» Haltbarkeit B18C4 (200tkm +)

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11.09.2017, 18:15
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Hallo Maxrevler! :)

Ich hätte gern von den B18C4 Fahrern unter euch gewusst, wie haltbar ein B18C4 bei Laufleistungen 200tkm + ist. Bei normaler Fahrweise, also mittlerer Drehzahlbereich und ab und zu VTEC.
Auf was sollte man denn grundsätzlich achten, wenn man ein Auto mit B18C4 mit solch einer Laufleistung anschaut? Ich denke da an: Schaltet das VTEC, blaue oder weiße Wölkchen ausm Auspuff usw.
Und nun die grönende Abschlussfrage: welche Bauteile geben denn gern den Geist auf, bei normaler Beanspruchung und/oder bei Dauer-VTEC?

Danke euch schonmal!


pn
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11.09.2017, 19:00
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Fahr einfach mal bei mir mit😎
Willst du einen Swap holen oder ein Mc2 oder Mb6 für den Alltag?

Generell sind das sehr haltbare Motoren
die mit der richtigen Pflege und Wartung lange laufen.

Kumpel von mir hat sich damals einen Mc2 mit an die 400000 km geholt und den Motor in seinen Eg3 geswappt.
Ist immer ohne Probleme gelaufen.

Regelmäßige Ölwechsel und pflegliche Behandlung denke ich spielen da wie bei jedem Motor eine große Rolle.

Meiner hat jetzt die 204000km geknackt fährt immetnoch so wie am ersten Tag und bereitet mir jeden Tag aufs neue Spaß.

Bis Motor 80Grad hat wird er maximal bis 3000upm gedreht und sobald er die 80Grad hat bekommt er täglich wenn ich ihn fahre ordentlich zu tun.

Aller 7000km mach ich Ölwechsel.

Ölverbrauch jetzt......ca. 1 Liter auf 7000 km.
Und der Wahrscheinlich bei normaler Fahrweise bei weitem drunter.

Gruß Felix


pn
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Name: Tobias
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11.09.2017, 19:21
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Da sag ich nicht nein :-D

Ich spiele mit dem Gedanken mir nen MC2 zu holen. Für den Alltag. Viel Platz und endlich mehr Leistung.
Mir geht es aber nicht um das Auto an sich, das kann ja gepflegt sein ohne Ende. Der Motor ist der ausschlaggebende Punkt.

Die Behandlung ist das eine. Aber ganz ehrlich, die Motoren sind dafür doch gebaut im VTEC bewegt zu werden. Wenn ich mir ein MC2 hole will ich Sorgenfrei auch mal ballern und nicht gleich Angst haben dass alles um die Ohren fliegt.


pn
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Name: Felix
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11.09.2017, 20:45
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Ich glaube jeder der hier im Forum den B18c4 gefahren hat oder fährt wird dir ähnliches sagen.

Du steckst halt in dem Motor nicht drin.
Und weißt auch nicht unbedingt was die oder der Vorbesitzer damit angestellt hat.

Beim Motor an sich würde ich halt schauen das er schön trocken ist.....
Das Öl an sich würde ich mir angucken.....
Und den Ölstand.....

Dort kann man schon bisschen die Spreu vom Weizen trennen wie pfleglich die vorher damit umgegangen sind.

Ansonsten halt hören wenn er läuft.
Bei den BMotoren klackern gern mal bisschen die Hydros...
Ist aber an sich normal.

Hast du dir schon ein Wagen ausgeguckt?


pn
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11.09.2017, 21:15
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SuperSonicCivic
Bei den BMotoren klackern gern mal bisschen die Hydros...
Ist aber an sich normal.
Wieder was gelernt... :D :D


pn
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Name: Tobias
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12.09.2017, 03:53
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du meinst bestimmt die LMA's ;) die Motoren haben ja keine Hydros

Auto werd ich mir bald anschauen, aber darauf möchte ich hier nicht weiter eingehen. Mir geht es rein um den Motor :)

Ölstand wüsste ich jetzt nicht was ich da erkennen sollte. Wenn das ein halbwegs erfahrener Verkäufer ist, füllt er Öl auf und macht den Einfüllstützen sauber, damit man ne eventuell fritte Kopfdichtung vertuschen kann.


