» Tesla Model S im Drag Race gegen 11 andere Super Cars

mgutt · 24.09.2017, 08:45

stussyDas mit dem Laden von ca 600 mal für 300t km ist reine Theorie. Die Praxis wird in der Regel so aussehen dass jeder sein Fahrzeug einfach über Nacht und evtl auch am Arbeitsplatz laden wird.

Die Haltbarkeit von Akkus bezieht sich aber auf volle Ladezyklen. Teilzyklen schaden dem Akku nicht mehr als Vollzyklen. D.h. ein 50% geladener Akku hält entsprechend doppelt so viele Ladungen aus (4.000 bis 8.000). Und auch dann sterben immer nur einzelne Zellen, nie das gesamte Paket.

Auch das ist anders als bei einem Smartphone. Da ist nur eine verklebte Zelle drin, die man vollständig ersetzen muss. Bei eAutos sind es viele einzelne Pakete. Selbst die Zellen vom ersten Prius können noch ersetzt werden. Da zeigt sich übrigens, das auch hier Tesla eine gute Entscheidung gefällt hat, in dem sie Standardzellen genommen haben. Toyota stellt die Zelle vom Prius 1 nämlich nicht mehr her und die Leute versuchen händeringend die vom Prius 2 anzupassen. Natürlich super teuer.

P.S. der Prius 1 Akku hat mind. 10 Jahre gehalten. Und das bei dem kleinen Akku und dann nur NiMH Technologie.

stussy · 24.09.2017, 08:46

Es gibt auch einzelne VWs die 500tkm ohne Probleme halten....
Die Tests die Hersteller machen kommen nie an die Praxis ran. Lass da mal allein die Zeit drauf wirken plus Person x die das Fahrzeug ständig oder nie lädt.

mgutt · 24.09.2017, 08:50

stussyLass da mal allein die Zeit drauf wirken plus Person x die das Fahrzeug ständig oder nie lädt.

Hast du den Link nicht gelesen?
http://teslamag.de/news/datenerhebung-zeigt-ueber-90-akkukapazitaet-auch-nach-200-000-zurueckgelegten-kilometern-10212

ZitatDie Informationen werden von mittlerweile 286 Model S-Besitzern aus der ganzen Welt geliefert, wobei u.a. angegeben wird, wie viele Kilometer mit dem Fahrzeug zurückgelegt wurden und über welche Kapazität das Fahrzeug noch bei voller Aufladung des Akkus verfügt. Zudem wurden auch die Ladegewohnheiten (z.B. wie oft man Supercharger nutzt oder zu 100% auflädt) abgefragt.

Nix vom Hersteller aus dem Labor. Reale Werte.

Und die Haltbarkeit von Li-Ion Akkus sind schon seit Jahren belegt.

Aber klar. Wenn jemand einen Tesla für 20 Jahre im Schuppen parkt, dann ist der Akku tot, egal wie viele Ladungen er erlebt hat. Das macht kein Li-Ionen mit. Aber alleine der Luxus in ein warmes Auto zu steigen, wird niemanden dazu veranlassen sein Auto ohne Kabel vor der Tür zu parken.

civiccasi · 24.09.2017, 09:25

mgutt
civiccasiDie armen Afrikaner, die müssen ja auch ihr ohnehin schon gutes Stromnetz bald noch verfeinern,wenn sie unsere über 10 Jahre alten E Autos Importieren

Die haben genug Diesel-Generatoren.

😂 hahahaha der war gut! Hybrid quasi (schwarzer Humor)

mgutt · 24.09.2017, 09:31

civiccasiHybrid quasi (schwarzer Humor)

dima03 · 24.09.2017, 18:55

Vergesst aber nicht wer letztendlich das ganze in der Hand hat, und das ist die Lobby. Solange diese Leute ihr Geld mit den fossilen brennstoffen machen werden die e-Autos niemals die überhand nehmen.
Und wenn der Staat sich drüber hinwegsetzten könnte (was er nicht kann) dann stehen Millionen von Menschen auf der Straße, mich mit einbezogen.
Ich bin gespannt wie haltbar die e-Autos werden, denn die verbrenner werden immer sensibler und der Zeitraum in dem sie funktionieren wird langsam auf die Garantiezeit beschränkt. Und das nur auf den europäischen Markt bezogen wo der Sprit hochwertig ist mit dem die neuen Motoren funktionieren.

mgutt · 25.09.2017, 12:15

@dima03
Hast du in den letzten Wochen keine Nachrichten verfolgt?!

