» Urban EV: Der neue "Elektro-Civic" 2019 auf Basis vom SB1 (1. Civic)

SaschaOF · 13.06.2019, 09:36

Ich bleibe bei meiner These: Hauptschuld haben die Hersteller, die Entwicklungserfolge beim Verbrenner dahingehend nutzen um bei gleichem Verbrauch größere und schwerere und stärkere Fahrzeuge anzubieten - anstatt bei geringerem Verbrauch leichtere Fahrzeuge mit dem selben Nutzwert und Leistung wie vorher. Und natürlich die Verbraucher, die das dann kaufen und sich so Fahrzeuge anschaffen die zur Erhaltung der Mobilität und zum Reisen allein überhaupt nicht notwendig sind. Es ist doch verrückt, dass ein Honda Jazz mit knapp über 100PS als klein und schwächlich betrachtet wird - ich erinnere mich zurück (oje bin ich alt) als ein Passat Kombi noch mit 75 oder 85PS nicht die schwächste Motorisierung hatte. Würde sich die Wahl bzgl des PKW und seiner Größe und Leistungsfähigkeit an den objektiven Bedürfnissen orientieren statt den subjektiven Spaß-Wünschen, dann hätten wir manches durch PKW-Verkehr verursachtes Problem nicht und müssten nicht auf meist 2,5t schwere und ü400PS starke Elektromonster setzen "müssen" um erträgliche Abgasverhältnisse zu schaffen.

Das schlimmste ist: man weiß das eigentlich als Verbraucher ganz genau - und erliegt trotzdem dem Charme des Sinnlosen "Stärker/Schneller" (auch ich kann mich davon leider nicht ausnehmen - oder wozu brauche ich für 90% Stadtverkehr und Kindershuttle zum Sport ins Nachbarort über die Tempo 70-100 Bundesstraße einen FK7? Und selbst für den Rest auf der BAB ist der meist zu stark motorisiert weil man ihn schlicht nicht ausfahren kann. Eigentlich würde noch etwas kleineres als ei Jazz mit u75PS reichen. Warum habe ich das nicht?)

mgutt · 13.06.2019, 09:44

EG_XXXDer Brennstoffzelle muss man die Explosionsgefahr nehmen in dem man ein Trägerstoff entwickelt - siehe** LOHC **

Ich weiß du bist ein Fan von Wasserstoff, aber so wie sich die Akkutechnologie entwickelt, sehe ich mittlerweile gar keine Zukunft mehr für Wasserstoff. Auch LOHC wird es gegen Festkörper-Akku schwierig haben, da die Ladezeiten im Vergleich nicht mehr ins Gewicht fallen. Ein Wasserstoff-Auto muss 5 Minuten für 400 km tanken, während ein Tesla in der selben Zeit aktuell nur 100 km schafft. LOHC tanken dürfte mit Wasserstoff vergleichbar sein, da man ja doppelt so viel benötigt wie Benzin und der Tank erst mal geleert werden muss. D.h. statt 70 Liter Benzin, entleert man 140 Liter LOHC und füllt wieder 140 Liter LOHC auf.

Sollte mit Festkörper-Akkus und der Wegfall der Kühlung nun 500 kW möglich sein und nimmt man den sparsamen Ioniq als Basis, dann hat man in 5 Minuten auch seine 200 bis 300 km Reichweite. Die restliche Zeitersparnis juckt dann die Käufer nicht. Schon gar nicht, wenn LOHC teurer ist als Strom, wovon auszugehen ist. Also selbst wenn die Fahrzeuge gleich viel kosten, wovon ebenfalls nicht auszugehen ist.

Selbst bei LKW sehe ich da kein Land. Ich stelle mir die Zukunft so vor, dass es E-LKW und E-Anhänger gibt. Dh ein Teil der Akkus und Antriebe kommen in den Anhänger. So könnte dann ein Zugfahrzeug auch problemlos 10 Anhänger ziehen, die dann am Wunschort selbstständig abfahren, die nächste Ladestation auf einem Sammelplatz anpeilen und auf weitere Bearbeitung warten. Damit könnte man dann auch die Bahn abschaffen.