 1x  bearbeitet
pn
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Name: Felix
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12.09.2017, 07:05
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Sorry ja meinte die Lma's
Selbstverständlich 😂


pn
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12.09.2017, 10:24
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Also grundsätzlich gilt beim B18C4 wie auch jedem anderen Motor, was schon Felix schon sagte: du kennst den Zustand des Motors schlicht nicht und kannst maximal auf die Aussage des Verkäufers vertrauen. Der technische Zustand eines Motors mit hoher Laufleistung ist nun eben einmal ganz besonders von dessen Pflege und Wartung in der Vergangenheit abhängig.
An sich sind die Honda B-Motoren sehr zuverlässig und halten bei richtiger Pflege lange. Und mit lange meine ich auch solche Zahlen wie die genannten 400.000km und mehr. Der hauptsächliche Verschleiß, den man erwarten kann findet sich bei den Kolbenringen. Deren Zustand hängt von der Regelmäßigkeit des Ölwechsels sowie auch der Wahl eines guten Öls ab, am meisten jedoch von der Fahrweise der Vorbesitzer. Wenn der Motor nicht gescheit warm gefahren wurde, bevor er hohe Last und Drehzahl erfahren hat, dann kann dieser Umstand den Verschleiß der Kolbenringe beschleunigen. An der Stelle tritt dann geringfügig Öl in die Brennkammern und man kann entweder an der Heckschürze Ruß erkennen oder wenn es schlimmer ist sogar den berühmten blauen Dunst sehen, wenn man Gas gibt (am besten ein Freund, der dahinter fährt). Eine weitere bekannte Ursache für verbranntes Öl können verschlissene Ventilschaftdichtungen sein, wo sich dann ebenso Öl in die Brennkammern bewegen kann. Bei besonders hohen Laufleistungen kann ich mir hier Verschleißerscheinungen vorstellen, insgesamt hört man von der B-Serie aber nicht all zu häufig von deren Verschleiß, oft werden diese Dichtungen nur im Zuge von Rebuilds oder pro forma gewechselt. Eine defekte Zylinderkopfdichtung kann man an den bekannten Symptomen schon vor Motorstart einschätzen. Wenn sowas festgestellt wird, ist der Austausch zwar nicht so dramatisch viel Arbeit, aber ich würde das Fahrzeug (oder den Motor, so man ihn denn einzeln kauft) nur dann mitnehmen, wenn man sicher sein kann, dass der Motor regelmäßig bewegt wurde. Denn wenn das nicht der Fall ist, dann kann eingedrungenes Wasser für Korrosion gesorgt haben an Stellen, an denen man das sicher nicht will und nur hohe Folgekosten verursachen. Ins Öl vorgedrungenes Wasser will man ebenso nicht haben.

Bei den Anbauteilen gibt es nicht gar so viele, die defekt werden können.
  • VTEC-Ventil kann das Sieb verstopfen, lässt sich leicht reinigen, die Baugruppe zur Wartung auch einfach zerlegen
  • IACV (Leerlaufregler) ist auch bekannt dafür gern zu altern und dann träge oder kaum mehr den Leerlauf zu regeln (im letzten Fall entsteht dann das "Sägen": springende Leerlaufdrehzahl). Kann oftmals durch Reinigung (des Siebes) und Schmierung des inneren Kolbens wieder gangbar gemacht werden
  • Lichtmaschine, eher selten dass die defekt ist, hatte ich aber schon bzw. kann sie zu schwach werden mit hohem Alter. Profis können die aber wieder gut instandsetzen
  • immer ein Auge auf die Keilrippenriemen werfen, ist aber für den blanken Motor an sich eher irrelevant
  • Zahnriemen ist bei hohem Alter nicht unkritisch. Wenn keine glaubwürdigen Nachweise vorliegen vom letzten Wechsel, dann sollte das Geld dafür auf jeden Fall investiert werden oder zumindest vom Fachmann angesehen und bewertet werden
  • der berühmte Zündverteiler... unterliegt Verschleiß, bei hohen Laufleistungen vermutlich schon einen genaueren Blick wert, bei Bedarf aber zu akzeptablen Preise erneuerbare Einzelteile (die Aftermarket-Zündverteiler als Neukaufoption scheinen eher schlecht und unzuverlässig zu sein, ich würde die Reperatur des OEM eher empfehlen)
  • Zündkerzen verschleißen ebenfalls und können den Motorlauf beeinflussen, darf man bei der Probefahrt auch nicht unbedingt vergessen, sofern man bei dem Motor von wenig betriebenem Wartungsaufwand (aufgrund der Vorbesitzer) ausgehen muss
  • andere elektrische Bauteile wie Temperatur- und Drucksensoren etc. fallen eigentlich nur sehr selten aus, und wenn, dann bekommt man mit Glück schnell einen Fehlercode dazu
Sollten Verschleiß oder Defekte durch unachtsamen Motorbetrieb und häufige Volllast entstanden sein, so hast du kaum eine reale Chance das zu erkennen (neben Effekten defekter Kolbenringe). Meist entstehen dadurch nämlich Lagerschäden, welche nur bei geöffnetem und teils zerlegtem Motor diagnostiziert werden können. Maximal kann man stark verschlissene Lagerschalen (meistens die der Kurbelwelle) in einem speziellen Drehzahlbereich hören, der dem Resonanzwert der gesamten Baugruppe entspricht. Das klingt dann nach einem starken metallischen Schlagen/Rasseln aus dem Rumpf des Motors. Seltener sind es die Pleuellagerschalen. Bei besonders hohen Laufleistungen kann aber auch so bei Lagerschalen ein erhöhter Verschleiß vorliegen, selbst wenn der Motor behutsam genutzt wurde, das wäre aber eher ein seltener Fall und lässt sich wie gesagt nur schwer diagnostizieren.