Dass das e-Auto kommt ist gar nicht mehr aufzuhalten. Dafür arbeiten schon zu viele Staaten am Tod des Verbrenners:

Norwegen bis 2025
Indien bis 2030
Frankreich bis 2040
Großbritannien bis 2040

Bis 2040 ist es wohl denke ich auch realistisch:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/elektromobilitaet-der-durchbruch-kommt-2022-a-1166688.html

ZitatSPIEGEL ONLINE: Auf der IAA reden alle Hersteller vom Elektroauto. Doch wann schafft die Technologie tatsächlich ihren Durchbruch und erhält erstmals einen signifikanten Marktanteil?

Randoll: Im Sommer 2022. Dann wird mindestens jeder zehnte Neuwagen weltweit ein E-Auto sein.

SPIEGEL ONLINE: Das klingt ein bisschen wie der Blick in die Glaskugel. Wie kommen Sie darauf?

Randoll: Unter anderem habe ich in meiner Promotion die weltweiten Verkaufszahlen von reinen Batterie-Elektrofahrzeugen ausgewertet. Spätestens seit dem Jahr 2011 sind sie zählbar. Damals startete mit dem Nissan Leaf das erste E-Auto in Großserie. Seitdem verdoppelt sich alle 15 Monate die Zahl der verkauften batteriebetriebenen E-Autos. Dieses natürliche Wachstum wird durch eine Exponentialfunktion beschrieben. Wählt man eine logarithmische Skala, so erscheint die Funktion als Gerade, deren Werte man für kommende Jahreszahlen ablesen kann. Im Sommer 2026 erreichen wir 100 Millionen Elektrofahrzeuge jährlich, das ist dann voraussichtlich die komplette Weltproduktion.

...

Das heißt, schon 2026 kommt das endgültige Aus für den Verbrennungsmotor. Wenn Ihnen im Jahr 2036 ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor begegnet, ist es vermutlich mindestens zehn Jahre alt.

Ob das dann auch für Handwerker und den allgemeinen Transport gilt und dass reine Akku-Fahrzeug die alleinigen Konzepte sein werden, bezweifle ich noch, aber ich bin sicher, dass Privatpersonen dann Verbrenner nicht mehr neu kaufen können. Oder vielleicht können sie es noch, aber die werden die KFZ-Steuer oder die Spritsteuer so anheben, dass das einfach keinen Sinn mehr macht.

In Sachen Haltbarkeit ist der bürstenlose Elektromotoren extrem haltbar und dazu sehr billig zu reparieren. Wenn sich die Bosch E-Achse durchsetzt, dann wird das sogar ein Standardbauteil in vielen E-Autos und damit ein schneller Tausch möglich. Der Kern bleibt also der Akku und vielleicht andere elektrische Komponenten, die aber ja auch in allen anderen Autos verbaut werden.

Und eine geplante Obsoleszenz, die du vorgeworfen hast, steht im Widerspruch zur Statistik, die ich hier verlinkt hatte:
https://www.maxrev.de/tesla-model-s-im-drag-race-gegen-11-andere-super-cars-t381741,start,10.htm#4548882

Vielleicht gibt es sie und es muss mehr repariert werden als früher, aber die Autos fahren trotzdem länger als früher.

dima03 · 25.09.2017, 18:58

Die Autos von heute fahren länger hier in Europa. Wo die Qualität des kraftstoffs sehr gut ist. Da drauf werden die Motoren gebaut. In Russland zb. einem sehr großen Abnehmer der deutschen Autos funktionieren diese Motoren nicht weil es dort zum Teil 92oktan Sprit zu kaufen gibt und die Zusätze zum Teil auch fehlen. Da halten die Beschichtungen der zylinderwände das nicht aus. Sei es nikosil oder eine andere Beschichtung. Da wird solange gefahren bis der Motor tot ist und dann kommen ganz normale gussbuchsen rein mit den passenden Kolben und Ringen.
Probleme mit der Elektronik lasse ich mal außen vor.
Dass die Länder dran sind ist mir schon klar. Und wie wir gesehen haben funktionieren diese Hochrechnungen der Politiker absolut nicht.
Das E Auto wird kommen keine Frage. Ich bin aber immer noch davon überzeugt dass letztendlich die Lobby entscheiden wird wann.

