» Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan

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11.01.2020, 14:13
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Lori-DC2Mal unabhängig von dem CO2 Gequatsche, muss doch aber zwangsläufig irgendwann ne Alternative zum Verbrenner her, da ja Erdöl nun mal nicht unendlich ist oder?
Ob es nun ne Akku Karre oder doch noch Wasserstoff wird... hat ja beides nen Elektromotor. :D

Also sind, in meinen Augen, die so hochgelobten Hybriden von Seba maximal ne kurzweilige Übergangslösung. Hier sehe ich es wie mgutt, die Nachteile beider Antriebskonzepte vereint.

Im übrigen finde ich es aber bemerkenswert, dass du (Seba) deine Karre nach Effizienz und deinem Nutzwert auswählst. Da ziehe ich wirklich den Hut vor. :)
Dennoch kann ich den Rest von dir Null nachvollziehen.

Der Peak Oil wurde bisher immer weiter verschoben, weiterhin besteht auch die Möglichkeit für synthetische Kraftstoffe.

Auf der anderen Seite muß man sich dann auch mal mit dem Gequatsche von Elektroautofans auseinandersetzen.

  1. Lithium und Kobalt sind ebenfalls begrenzte Rohstoffe welche im aktuellen Status lediglich dazu führen, dass man Benzin/Diesel Gegen Kohle/Uran ersetzt - CO2 Einsparung gleich Null. Dabei müßte man aber zusätzlich noch die Stromnetzkapazität ausbauen, um so viele Abnehmer bedienen zu können.
  2. Will man das alles jetzt noch regenerativ betreiben, braucht man Stromspeicher. Für die BEV-Fans müßen das natürlich auch Akkus sein, das bedeutet man braucht als Pufferspeicher über die doppelte Menge an kWh Akkukapazität, als wie man in Elektroautos hat (Ladeverluste pro Ladung zwischen 10-30%). Das heißt wiederum noch mehr Lithium und Kobalt werden benötigt.
Suma Sumarum erreicht man das Gegenteil und nur pseudoreligiöse Eiferer glauben da noch immer an Akkuelektroautos.


Der Vollhybrid ist schlicht und einfach die konsequente Weiterentwicklung und maximale Effizienzsteigerung des Verbrennungsmotors. Man erreicht den maximalen Wirkungsgrad (aktuell 41.5%), im Stadverkehr kann man größtenteils elektrisch fahren (generiert aus der sonst ungenutzten Bewegungsenergie), man braucht keinen Turbo, man hat eine deutlich sauberere Verbrennung als bei Dieseln oder Turbobenzinern und die Haltbarkeit ist obendrein ebenfalls deutlich besser.

Ich weiß jetzt nicht, was es da nicht zu verstehen gäbe :)



Verfasst am: 11.01.2020, 14:18
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Shell@CastrolOkay, verstehe, aber ein 2l Diesel in der Mittelklasse liegt bei diesem Reisetempo sicherlich auch nur bei 4,x.

Mich würde mal der Vergleich bei einer normalen Reisegeschwindigkeit interessieren. Das beispiel hier scheint mir eher hinter einem LKW verbracht worden zu sein.

Dafür braucht man keinen Diesel, das schafft ein Hybridbenziner genauso.
pn
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11.01.2020, 15:24
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Wahrscheinlich hast du sogar recht, um 1179km mit einem Verbrenner in 13,2/3Std zu schaffen ink. 5min tanken faehrst du irgendwas um die 86-87kmH.
Kannst dich also ganz locker mit dem Tempomat ink Abstandshalter hinter einem Deutschen LKW setzen und kommst genauso guenstig an.

Zumal man sicherlich auch mal an eine volle Ladestation kommt, Umwege dafuer fahren muss oder einfach nicht genug Saft geliefert wird.