SaschaOF · 13.06.2019, 10:01

Ich glaube natürlich nicht an unendliche Ölquellen - aber man hätte schon vor Jahrzehnten umdenken müssen in Sachen individueller Mobilität, was braucht man zwingend ... wirklich brauchen tut ein 08/15 Außendienst wohl kaum einen 2.0TDI mit 150+PS. Genausowenig wie ich den Kompaktwagen mit 182PS. Der Verbraucherirrtum hat über die letzten 40 Jahre jedenfalls dafür gesorgt, dass Fahrzeuge immer mehr nach Spaßfaktor gekauft wurden statt nach Notwendigkeiten. Und das Spiel geht mit den E-Karren direkt weiter.

Wie gesagt - mich eingeschlossen.

mgutt · 13.06.2019, 10:01

EG_XXXGrundwasser im Ar*** teilweise muss umgesiedelt bzw. vertrieben werden. Kein schöne Sache das.

Ist doch bei Fracking und der Erdölförderung nicht anders?!

Ich sage ja nicht, dass ich das gut finde und es muss natürlich geändert werden, aber der Verbrenner hat die selben Laster und daher ist das Argument im Vergleich nichtig.

SaschaOF · 13.06.2019, 10:03

mgutt
SaschaOFNa dann erzähle das mal den Bauern in der Umgebung des Lithium-Abbaues, dass der E-Wagen umweltfreundlicher ist als der Verbrenner ...

Dein Argument ist so: Die armen 100 Bauern, scheiß auf die Millionen Todesopfer aus Kriegen, Luftverschmutzung und Erdölproduktion.

Jede Wette, dass alleine bei der Förderung von Erdöl mehr Leute vertrieben und getötet wurden.

Als ob es bei dem Abbau dieser Rohstoffe für die E-Mobilität keine Auseinandersetzungen um Vormachtstellungen geben könnte? Und auch keine Luft-/Umweltverschmutzung? Gut, bequemerweise nicht hier. Ich finde aber die unwiederbringliche Vernichtung von über 40000l Grundwasser pro Batterie schon auch als erheblichen Faktor für das Ökosystem. Wie gesagt halt auf der anderen Erdhälfte, was schert es uns also ...

EarL_VTEC · 13.06.2019, 10:13

mgutt
EG_XXXGrundwasser im Ar*** teilweise muss umgesiedelt bzw. vertrieben werden. Kein schöne Sache das.

Ist doch bei Fracking und der Erdölförderung nicht anders?!

Ich sage ja nicht, dass ich das gut finde und es muss natürlich geändert werden, aber der Verbrenner hat die selben Laster und daher ist das Argument im Vergleich nichtig.

Deshalb schrieb ich ja es geht um nachhaltige intelligente Förderung der Stoffe. Die Technologien sind ja da bzw. werden immer besser. Nur muss halt der Kunde auch mehr dafür bezahlen wollen. Ist genauso wie bei Bioprodukten ich kaufe gerne Bioprodukte mit dem Bewusstsein ja die sind halt etwas teurer.

Lori-DC2 · 13.06.2019, 10:15

mgutt
Dein Argument ist so: Die armen 100 Bauern, scheiß auf die Millionen Todesopfer aus Kriegen, Luftverschmutzung und Erdölproduktion.

Jede Wette, dass alleine bei der Förderung von Erdöl mehr Leute vertrieben und getötet wurden.

Ganz aktuell Ecuador / Regenwald vs Erdölindustrie.

Das sehe ich ganz genauso, hatte es auch schon mal erwähnt als jemand mit dem Argument der Ausbeutung von Arbeitern für die Rohstoffe von Akkus argumentierte. Natürlich ist das Sch***e...