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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	24.09.2017, 08:45 zitieren stussyDas mit dem Laden von ca 600 mal für 300t km ist reine Theorie. Die Praxis wird in der Regel so aussehen dass jeder sein Fahrzeug einfach über Nacht und evtl auch am Arbeitsplatz laden wird. Die Haltbarkeit von Akkus bezieht sich aber auf volle Ladezyklen. Teilzyklen schaden dem Akku nicht mehr als Vollzyklen. D.h. ein 50% geladener Akku hält entsprechend doppelt so viele Ladungen aus (4.000 bis 8.000). Und auch dann sterben immer nur einzelne Zellen, nie das gesamte Paket. Auch das ist anders als bei einem Smartphone. Da ist nur eine verklebte Zelle drin, die man vollständig ersetzen muss. Bei eAutos sind es viele einzelne Pakete. Selbst die Zellen vom ersten Prius können noch ersetzt werden. Da zeigt sich übrigens, das auch hier Tesla eine gute Entscheidung gefällt hat, in dem sie Standardzellen genommen haben. Toyota stellt die Zelle vom Prius 1 nämlich nicht mehr her und die Leute versuchen händeringend die vom Prius 2 anzupassen. Natürlich super teuer. P.S. der Prius 1 Akku hat mind. 10 Jahre gehalten. Und das bei dem kleinen Akku und dann nur NiMH Technologie. Gefällt mir Teilen twittern 1x bearbeitet
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stussy Premium-Member Name: Basti Geschlecht: Fahrzeug: Deine Mudda Anmeldedatum: 10.02.2008 Beiträge: 7056 Wohnort: Springe	24.09.2017, 08:46 zitieren Es gibt auch einzelne VWs die 500tkm ohne Probleme halten.... Die Tests die Hersteller machen kommen nie an die Praxis ran. Lass da mal allein die Zeit drauf wirken plus Person x die das Fahrzeug ständig oder nie lädt.
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	24.09.2017, 08:50 zitieren stussyLass da mal allein die Zeit drauf wirken plus Person x die das Fahrzeug ständig oder nie lädt. Hast du den Link nicht gelesen? http://teslamag.de/news/datenerhebung-zeigt-ueber-90-akkukapazitaet-auch-nach-200-000-zurueckgelegten-kilometern-10212 ZitatDie Informationen werden von mittlerweile 286 Model S-Besitzern aus der ganzen Welt geliefert, wobei u.a. angegeben wird, wie viele Kilometer mit dem Fahrzeug zurückgelegt wurden und über welche Kapazität das Fahrzeug noch bei voller Aufladung des Akkus verfügt. Zudem wurden auch die Ladegewohnheiten (z.B. wie oft man Supercharger nutzt oder zu 100% auflädt) abgefragt. Nix vom Hersteller aus dem Labor. Reale Werte. Und die Haltbarkeit von Li-Ion Akkus sind schon seit Jahren belegt. Aber klar. Wenn jemand einen Tesla für 20 Jahre im Schuppen parkt, dann ist der Akku tot, egal wie viele Ladungen er erlebt hat. Das macht kein Li-Ionen mit. Aber alleine der Luxus in ein warmes Auto zu steigen, wird niemanden dazu veranlassen sein Auto ohne Kabel vor der Tür zu parken.
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civiccasi Master Fahrzeug: Civic's + Zeherixs Anmeldedatum: 29.10.2006 Beiträge: 8459 Wohnort: Aargau	24.09.2017, 09:25 zitieren mgutt civiccasiDie armen Afrikaner, die müssen ja auch ihr ohnehin schon gutes Stromnetz bald noch verfeinern,wenn sie unsere über 10 Jahre alten E Autos Importieren Die haben genug Diesel-Generatoren. 😂 hahahaha der war gut! Hybrid quasi (schwarzer Humor)
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	24.09.2017, 09:31 zitieren civiccasiHybrid quasi (schwarzer Humor)
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dima03 General Name: Dima Geschlecht: Fahrzeug: civic em2 rip / civic eg4 rip / em2k20 in progress /ek3 daily Anmeldedatum: 15.11.2007 Beiträge: 3147 Wohnort: HS	24.09.2017, 18:55 zitieren Vergesst aber nicht wer letztendlich das ganze in der Hand hat, und das ist die Lobby. Solange diese Leute ihr Geld mit den fossilen brennstoffen machen werden die e-Autos niemals die überhand nehmen. Und wenn der Staat sich drüber hinwegsetzten könnte (was er nicht kann) dann stehen Millionen von Menschen auf der Straße, mich mit einbezogen. Ich bin gespannt wie haltbar die e-Autos werden, denn die verbrenner werden immer sensibler und der Zeitraum in dem sie funktionieren wird langsam auf die Garantiezeit beschränkt. Und das nur auf den europäischen Markt bezogen wo der Sprit hochwertig ist mit dem die neuen Motoren funktionieren.