Ob die 55€ ueberhaupt stimmen weiss man ja auch nicht, oft rechnet man sich sein bloedsinn ja schoen.


pn
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12.01.2020, 12:28
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Seba JPN
Der Peak Oil wurde bisher immer weiter verschoben...
Na dann ist ja alles in Butter und wir brauchen diesbezüglich auch keine Hybriden.^^


Seba JPN...weiterhin besteht auch die Möglichkeit für synthetische Kraftstoffe.
Ja, habe ich ja im vorherigen post selber erwähnt. ;) Allerdings habe ich da noch starke Zweifel, dass diese jemals in ausreichender Menge herstellbar wären.


Seba JPN
1.) Lithium und Kobalt sind ebenfalls begrenzte Rohstoffe welche im aktuellen Status lediglich dazu führen, dass man Benzin/Diesel Gegen Kohle/Uran ersetzt - CO2 Einsparung gleich Null.
Ach so und für Akkus der Hybriden braucht man kein Lithium und Kobalt? (Ja, nicht in der Menge.) Davon ab gibt es bereits Akkutechnologie ohne Kobalt. Ebenso sind Akkus wohl mittlerweile nahezu 100% recycelbar (oder werden es sein), wenn Öl verbrannt wird ist es eben weg.


Seba JPNDabei müßte man aber zusätzlich noch die Stromnetzkapazität ausbauen, um so viele Abnehmer bedienen zu können.
Ja, richtig. Was nicht ist, kann ja noch werden.


Seba JPN
Der Vollhybrid ist schlicht und einfach die konsequente Weiterentwicklung und maximale Effizienzsteigerung des Verbrennungsmotors.
Bleibt, in meinen Augen, dennoch nur eine Übergangslösung.


Ich kann z.B. nicht nachvollziehen warum einige (z.B. du) Glauben, dass die Elektroantriebstechnologie bereits am Ende wäre aber im Verbrenner noch so viel Potential steckt?
Ich sehe das eher andersrum.


Auf alle deine Punkte habe ich natürlich auch eine Antwort... bin kein Experte in den Themen, aber wie gesagt, denke ich, dass in den Bereichen die Entwicklung noch nicht am Ende ist.
Ich staune ja eh immer wieder wie mache meinen über alles Bescheid zu wissen, aber selbst Experten, die in den Bereichen arbeiten, sich nicht einig sind. :roll:


pn
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12.01.2020, 18:45
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Lori-DC2

Ich kann z.B. nicht nachvollziehen warum einige (z.B. du) Glauben, dass die Elektroantriebstechnologie bereits am Ende wäre aber im Verbrenner noch so viel Potential steckt?
Ich sehe das eher andersrum.


Das kommt auf die Sichtweise an.
Wenn ein Elektromotor mit 90% Effizienz läuft, hat er ein Potential von 10% bis 100% Effizienz.
Wenn ein Verbrenner mit 42% Effizienz läuft, hat er ein Potential von 58% bis 100% Effizienz. Ergo ist beim Verbrenner mehr Potential bei der Entwicklung vorhanden.
So verstehe ich das. Aber ob ein Verbrennungsmotor jemals an die Effizienz eines Elektromotors herankommt? :suspekt:


pn
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12.01.2020, 20:10
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Almdudler Ergo ist beim Verbrenner mehr Potential bei der Entwicklung vorhanden.
So verstehe ich das. Aber ob ein Verbrennungsmotor jemals an die Effizienz eines Elektromotors herankommt? :suspekt:

Das Potential steckt beim E-Auto eher im Akku und der Ladetechnik. Der Elektromotor ist schon mega effizient. Wobei der Antriebsstrang von Tesla schon einige Prozent besser ist als von allen anderen.

Manche versuchen sich ja auch noch am Radnabenmotor. Aber der ist aktuell noch laut und ich weiß nicht ob man den wirklich haltbar genug machen kann (wäre ja absolut ungefedert).


pn email
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12.01.2020, 21:28
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Lori-DC2
Na dann ist ja alles in Butter und wir brauchen diesbezüglich auch keine Hybriden.^^

Ob Du einen Hybriden brauchst musst Du selbst wissen. Ich weiß, das ich mit meinem Hybriden effizienter unterwegs bin als mit anderen Autos, Treibstoff spare und dieser zudem sehr zuverlässig ist.

