom für BEV nicht ausreicht, wie soll er dann für H2 ausreichen?

Die Herstellung und Speicherung von H2 ist einfach unfassbar ineffizient, im Vergleich zu direkt geladenen Akkus.

Diese SHS ist das beste Beispiel. Laut Datenblatt wird der Container mit 20kWp betrieben und schafft dann 2,5kg H2 an einem Tag!? (unter Optimalbedingungen) Na super. :D
Da lege ich mir die 20kWp lieber direkt auf das Hausdach und lade wahlweise den Hausspeicher oder das BEV.

Und was kostet der Seecontainer und wo stelle ich den dann zu Hause hin?


pn
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26.12.2019, 17:55
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SPY#-2194Das beantwortet nicht die Frage. ;)

Wenn der Strom für BEV nicht ausreicht, wie soll er dann für H2 ausreichen?

Die Herstellung und Speicherung von H2 ist einfach unfassbar ineffizient, im Vergleich zu direkt geladenen Akkus.

Diese SHS ist das beste Beispiel. Laut Datenblatt wird der Container mit 20kWp betrieben und schafft dann 2,5kg H2 an einem Tag!? (unter Optimalbedingungen) Na super. :D
Da lege ich mir die 20kWp lieber direkt auf das Hausdach und lade wahlweise den Hausspeicher oder das BEV.

Und was kostet der Seecontainer und wo stelle ich den dann zu Hause hin?

Das beantwortet die Frage sehr wohl und auch der Punkt ineffizient ist falsch.

Der regenerative Strom für BEV reicht nicht aus, weil dieser Strom nur zu bestimmten Tageszeiten und Wetterlagen zur Verfügung steht. Elektroautos müssten also genau zu diesen Zeitpunkten direkt an die regenerative Energiequelle angeschlossen sein und geladen werden - es liegt auf der Hand das dies nicht geht.

Kommen wir zum Wasserstoff. Dieser wird vor Ort erzeugt und gespeichert, man braucht kein Stromnetz und man kann ein Brennstoffzellenauto auch Stunden nach der Erzeugung des Wasserstoffs damit betanken. 1:0 für Wasserstoff und Brennstoffzelle.

Kommen wir zur Effizienz auf der die BEV-Fans so gerne herumreiten. Das deutsche Stromnetz weist Übertragungsverlust von 5,7% auf.
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbertragungsverlust
Lithium-Ionen-Akkus weisen Ladeverluste zwischen 10-30% auf.
http://e-auto.live/verbrauch-ladeverlust-und-wirkungsgrad-im-e-auto/

Beim Brennstoffzellenfahrzeug liegen wir mit den aktuellsten Entwicklungen bei einer Effizienz von 50% mit Wasserstoff aus Elektroloyse. Versuchen wir die gleiche Infrastrukturleistung mit Akkus zu betreiben (Dafür brauchen wir einen Pufferakku, welcher die Energie solange speichert, bis man Abends mit seinem Elektroauto diese Energie laden kann) sieht es wie folgt aus:
Energiequelle auf Puferakku 20% durchschnittlicher Ladeverlust. Pufferakku auf Fahrzeugakku 20% durchschnittlicher Ladeverlust. Ergibt eine Effizienz von 60%.

Wir reden von einem Effizienzunterschied von gerade mal 10% wenn wir die gleiche Emissionsfreie Energiegewinnung und Speicherung nutzen wollen. Wenn der Strom abends aus dem Kohlekraftwerk kommt, brauchen wir auch über Effizienz nichtmehr reden. 8)

Und jetzt schauen wir uns noch die Systemkosten für die Speichermedien an.
Ein 700bar Karbonfaserdrucktank für Wasserstoff kostet 14,19 USD/kWh.
https://www.hydrogen.energy.gov/pdfs/review19/st100_james_2019_o.pdf
Ein Lithium-Ionen Akku kostet 156,00 USD/kWh.
https://about.bnef.com/blog/battery-pack-prices-fall-as-market-ramps-up-with-market-average-at-156-kwh-in-2019/
Fazit: Lithium-Ionen Akkus kosten aktuell pro kWh über das 10fache eines 700bar Karbonfaserdrucktanks für Wasserstoff. Wenn man Wasserstoff jetzt nicht im Auto braucht, sondern für die Nutzung in Gebäuden reichen herkömmliche Stahltanks mit nochmals niedrigeren Kosten.

Ich wünsche Dir viel Spaß mit Deinen tollen Akkus für Graf Koks, für welche Du dann in wenigen Jahren auch noch die Entsorgungs- und Recyclingkosten zahlen darfst. ;)


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pn
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26.12.2019, 19:28
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Deine 20kWp PV Anlage versorgt den Seecontainer einen Tag lang und da kommen am Ende 2,5kg H2 raus. :lol:

Top, der Wirkungsgrad! Und prima, daaa der Stahltank so billig ist. Dann sollte der 20 Fuß Container ja deutlich günstiger in unsere Keller wandern, als ein E3DC zum Beispiel. :D

Kann natürlich auch überholt sein, dass H2 Elektrolyse irgendwo bei 18% Effizienz rum dümpelt.
Wenigstens gibt es jetzt möglicherweise ein Verfahren, dass man direkt Meerwasser elektrolytisch nutzen kann.
Bisher ging das nur mit Trinkwasser.


pn
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26.12.2019, 19:50
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SPY#-2194Deine 20kWp PV Anlage versorgt den Seecontainer einen Tag lang und da kommen am Ende 2,5kg H2 raus. :lol:

Top, der Wirkungsgrad! Und prima, daaa der Stahltank so billig ist. Dann sollte der 20 Fuß Container ja deutlich günstiger in unsere Keller wandern, als ein E3DC zum Beispiel. :D

Kann natürlich auch überholt sein, dass H2 Elektrolyse irgendwo bei 18% Effizienz rum dümpelt.
Wenigstens gibt es jetzt möglicherweise ein Verfahren, dass man direkt Meerwasser elektrolytisch nutzen kann.
Bisher ging das nur mit Trinkwasser.