Allgemein bei jedem Motor würde ich diese Kurzprüfungen durchführen für ein anfängliche Bewertung:
  • äußeres Erscheinungsbild (suspekte Sauberkeit oder ehrlicher Dreck / Ölspuren und wenn, dann nach deren Austrittsort schauen)
  • Öldeckel abschrauben: innen sauber und kein Schleim deutet auf gutes Fahrprofil (wenig Kurzstrecke) hin, schleimige Ablagerungen würden am ehesten auf Kurzstrecke hinweisen
  • Kühlwasserdeckel abschrauben und nach Anzeichen von Öl schauen, kann ein Anzeichen von defekter Kopfdichtung sein wenn vorhanden; Wasserstand auch im Ausgleichsbehälter kontrollieren - Kühlwasser ist ein wesentliches Betriebsmittel eines Motors
  • Ölstand anhand des Ölmessstabes ansehen, dabei kann man auch grob den aktuellen Zustand des Öles bewerten (verwendetes Öl nicht vernachlässigen, eher dickeres Öl wie z.B. 10W60 kann ggf. genutzt worden sein um Ölaustritt zu vermeiden, der mit dünneren Ölen sonst aufgetreten ist - muss aber nicht sein)
  • Zustand des Getriebes begutachten, insbesondere die Verbindungen der Antriebswellen nach austretendem Öl untersuchen
  • akustische Bewertung: unerwünschte Nebengeräusche beim Motorstart / Laufruhe (Gleichmäßigkeit der Motordrehzahl - auch beim Regelvorgang des Leerlaufreglers), ruhig den Motor dafür auch berühren / übermäßiges Klackern des Ventiltriebes (alte verschlissene LMAs, schlecht eingestelltes Ventilspiel) / Lagergeräusche der Nebenaggregate (LiMa, Klimakompressor, Servopumpe / selten: Lager der Zahnriemenspannrolle) / Undichtigkeit im Ansaug- oder Abgasweg
  • Sichtprüfung zu Qualmbildung (Auspuff), sobald der Motor richtig warm ist
Darauf, auf welche Charakteristika du bei einer Probefahrt dann achten musst, möchte ich jetzt nicht noch weiter eingehen, ich denke das ist bekannt bei jemandem, der sich mit der Fragestellung dieses Threads beschäftigt. Speziell zum B18C4 sei noch gesagt, dass man den Übergang des VTEC nicht so deutlich wie bei vielen anderen B- und D-Motoren spürt und hört, also nicht direkt verwundert sein und genauer darauf achten.
Sollte ich etwas vergessen haben oder Details besser gemacht werden, dann ergänzt diese Informationen bitte. Dann hilft der Thread auch in Zukunft vielen weiter.


pn
Premium-Member 

Name: Tobias
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12.09.2017, 16:01
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Sehr ausführlich Max! Ich danke dir :-)

Hier mal ein Motorraum Bild vom MC2 den ich anschauen werde:


 
IMG-20170912-WA0009.jpg
IMG-20170912-WA0009.jpg - [Bild vergrößern]



Verfasst am: 15.09.2017, 16:30
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Ich danke euch für eure Ratschläge. Habe den MC2 heute nicht mitgenommen. Karosserie mäßig war alles top. Beim Motor hatten wir kein gutes Gefühl. Zylinderkopfdichtung schien undicht, Kupplung war fertig, und der Motor hat sich nicht wirklich nach 169 PS angefühlt. Preislich war das Gesamtpaket überteuert.
Alles in allem alles richtig gemacht :-)
pn
Gast 
15.09.2017, 18:53
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