Zitat
Ja, habe ich ja im vorherigen post selber erwähnt. ;) Allerdings habe ich da noch starke Zweifel, dass diese jemals in ausreichender Menge herstellbar wären.
Du zweifelst bezüglich der synthetischen Kraftstoffe, aber hast keine Zweifel dass die Akkus sich durchsetzen. Wie passt das zusammen? ;)


Zitat
Ach so und für Akkus der Hybriden braucht man kein Lithium und Kobalt? (Ja, nicht in der Menge.) Davon ab gibt es bereits Akkutechnologie ohne Kobalt. Ebenso sind Akkus wohl mittlerweile nahezu 100% recycelbar (oder werden es sein), wenn Öl verbrannt wird ist es eben weg.
Die Akkus der bisherigen Toyota/Honda Hybriden waren NiMh Akkus bestückt, diese können z.B. bei Toyota schon seit längerem zu 100% recycelt werden. Neuere Fahrzeuge kommen mit Li-Ion Akkus welche deutlich kleiner sind (1.4kWh im Vergleich zu 60kWh). Überspitzt ausgedrückt, kannst Du 40 Hybridautos für ein Elektroauto bauen.
Kommen wir zum was Deiner Meinung nach sein wird (aber noch nicht ist).
Recylcing von Li-Ionen-Akkus: Gibt es noch nicht in dem Umfang dass eine vielzahl großer Akkus verabeitet werden können.
Kobaltfreie Akkus: Gibts in den Laboren, aber noch nicht in der Massenproduktion.
Wenn Kohle und Uran verbrannt wird, was bleibt dann übrig? ;)


Zitat
Ja, richtig. Was nicht ist, kann ja noch werden.
Wir klatschen 3 mal in die Hand und wünschen uns das. Nur es funktioniert nicht. Und wieso sollen wir Milliarden an EUR für soetwas ausgeben, wenn andere Technologieen bereits mit dem Vorhandenen Umfang effektiv wirken können? Wieso sollen wir den Akkuherstellern unser Geld in den Rachen werfen? Darum geht es dem Herrn Elon Musk

Zitat
Bleibt, in meinen Augen, dennoch nur eine Übergangslösung.

Ich kann z.B. nicht nachvollziehen warum einige (z.B. du) Glauben, dass die Elektroantriebstechnologie bereits am Ende wäre aber im Verbrenner noch so viel Potential steckt?
Ich sehe das eher andersrum.

Auf alle deine Punkte habe ich natürlich auch eine Antwort... bin kein Experte in den Themen, aber wie gesagt, denke ich, dass in den Bereichen die Entwicklung noch nicht am Ende ist.
Ich staune ja eh immer wieder wie mache meinen über alles Bescheid zu wissen, aber selbst Experten, die in den Bereichen arbeiten, sich nicht einig sind. :roll:

Diese Übergangslösung ist jedenfalls besser, als eine schwachsinnige Lösung Millionen von Akkkus zu produzieren, die in Millionen von neuen Autos geschraubt und das Fahrzeuggewicht stetig erhöhen, damit diese Fahrzeuge dann von Kohle und Atomstrom angetrieben werden und man sich als Alibi die Illusion vom CO2 freien Antreib macht. Es geht um Effizienz und Energieaufwand. Weniger Gewicht = weniger Energieaufwand.