Nur wie viele Menschen, Tiere usw. sind schon für Öl gestorben... oder die Öltanker die im Ozean versunken sind...

mgutt · 13.06.2019, 11:32

SaschaOFIch finde aber die unwiederbringliche Vernichtung von über 40000l Grundwasser pro Batterie schon auch als erheblichen Faktor für das Ökosystem.

Diese Werte sind reine Schätzungen ohne Quellenangaben. In dem Artikel wurde das mal thematisiert:
https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/lithium-aus-lateinamerika-umweltfreundlicher-als-gedacht/24022826.html

Und nicht vergessen: Wenige Milliliter Erdöl verseuchen ebenfalls 40.000 Liter. Und jetzt rechnen wir mal zusammen wie viel Öl alle kaputten Öldichtungen zusammen in die Umwelt gelassen haben.

maxrev.de · Gast

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SaschaOF Elite Geschlecht: Fahrzeug: Legend Coupé, Honda e, Civic e:HEV Advance Anmeldedatum: 19.02.2007 Beiträge: 2096 Wohnort: OF	13.06.2019, 09:36 zitieren Ich bleibe bei meiner These: Hauptschuld haben die Hersteller, die Entwicklungserfolge beim Verbrenner dahingehend nutzen um bei gleichem Verbrauch größere und schwerere und stärkere Fahrzeuge anzubieten - anstatt bei geringerem Verbrauch leichtere Fahrzeuge mit dem selben Nutzwert und Leistung wie vorher. Und natürlich die Verbraucher, die das dann kaufen und sich so Fahrzeuge anschaffen die zur Erhaltung der Mobilität und zum Reisen allein überhaupt nicht notwendig sind. Es ist doch verrückt, dass ein Honda Jazz mit knapp über 100PS als klein und schwächlich betrachtet wird - ich erinnere mich zurück (oje bin ich alt) als ein Passat Kombi noch mit 75 oder 85PS nicht die schwächste Motorisierung hatte. Würde sich die Wahl bzgl des PKW und seiner Größe und Leistungsfähigkeit an den objektiven Bedürfnissen orientieren statt den subjektiven Spaß-Wünschen, dann hätten wir manches durch PKW-Verkehr verursachtes Problem nicht und müssten nicht auf meist 2,5t schwere und ü400PS starke Elektromonster setzen "müssen" um erträgliche Abgasverhältnisse zu schaffen. Das schlimmste ist: man weiß das eigentlich als Verbraucher ganz genau - und erliegt trotzdem dem Charme des Sinnlosen "Stärker/Schneller" (auch ich kann mich davon leider nicht ausnehmen - oder wozu brauche ich für 90% Stadtverkehr und Kindershuttle zum Sport ins Nachbarort über die Tempo 70-100 Bundesstraße einen FK7? Und selbst für den Rest auf der BAB ist der meist zu stark motorisiert weil man ihn schlicht nicht ausfahren kann. Eigentlich würde noch etwas kleineres als ei Jazz mit u75PS reichen. Warum habe ich das nicht?) Gefällt mir Teilen twittern
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	13.06.2019, 09:44 zitieren EG_XXXDer Brennstoffzelle muss man die Explosionsgefahr nehmen in dem man ein Trägerstoff entwickelt - siehe LOHC Ich weiß du bist ein Fan von Wasserstoff, aber so wie sich die Akkutechnologie entwickelt, sehe ich mittlerweile gar keine Zukunft mehr für Wasserstoff. Auch LOHC wird es gegen Festkörper-Akku schwierig haben, da die Ladezeiten im Vergleich nicht mehr ins Gewicht fallen. Ein Wasserstoff-Auto muss 5 Minuten für 400 km tanken, während ein Tesla in der selben Zeit aktuell nur 100 km schafft. LOHC tanken dürfte mit Wasserstoff vergleichbar sein, da man ja doppelt so viel benötigt wie Benzin und der Tank erst mal geleert werden muss. D.h. statt 70 Liter Benzin, entleert man 140 Liter LOHC und füllt wieder 140 Liter LOHC