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Administrator ![]() ![]() Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52434 Wohnort: Lohmar | zitieren Alle Li-Ionen-Akkutypen halten zwischen 500 und 2000 Ladezyklen aus. Wobei je nach Chemie die 2000 Zyklen nur erreicht werden, wenn man den Akku nur stark eingeschränkt nutzt (z.B. zwischen 30 und 80% Ladung). Das ist aber beim Auto witzlos, weil teuer und schwer. In einem Haus macht das eher Sinn. z.B. sprichst du von LiFePO4. Der Typ kann bis zu 2000 Zyklen erreichen, hat aber nur eine Energiedichte von 90 Wh pro Kg. Im Tesla sind dagegen z.B. LiNiCoAlO2 (Lithium-Nickel-Cobalt-Aluminium-Oxid bzw NCA) Akkus verbaut. Nur 500 Zyklen, dafür aber 200 bis 300 Wh pro Kg. Das Akkupaket im Model 4 wiegt z.B. knapp 500 kg. Es würde als LiFePO4 also über eine Tonne wiegen. Hier gibt es eine gute Übersicht: https://batteryuniversity.com/learn/article/types_of_lithium_ion Man bewegt sich also nur zwischen Gewicht und Zyklen hin und her. Deswegen gelten Li-Ionen Akkus auch als quasi ausgereift. Daher konzentrieren sich aktuell so viele auf die SSB (Solid-state battery). Sie soll über 400 Wh pro Kg möglich machen. Dabei soll sie auch volumenmäßig noch mal über 15% kleiner sein und sie benötigt keine Kühlung, was sie grundsätzlich noch mal leichter macht. Verfasst am: 28.02.2019, 17:01 zitieren Ganz aktuell zu SSBs: https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/hohe-energiedichte-polymer-ermoeglicht-anode-aus-reinem-lithium/ Es gibt aber noch Probleme: |
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| General Anmeldedatum: 14.07.2017 Beiträge: 3148 | zitieren Ja ich meine LiFePO4 und die haben eine sehr gute Haltbarkeit. Vielleicht kommt der Urban deswegen auch nicht soweit. ![]() Mal schaun wann mehr Info's zum Antrieb kommen. |
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| General Anmeldedatum: 14.02.2007 Beiträge: 3117 Wohnort: 4324 Obermumpf | zitieren Hier fliegt ja gewaltig was durcheinander, da weiß man ja gar nicht, wo man zuerst anfangen soll!? (Die zusammen geschlagenen Hände über dem Kopf zu entwirren) ![]() Also was genau ist an dem Ioniq jetzt das Problem? Das es zig Daten gibt, dass das Teil easy seine 200-220 km packt, wenn man es darauf anlegt? Man kann natürlich die Brille auflassen, aber billiger als ein Honda empfand ich den Wagen absolut nicht. Aber gut, Autokauf ist selten rational. ![]() Ein Akkuwechsel nach acht Jahren dürfte weit weg eines “wirtschaftlichen Totalschadens” sein. Ein neues E-Auto wirst du für 5.000 oder lass es 10.000€ nicht bekommen. Eine frische Batterie aber ganz sicher. Aber ein hoch auf die Restwertrechnung...hat sich seit Jahrzehnten in den Köpfen eingemauert. Zu den Zyklen. Grob stimmen die 500. Wobei man mittlerweile eher an den 750 Zyklen kratzt (deap cpycle!). Wichtig, hier zählen volle Zyklen. Also von echten 100% auf echte 0%. Dazu der Fakt, dass die Hersteller natürlich nicht ohne den DAU kalkulieren. Du wirst keinen Akku der Welt von 100% auf 0% fahren können. Nehmen wir wieder den Ioniq (bei allen anderen aber exakt gleich). 28,4kWh nominell. Real nutzbar etwas um die 26kWh. Das sind schon mal nur 90%. Mehr bekommst du da nur raus, wenn direkt gefordert. (Notfall/Werkstatt/etc.) Dazu kommt der Fakt, das im Alltag wohl niemand scharf darauf ist, mit angezeigten 0-5%, regelmäßig irgendwo am Ziel aufzuschlagen. Ergo haben wir die nächsten 5-10%. Damit läuft dann der Akku reelle 2.000-3.500 Zyklen. Macht beim Ioniq schon passimistische 200.000km, eher Richtung 400.000km. Nächste Baustelle, Zellchemie. Die alten Renaultmodelle auf ein 2019 startendes Auto umzumünzen, ist wie den Benz Motorwagen als Vergleich zum aktuellen GT3RS herzunehmen. Wenn sich eines massiv entwickelt hat (und noch