Ich arbeite seit über 15 Jahren in der Elektronikindustrie, verkaufte dabei unter anderem Kondensatoren, Akkus, Microcontroller, Displays und ähnliches. In dieser Zeit bediente ich Zulieferer, welche für die Automobilhersteller fertigen. Von daher kann ich den gequirlten Schwachsinn den eine Akkulobby abläst nichtmehr unkommentiert stehen lassen. Wie zuvor beim Diesel wird gefälscht und geschönt dass sich die Balken biegen, Fantasiezyklen erfunden, Gesetze nach Wunsch beantragt, etc. "Emissionsfreies fahren" ist eine ebenso tolle Phrase wie "Der Diesel ist eine Luftreinigungsmaschine".

Wir erleben wie ein Kartenhaus aufgestellt wird, welches in Deutschland und Europa wieder auf Klüngelei setzt. In anderen Ländern dagegen funktioniert das nicht, da man dort für Elektrofahrzeuge auch die Emissionen für die Energieerzeugung mit einberechnet und schwups sind die Dinger garnichtmehr so attraktiv, als das man sie fördern und hypen muß.


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Verfasst am: 12.01.2020, 21:40
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Almdudler
Lori-DC2

Ich kann z.B. nicht nachvollziehen warum einige (z.B. du) Glauben, dass die Elektroantriebstechnologie bereits am Ende wäre aber im Verbrenner noch so viel Potential steckt?
Ich sehe das eher andersrum.


Das kommt auf die Sichtweise an.
Wenn ein Elektromotor mit 90% Effizienz läuft, hat er ein Potential von 10% bis 100% Effizienz.
Wenn ein Verbrenner mit 42% Effizienz läuft, hat er ein Potential von 58% bis 100% Effizienz. Ergo ist beim Verbrenner mehr Potential bei der Entwicklung vorhanden.
So verstehe ich das. Aber ob ein Verbrennungsmotor jemals an die Effizienz eines Elektromotors herankommt? :suspekt:

Es wird einfach eine Milchmädchenrechnung aufgemacht.

Auf der einen Seite der Verbrenner, welcher Kraftstoff verbrennt, in Bewegungsenergie umwandelt, auf das Getriebe überträgt und anschließend auf die Räder.

Beim Elektroauto rechnet man nur den Elektromotor, was aber nur die Hälft des Weges ist. Korrekterweise muß man den Weg rechnen: Verbrennung fossiler Brennstoffe im Kraftwerk zur Wärmeerzeugung, Wärme erhitzt Wasser welche einen Generator betreibt der Strom erzeugt, Stomübertragung und Verteilung über das Stromnetz, Aufladung des Akkus beim anschließen ans Stromnetzt, Nutzung des Stroms im Elektromotor zum Fahrzeugbetrieb.

Das und nur das ist eine korrekte 1:1 Gegenüberstellung so wie Verbrennerautos und Elektroautos heute genutzt werden.

BEV Fans kommen dann immer mit "regenerativ erzeugtem Strom" um die Ecke. Das wäre der Fall wenn ein Elektroauto den ganzen Tag ohne bewegt zu werden an einem Solarkraftwerk oder Windkraftwerk steht. Dann ist es ein Stehzeug und hat mit einem Nutzungsgegenstand mit dem man fährt nicht viel gemein.

Würde man an die Solaranlage einen Pufferakku anbringen, welcher den Strom speichert und zu einem späteren Zeitpunkt an den Fahrzeugakku abgibt, wären wir wieder im Rennen, wobei dann kein großer Effizienzvorteil zu einem Brennstoffzellenfahrzeug mehr vorhanden wäre - die Akkulösung wäre nur teurer und langsamer.
pn
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12.01.2020, 22:34
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Dein Verbrennerweg beginnt an der Ölquelle, wenn wir schon bei “halbe Wahrheit sind” :)

Und das EE zum Betrieb der BEVs als zukünftige Alternative in Betracht zu ziehen sind, lässt sich nun mal nicht weg argumentieren. ;) Das Geht weder beim Verbrenner noch beim Hybrid. Und dein Wirkungsgrad vom F-Cell haut eben auch nicht hin. Nimmt man hier die theoretisch maximal möglichen Wirkungsgrade unterliegt das System in Summe eben bereit heutiger BEV Technik. Und da kannst du noch so engagiert von 2x20% Ladeverlust reden. ;) (real übrigens nie mehr als 16% gesehen (SuC), zu Hause eher so ~10%)

Und somit kommen wir zum eigentlichen Ziel, welches du selbst bereits angestrichen hast. Öl, Kohle und selbst Uran sind endlich.