auf. Sollte mit Festkörper-Akkus und der Wegfall der Kühlung nun 500 kW möglich sein und nimmt man den sparsamen Ioniq als Basis, dann hat man in 5 Minuten auch seine 200 bis 300 km Reichweite. Die restliche Zeitersparnis juckt dann die Käufer nicht. Schon gar nicht, wenn LOHC teurer ist als Strom, wovon auszugehen ist. Also selbst wenn die Fahrzeuge gleich viel kosten, wovon ebenfalls nicht auszugehen ist. Selbst bei LKW sehe ich da kein Land. Ich stelle mir die Zukunft so vor, dass es E-LKW und E-Anhänger gibt. Dh ein Teil der Akkus und Antriebe kommen in den Anhänger. So könnte dann ein Zugfahrzeug auch problemlos 10 Anhänger ziehen, die dann am Wunschort selbstständig abfahren, die nächste Ladestation auf einem Sammelplatz anpeilen und auf weitere Bearbeitung warten. Damit könnte man dann auch die Bahn abschaffen. Verfasst am: 13.06.2019, 09:55 zitieren SaschaOFanstatt bei geringerem Verbrauch leichtere Fahrzeuge mit dem selben Nutzwert und Leistung wie vorher Du gehst in deiner Argumentation davon aus, dass wir in Zukunft noch Verbrenner fahren. Dabei wird Benzin in 50 Jahren unbezahlbar sein. Möglicherweise werden wir es mit Biosprit und Hybriden noch ein paar Jahrzehnte herauszögern können, aber irgendwann ist es vorbei mit dem Verbrenner. Und in 20 Jahren ist er in den meisten Ländern eh verboten. Du kannst dir also solche Gedankengänge schlicht sparen. Oder du glaubst an die unendlichen Erdölquellen. Dann bin ich aber raus ^^ Verfasst am: 13.06.2019, 09:59 zitieren SaschaOFNa dann erzähle das mal den Bauern in der Umgebung des Lithium-Abbaues, dass der E-Wagen umweltfreundlicher ist als der Verbrenner ... Dein Argument ist so: Die armen 100 Bauern, scheiß auf die Millionen Todesopfer aus Kriegen, Luftverschmutzung und Erdölproduktion. Jede Wette, dass alleine bei der Förderung von Erdöl mehr Leute vertrieben und getötet wurden. Ganz aktuell Ecuador / Regenwald vs Erdölindustrie. 1x bearbeitet
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SaschaOF Elite Geschlecht: Fahrzeug: Legend Coupé, Honda e, Civic e:HEV Advance Anmeldedatum: 19.02.2007 Beiträge: 2096 Wohnort: OF	13.06.2019, 10:01 zitieren Ich glaube natürlich nicht an unendliche Ölquellen - aber man hätte schon vor Jahrzehnten umdenken müssen in Sachen individueller Mobilität, was braucht man zwingend ... wirklich brauchen tut ein 08/15 Außendienst wohl kaum einen 2.0TDI mit 150+PS. Genausowenig wie ich den Kompaktwagen mit 182PS. Der Verbraucherirrtum hat über die letzten 40 Jahre jedenfalls dafür gesorgt, dass Fahrzeuge immer mehr nach Spaßfaktor gekauft wurden statt nach Notwendigkeiten. Und das Spiel geht mit den E-Karren direkt weiter. Wie gesagt - mich eingeschlossen.
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	13.06.2019, 10:01 zitieren EG_XXXGrundwasser im Ar*** teilweise muss umgesiedelt bzw. vertrieben werden. Kein schöne Sache das. Ist doch bei Fracking und der Erdölförderung nicht anders?! Ich sage ja nicht, dass ich das gut finde und es muss natürlich geändert werden, aber der Verbrenner hat die selben Laster und daher ist das Argument im Vergleich nichtig.