weiterhin recht zügig entwickelt), ist es eben die Akkutechnik/Zellchemie. Dir 18560 von Panasonic in aktuellen EVs ist vom Namen her gleich, wie Laptopzellen aus 1999. Das war es aber auch. Beschreibt ja auch nur die Bauform. ![]() EgXXX: Woher die Info, dass da keine Panasonic im Honda sind? Oder habe ich das falsch gelesen? Muss ich noch mal schauen. Panasonic hat nun alle japanischen Hersteller irgendwie vertraglich im sack, dazu Tesla. Für mich werden die auf Jahre den Takt vorgeben. ![]() Und warum LiFePO4 und andere nicht sinnvoll sind, würde ja bereits gesagt. Die Dichte haut nicht hin und das ist nun mal der primär interessante Fakt im Auto, besonders solange alle nur sinnlos “Reichweite” brüllen. Was nutzen Dir 4.000 Zyklen, wenn du mit jedem nur ein ein ein Viertel bis ein Drittel der Strecke kommst? Einfache Mathematik. ![]() LiFePO4 kann ich jedem als Starterbatterie empfehlen. Kurze, sehr starke Ströme, dafür sind die Teile unschlagbar. Am besten ist bisher aber immer noch, die “alte Karre” solange zu fahren, bis wirklich nichts mehr geht. Steht ein Neuwagenkauf an, eindeutig hinsetzen und ganz trocken machrechnen. Bedingung für ein E-Auto, Lademöglichkeit im Alltag ist gegeben. Also entweder zu Hause, auf Arbeit oder an einem alltäglichen Ort, den man wirklich regelmäßig ausreichend anfährt. (Fitnessstudio mit Ladestation, als Beispiel) Dann Akkugröße auspegeln. Tägliche Fahrstrecke mal zwei aber mindestens 200km ist hier eine Faustformel. Den Akku nur deutlich größer wählen, wenn man es sich leisten will/kann. Stichwort ist hier, fährt man den Mehrpreis wieder rein? Fahrzeuggröße bewusster auswählen. Vier Sitzplätze reichen sicher für fast 99% aller regelmäßIgeln Autofahrten. (Vier vollwertige! )Aber gut, noch sind Q7 Mode, mit denen Mutti früh das eine Elitekind zur Hochbegabtenschule fährt. ![]() Allgemein hat mich das Beschäftigen mit der E-Mobilität dazu gebracht, noch aufmerksamer zu sein. Auf dem täglichen Weg zur Arbeit (35km einfach, ans ich eigentlich schon gaga) sehe ich zu 95% nur einzelne Leute, in Autos mit fünf oder mehr sitzen...ist wie a EasyJet, die mit A330 Berlin Basel fliegt, mit 100 Leuten drin... ![]() Im Auto Standard. Momentan stärkstes Fahrzeug für meinen Bedarf ist der Ioniq. Preis stimmt, Leistungen stimmen, Garantien passen. Das Teil ist nach fünf Jahren bezahlt, dann kann man die restlichen drei Jahre 15.000 Piepen abschreiben und bei Seite legen. Geht dann der Akku hoch, Wechsel. Und weiter geht der Spaß. Nach Ablauf der fünf Jahre Inklusivservice sieht mich der Hyundai-Mensch auch nur, wenn was Spezielles anliegt, was nur Er kann. Den Rest mache ich selber oder eine freie Bude. Ganz sicher fahre ich mit einem EV nicht alle 15.000km zur “Sicherheitsüberprüfung”. Da bin ich mir sicher. ![]() |
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Administrator ![]() ![]() Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52434 Wohnort: Lohmar | zitieren Du gehst irrtümlich davon aus, dass die Hersteller Ersatzteile verkaufen wollen und keine Autos. Natürlich haben die jetzt, wo die Garantie noch läuft Akkus auf Halde. Und natürlich sind die jetzt noch halbwegs bezahlbar. z.B. kostet der 25 kWh Akku vom Nissan Leaf Z01 um die 7.500 € (ohne Einbau). Der 27 kWh Akku für den i3 kostet mit Einbau grob 10.000 €. Also mit 10.000 € kommst du hin. Und das soll bei einem 10 Jahre alten Auto kein wirtschaftlicher Totalschaden sein?! Beim i3 haben die Kunden schon bemerkt, dass die Akkus teurer werden, statt günstiger. Was auf Grund des hart umkämpften Weltmarktes um die Rohstoffe aber auch nicht verwundert. Und wie kommst du darauf, dass du für ein 10 Jahre altes Auto überhaupt noch Akkus bekommst und die dann noch 10.000 € kosten. Ist es nicht eher so, dass die Ersatzteilpreise