Also muss man auf geschlossene Kreisläufe, egal wie.
Und diese müssen mit der einzigen Energiequelle gespeist werden, die wir außerirdisch haben, der Sonne. In welcher Form, gilt es schlau zu mixen.
Das H2-dabei eine Rolle als Energiespeicher haben wird, steht außer Frage.

Das mit dem Stehzeug passt übrigens auch nicht. Darfst mal ausrechnen, wieviel dein Fahrzeug (und vermutlich von jedem hier) pro 24h steht und wieviel es fährt.

Verlagern wir jetzt Energieproduktion auch außerhalb von zu Hause (und ein Netz haben wir ja eh, welches Strom auch von zu Hause einspeisen kann, kann man eben auch am Arbeitsplatz laden.

Und Lithiumakkus lassen sich sehr wohl recyceln und es gibt auch Verfahren dafür.
Bisher waren diese nur nicht wirtschaftlich nutzbar. Das hätte schlichtweg damit zu tun, dass bisher keine großen Packs verkauft wurden. Macht eben einen Unterschied, ob man einmal 67kWh bekommt, oder sie selbe Kapazität aufgeteilt auf meinetwegen iPhones und Laptops.
Sobald die ersten Akkupacks wirklich in ausreichender Menge zurück kommen, wird sich das schnell ändern.

Und das Argument mit verschiffen in dritte Welt Länder dürfte mit 400kg Akkus auch mehr als unrealistisch werden.

Und synthetische Kraftstoffe.
Auch hier Gesamtwirkungsgrad noch mieser als bereits der der Brennstoffzelle (gesamte Kette).
Demnach wird das wohl, wenn überhaupt, für absolute Nieschen in Frage kommen, die darauf angewiesen sind.


pn
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12.01.2020, 23:10
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Sorry Seba, aber du wiederholst nur deine falschen Argumente.

  1. Haben wir keinen Rohstoffmangel. Habe ich dir vorgerechnet und mit Quellen belegt
  2. Gibt es schon seit dem es Akkus gibt Li-Ionen Akku Recycling aber es lohnte sich finanziell gar nicht das Lithium wiederzugewinnen d.h. Lithium ist billig und in Massen verfügbar. Aber es gibt bereits Verfahren um auch das Lithium zu gewinnen, falls sich das mal ändert (Audi macht das nur aus Image-Gründen):
    https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/batterierecycling-wie-akkus-von-elektroautos-recycelt-werden/
  3. Gibt es schon lange kobaltfreie und nickelfreie Akkus. Hatte ich ebenfalls verlinkt. Entweder die Feststoffakkus von Blue Solutions (Zu den Olympischen Spielen hat auch Toyota welche angekündigt), die auch Mercedes beim eCitaro einsetzt oder aber auch LiFePo, die zB BYD verbaut. Tesla hat zudem in jeder Akku-Generation beim Kobalt eingespart und offizielles Ziel sind kobaltfreie Akkus. Ja, es sind nicht die Massenmodelle von heute, aber wir sprechen nicht von heute, sondern von der Zukunft. Dann wenn Erdöl so knapp ist, dass es zu teuer ist im Auto zu verbrennen. Und damit dieser Zeitpunkt möglichst weit in die Zukunft verschoben wird, brauchen wir Akku- und Brennstoffzellen-Fahrzeuge und sicher keine Hybridmotoren, die gerade mal so viel Sprit einsparen wie neue Fahrzeuge in den nächsten Jahrzehnten hinzu kommen.


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11.07.2025, 05:27
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