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SaschaOF Elite Geschlecht: Fahrzeug: Legend Coupé, Honda e, Civic e:HEV Advance Anmeldedatum: 19.02.2007 Beiträge: 2096 Wohnort: OF	13.06.2019, 10:03 zitieren mgutt SaschaOFNa dann erzähle das mal den Bauern in der Umgebung des Lithium-Abbaues, dass der E-Wagen umweltfreundlicher ist als der Verbrenner ... Dein Argument ist so: Die armen 100 Bauern, scheiß auf die Millionen Todesopfer aus Kriegen, Luftverschmutzung und Erdölproduktion. Jede Wette, dass alleine bei der Förderung von Erdöl mehr Leute vertrieben und getötet wurden. Als ob es bei dem Abbau dieser Rohstoffe für die E-Mobilität keine Auseinandersetzungen um Vormachtstellungen geben könnte? Und auch keine Luft-/Umweltverschmutzung? Gut, bequemerweise nicht hier. Ich finde aber die unwiederbringliche Vernichtung von über 40000l Grundwasser pro Batterie schon auch als erheblichen Faktor für das Ökosystem. Wie gesagt halt auf der anderen Erdhälfte, was schert es uns also ...
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EarL_VTEC Premium-Member Name: Pierre Geschlecht: Fahrzeug: Gisela - FL5R - Mr. Blum FK2 Tourer - Soli EH6 Del Sol Motegi Anmeldedatum: 10.10.2005 Beiträge: 23967 Wohnort: Langenzenn Meine eBay-Auktionen:	13.06.2019, 10:13 zitieren mgutt EG_XXXGrundwasser im Ar*** teilweise muss umgesiedelt bzw. vertrieben werden. Kein schöne Sache das. Ist doch bei Fracking und der Erdölförderung nicht anders?! Ich sage ja nicht, dass ich das gut finde und es muss natürlich geändert werden, aber der Verbrenner hat die selben Laster und daher ist das Argument im Vergleich nichtig. Deshalb schrieb ich ja es geht um nachhaltige intelligente Förderung der Stoffe. Die Technologien sind ja da bzw. werden immer besser. Nur muss halt der Kunde auch mehr dafür bezahlen wollen. Ist genauso wie bei Bioprodukten ich kaufe gerne Bioprodukte mit dem Bewusstsein ja die sind halt etwas teurer.
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Lori-DC2 General Name: Martin Geschlecht: Fahrzeug: Integra DC2, Civic EG9 Anmeldedatum: 22.07.2010 Beiträge: 2941 Wohnort: 37412 Herzberg	13.06.2019, 10:15 zitieren mgutt Dein Argument ist so: Die armen 100 Bauern, scheiß auf die Millionen Todesopfer aus Kriegen, Luftverschmutzung und Erdölproduktion. Jede Wette, dass alleine bei der Förderung von Erdöl mehr Leute vertrieben und getötet wurden. Ganz aktuell Ecuador / Regenwald vs Erdölindustrie. Das sehe ich ganz genauso, hatte es auch schon mal erwähnt als jemand mit dem Argument der Ausbeutung von Arbeitern für die Rohstoffe von Akkus argumentierte. Natürlich ist das Sch***e... Nur wie viele Menschen, Tiere usw. sind schon für Öl gestorben... oder die Öltanker die im Ozean versunken sind...
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	13.06.2019, 11:32 zitieren SaschaOFIch finde aber die unwiederbringliche Vernichtung von über 40000l Grundwasser pro Batterie schon auch als erheblichen Faktor für das Ökosystem. Diese Werte sind reine Schätzungen ohne Quellenangaben. In dem Artikel wurde das mal thematisiert: https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/lithium-aus-lateinamerika-umweltfreundlicher-als-gedacht/24022826.html Und nicht vergessen: Wenige Milliliter Erdöl verseuchen ebenfalls 40.000 Liter. Und jetzt rechnen wir mal zusammen wie viel Öl alle kaputten Öldichtungen zusammen in die Umwelt gelassen haben.
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maxrev.de Gast	14.12.2019, 11:57 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Urban EV: Der neue "Elektro-Civic" 2019 auf Basis vom SB1 (1. Civic)" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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