mit der Zeit steigen wegen der Lagerkosten? Und einen Akku lagern ist teuer. Die werden ja ständig am Strom gehalten und überwacht. Dass der Ioniq 200 km schafft habe ich gar nicht bestritten. Keine Ahnung wie du darauf kommst. Ich finde den Ioniq nur einfach hässlich und billig. Also nicht vom Preis her, sondern von der optischen Qualität. Dazu eben die Schönungen in den technischen Daten, was ich nicht in Ordnung finde. Der Ioniq Plugin-Hybrid hat z.B. einen normal großen Kofferraum (hier komischerweise ungeschönt im Prospekt), die Ladebuchse vorne und einen schönen Kühlergrill. Die E-Variante hat die Ladebuchse hinten, einen Mini-Kofferraum und sieht von vorne einfach nur hässlich aus. Wobei man da vielleicht mit Folie nachhelfen kann. Keine Ahnung. Und dann fehlt dem Wagen in der Grundausstattung die Wärmepumpe und die Sitzheizung. Wer darauf verzichtet hat sich schlecht über Elektroautos informiert. Also kostet der Wagen mind. 35.500 €. Dagegen gibt es den Leaf ohne Sitzheizung aber mit Wärmepumpe für 36.800 €. Der Preis alleine ist daher für mich kein Argument. Das was den Ioniq wirklich ausmacht ist der geringe Verbrauch und die Schnellladung. Die Schnellladung alleine überzeugt viele. Ein klarer Fail des Leaf hier auf die aktive Akkukühlung zu verzichten. Allerdings finde ich es immer so amüsant, wenn die Schnellladung so stark hervorgehoben wird und der Wagen dann nur real 200 km weit kommt. Wenn ich damit auf der Autobahn gas gebe, dann schafft der keine 150 km und ich muss dann 30 Minuten nachladen um vielleicht noch mal 100 km zu schaffen? Da kann ich auch genauso gut durchgehend 80 km/h fahren und bin genauso schnell da ohne nachzuladen. Das ist doch mega albern den als Langstreckenfahrzeug zu nutzen. Dann hole ich mir doch lieber ein Model 3. Daher tendiere ich lieber zum deutlich schöneren und wertigeren Leaf, verzichte bewusst auf die Schnellladung und miete mir für die Langstrecke bei Bedarf eben einen Verbrenner. Und der Kofferraum ist mir echt wichtig (wenn es denn schon ein teureres E-Auto sein soll). Ich kaufe manchmal 6 Kästen Wasser oder man fährt zum Flughafen mit diversen Koffern. Wie soll das mit dem Ioniq gehen? Hier ab 01:34 Nun hier zum Vergleich der Kofferraum vom Leaf ab 6:43 Wegen der 4 Sitze des Urban, kann ich nur sagen, dass ich 2 Kinder habe und immer wieder mal 5 Plätze nutze. Sei es einen FreundIn eines Kindes dabei haben, ein Familienmitglied kommt mit bei Freizeitaktivitäten oder oder oder. Das kommt vermutlich nur 20x im Jahr vor, aber ohne diese Möglichkeit fühle ich mich eben stark eingeschränkt, besonders wenn ich einen so hohen Preis bezahle. Würde der Urban preislich mit einem E-Up! konkurrieren, würde ich das gar nicht kritisieren. 2.500 bis 3.000 Ladezyklen halte ich übrigens für unrealistisch (und ja ich habe auch immer nur von vollen Ladezyklen gesprochen, egal in welchen kleinen Teilen, die erreicht werden). Natürlich weiß ich auch um die Streckung der Zyklen durch eingeschränkte Nutzbarkeit der Gesamtkapazität, aber das wird beim Tesla z.B. deswegen gemacht, weil ein NAC Akku sonst nur 500 Zyklen erreichen würde. Alle anderen haben nicht so große ungenutzte Bereiche. Hier passen die Hersteller die Kapazität und Zyklen so an, dass sie mit der Akkugarantie gut hinkommen. Aber wir werden ja sehen was die Zeit bringt und wer in dem Punkt recht behält. Viele über 8 Jahre alte Elektroautos mit geringer Reichweite gibt es ja noch nicht, aber die langsam alt werden, zeigen zumindest eine massive Degradation. Den Tesla kann man hier aber eh nicht zum Vergleich heranziehen, denn bei >350 km Reichweite drückt der bei 1000 Zyklen mind. 350.000 km und damit werden wir nur in wenigen Fällen erfahren wie viel der wirklich kann, weil dann schon längst was anderes kaputt