Es ist immer schön, wenn man frei ins wilde hinein behaupten kann, ohne konkrete Fakten zu haben, welche man verlinkt.

Nach diesem Motto bauen sich Elektrofans ihre Luftschlösser^^



pn
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27.12.2019, 06:35
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https://www.google.ch/amp/s/www.heise.de/amp/meldung/Technik-Mythos-Wasserstoff-revolutioniert-die-Energieversorgung-3638549.html

Ansonsten weiter mit Ulf Bossel beschäftigen und verstehen, warum er vom „Jünger“ zum Kritiker wurde.

Wasserstoff wird seine Berechtigung als Nischenprodukt haben, ganz sicher aber nicht, um die Energiewende im großen Stil einzuleiten.
Das Thema wird zum Großteil von der Petrol-Industrie mit ein paar Automobilversallen ge-pushed und ein paar Energieversorger machen ab und an auch noch mit.

Alle samt die größten Verlierer in einer Welt in der größtenteils nur noch BEVs fahren und jeder der es kann zu Hause dezentral seinen Strom selbst erzeugt, speichert und wenn nötig mit dem Netz teilt.

Aber ich vermute mal, da fehlen jetzt auch wieder links? :D

Hier noch ein Zitat. Besonders wichtig für mich, der erste Teil. Weil man gerne als „grüner Spinner“ etc. betitelt wird. ;)

„Das ist keine grüne Wunschvorstellung, sondern das ist eine physikalische Tatsache und wir sollten uns der Physik stellen. Die können wir nicht durch eine Politik oder durch Mehrheitsbeschlüsse oder Parlamente oder Gerichtsentscheidungen können wir die Physik nicht ändern, sondern die Physik ist vorgegeben. Und die Physik ist eben vorgegeben, dass wir langfristig nur mit Energie aus ewigen Quellen, ich hasse das Wort „erneuerbar“, denn Energie kann ja nicht geschaffen werden, das heißt, sie kann auch nicht erneuerbar sein, aber die Sonne ist eine ewige Energiequelle. Alles, was von der Seite kommt, mit dem müssen wir die Zukunft gestalten.

Wir haben die Technik entwickelt dafür, da haben auch die Regierungen viel Geld ausgegeben. Und jetzt, wo es darum geht, die Sache umzusetzen, da werden plötzlich Rückzüge gemacht, da wird plötzlich gezaudert, da wird plötzlich von verlängerten Laufzeiten geredet und von Wasserstoff, und da werden CO2-Verklappungen und so weiter. Da hört man plötzlich auf, die Vernunft spielen zu lassen.

Wir müssen zurückkehren auf diesen Weg, dass wir sagen, es gibt nur eine Sache, lasst uns anfangen, ich schlage hier ein Programm vor mit dem Namen „Fifty-Fifty“, das heißt, 50 Prozent bis 2050. Das ist ungefähr der Zeitraum, der uns noch zur Verfügung steht, um diese Veränderung zu machen, solange wir noch Geld und solange wir noch Energie haben, um diese energetischen Veränderungen durchführen zu können.“


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pn
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27.12.2019, 08:15
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Wir haben die Technik entwickelt dafür, da haben auch die Regierungen viel Geld ausgegeben


Lol 😁 das klingt wie Akte X oder Verschwörungstheoretiker was haben die denn nun genau Entwickelt? gibt's da links zu?


pn
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27.12.2019, 08:48
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Photovoltaik. ;) Da war Deutschland mal Weltspitze. Hat man leider sterben lassen. Jetzt jammert man um 20.000 Braunkohlearbeitsplätze. Die zig Zehntausenden damals hat keinen interessiert.
Den Markt in Sachen Photovoltaik hat man lieber den Chinesen überlassen, Windkraft folgt im großen Stil.

Wie gesagt, dezentrale Energieversorgung in Eigenregie des Bürgers will niemand. Da funktioniert „teile und herrsche“ so schlecht.

Dann bliebe den großen Energieversorgern nämlich nur noch die Industrie als Kundschaft. Und wie es um deren Zahlungsmoral bestellt ist, dürfte klar sein.

Eigentlich sollte Unabhängigkeit ja Ziel eines jeden wachen Geistes sein. Aber scheinbar steht die Mehrheit doch auf Abhängigkeit in Sachen Energie. Fetzt halt mehr, an eine Tanke zu fahren und sich über Spritpreise (später mal H2) aufzuregen, statt auf seine Wechselrichter zu glotzen und die eigene Ernte zu bestaunen.


pn
Gast 
11.07.2025, 05:27
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