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	25.09.2017, 12:15 zitieren @dima03 Hast du in den letzten Wochen keine Nachrichten verfolgt?! Dass das e-Auto kommt ist gar nicht mehr aufzuhalten. Dafür arbeiten schon zu viele Staaten am Tod des Verbrenners: Norwegen bis 2025 Indien bis 2030 Frankreich bis 2040 Großbritannien bis 2040 Bis 2040 ist es wohl denke ich auch realistisch: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/elektromobilitaet-der-durchbruch-kommt-2022-a-1166688.html ZitatSPIEGEL ONLINE: Auf der IAA reden alle Hersteller vom Elektroauto. Doch wann schafft die Technologie tatsächlich ihren Durchbruch und erhält erstmals einen signifikanten Marktanteil? Randoll: Im Sommer 2022. Dann wird mindestens jeder zehnte Neuwagen weltweit ein E-Auto sein. SPIEGEL ONLINE: Das klingt ein bisschen wie der Blick in die Glaskugel. Wie kommen Sie darauf? Randoll: Unter anderem habe ich in meiner Promotion die weltweiten Verkaufszahlen von reinen Batterie-Elektrofahrzeugen ausgewertet. Spätestens seit dem Jahr 2011 sind sie zählbar. Damals startete mit dem Nissan Leaf das erste E-Auto in Großserie. Seitdem verdoppelt sich alle 15 Monate die Zahl der verkauften batteriebetriebenen E-Autos. Dieses natürliche Wachstum wird durch eine Exponentialfunktion beschrieben. Wählt man eine logarithmische Skala, so erscheint die Funktion als Gerade, deren Werte man für kommende Jahreszahlen ablesen kann. Im Sommer 2026 erreichen wir 100 Millionen Elektrofahrzeuge jährlich, das ist dann voraussichtlich die komplette Weltproduktion. ... Das heißt, schon 2026 kommt das endgültige Aus für den Verbrennungsmotor. Wenn Ihnen im Jahr 2036 ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor begegnet, ist es vermutlich mindestens zehn Jahre alt. Ob das dann auch für Handwerker und den allgemeinen Transport gilt und dass reine Akku-Fahrzeug die alleinigen Konzepte sein werden, bezweifle ich noch, aber ich bin sicher, dass Privatpersonen dann Verbrenner nicht mehr neu kaufen können. Oder vielleicht können sie es noch, aber die werden die KFZ-Steuer oder die Spritsteuer so anheben, dass das einfach keinen Sinn mehr macht. In Sachen Haltbarkeit ist der bürstenlose Elektromotoren extrem haltbar und dazu sehr billig zu reparieren. Wenn sich die Bosch E-Achse durchsetzt, dann wird das sogar ein Standardbauteil in vielen E-Autos und damit ein schneller Tausch möglich. Der Kern bleibt also der Akku und vielleicht andere elektrische Komponenten, die aber ja auch in allen anderen Autos verbaut werden. Und eine geplante Obsoleszenz, die du vorgeworfen hast, steht im Widerspruch zur Statistik, die ich hier verlinkt hatte: https://www.maxrev.de/tesla-model-s-im-drag-race-gegen-11-andere-super-cars-t381741,start,10.htm#4548882 Vielleicht gibt es sie und es muss mehr repariert werden als früher, aber die Autos fahren trotzdem länger als früher. 3x bearbeitet
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dima03 General Name: Dima Geschlecht: Fahrzeug: civic em2 rip / civic eg4 rip / em2k20 in progress /ek3 daily Anmeldedatum: 15.11.2007 Beiträge: 3147 Wohnort: HS	25.09.2017, 18:58 zitieren Die Autos von heute fahren länger hier in Europa. Wo die Qualität des kraftstoffs sehr gut ist. Da drauf werden die Motoren gebaut. In Russland zb. einem sehr großen Abnehmer der deutschen Autos funktionieren diese Motoren nicht weil es dort zum Teil 92oktan Sprit zu kaufen gibt und die Zusätze zum Teil auch fehlen. Da halten die Beschichtungen der zylinderwände das nicht aus. Sei es nikosil oder eine andere Beschichtung. Da wird solange gefahren bis der Motor tot ist und dann kommen ganz normale gussbuchsen rein mit den passenden Kolben und Ringen. Probleme mit der Elektronik lasse ich mal außen vor. Dass die Länder dran sind ist mir schon klar. Und wie wir gesehen haben funktionieren diese Hochrechnungen der Politiker absolut nicht. Das E Auto wird kommen keine Frage. Ich bin aber immer noch davon überzeugt dass letztendlich die Lobby entscheiden wird wann.
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maxrev.de Gast	25.09.2017, 18:58 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Tesla Model S im Drag Race gegen 11 andere Super Cars" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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