gegangen ist, besonders bei Model S und Co, die ja noch viel mehr Reichweite besitzen. Die wenigsten werden da 500.000 km schaffen, auch wenn sie den 15 Jahre lang fahren würden. Verfasst am: 01.03.2019, 00:24 zitieren Natürlich hat nicht jeder seine Arbeit um die Ecke, aber ich gehe doch mal davon aus, dass jeder, der ein Elektroauto in Betracht zieht, dann eine Ladestation zu Hause installiert. Da ist es doch egal ob das Fitnessstudio eine Buchse hat oder ist das bei dir so weit weg? Ob an unseren Zielen geladen werden kann, ignorieren wir daher. Liegt alles im Bereich 10 bis 20 km. Nur wenn Ausflüge anstehen, würden wir weiter fahren und selbst dann sind es vielleicht 2x 50 km z.B von mir bis zum Phantasialand wäre es soweit. Ob man da nun laden kann.. mir egal. Wenn ich zu Hause bin, habe ich immer noch 100 km auf der Uhr und am nächsten Tag ist die Kiste wieder voll. Ich finde viele vergessen auch, dass man sich jederzeit einen Verbrenner mieten kann (oder ich geh zu Omi und nehme ihr Auto ). Das ist ja nicht wirklich teuer, wenn man überlegt was man alleine an Sprit, Steuer, Wartung, usw mit dem E-Auto gespart hat. Ich gehe von mind. 1.000 € pro Jahr aus. Daher darf das E-Auto auch gerne 10.000 € teurer sein als der Verbrenner. Nur ab dann wird es eben kritisch. Allerdings spielt mir gerade das Land NRW super in die Karten (legen noch mal 4.000 € Förderung drauf). Da rechnet sich das Elektroauto in jedem Fall. Auch weil sie Hälfte der Ladesäule bezahlen. |
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| General Anmeldedatum: 14.02.2007 Beiträge: 3117 Wohnort: 4324 Obermumpf | zitieren Das mit dem Fitnessstudio meine ich eben für Leute, die zur Miete wohnen und somit zu Hause keine Lademöglichkeit haben. ![]() Bisher fehlt das Verständnis da auch bei vielen Leuten, dass das Auto eben nicht nur zu Hause geladen werden kann. Am meisten steht der Hobel rum man Tag. Jetzt muss man eben nur schauen wann, wo, wie lange und gäbe es da eine Möglichkeit, einen alternativen Ladepunkt zu nutzen. |
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| Senior Fahrzeug: CRX ED9 Preface, Civic FK7 Preface ;) Anmeldedatum: 14.11.2006 Beiträge: 382 Wohnort: Frankfurt (Oder) | zitieren Wann setzt du deine theoretische Vorreiterrolle in die Praxis um und kaufst dir ein E-Fahrzeug? Nach 14 Jahren Recherche müsstest du ja so langsam wissen welches E-Fahrzeug für dich ideal ist. Oder philosophierst du erst noch einmal 14 weitere Jahre? Wäre schön nach 10 Jahren Nutzung ein Fazit von dir zu hören.... 2x bearbeitet |
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Administrator ![]() ![]() Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52434 Wohnort: Lohmar | zitieren Die sind doch ganz ehrlich irrelevant. Gekauft werden Elektroautos von denen, die in der Tiefgarage der Miets- oder Eigentumswohnung laden oder vor der Tür des Eigenheims laden können. Da bleiben immer noch über 20 Millionen potenzielle Kunden übrig. Und die anderen (müssen) warten bis sich die Voraussetzungen ändern. Ich sehe jedenfalls keinen Sinn darin noch mehr Kompromisse einzugehen. Morgens muss der Hobel voll sein. Und das auch am Wochenende. Dann ist die kleine Reichweite auch "egal". 1x bearbeitet |
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| General Anmeldedatum: 14.02.2007 Beiträge: 3117 Wohnort: 4324 Obermumpf | zitieren Wenn der Zeitpunkt dazu gekommen ist. ![]() Noch mal. Ein funktionierendes KFZ einfach so in den Skat zu drücken, nur um ein E-Auto zu kaufen, ist nicht besonders schlau. ![]() Aber keine Sorge. Sobald die nächst grössere Wartung/Instandsetzung an einem der dailys ansteht, wird dieser eingemottet/geschlachtet und ein passendes EV steht vor der Tür. ![]() |
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