» Schalldämpfung Materialien / Absorptionsgrad / Gewicht

Honda Civic 1.6 Sport EP2 Boxeneinbau vorn/hintenNeuen Thread eröffnenNeue Antwort erstellenEndstufe schaltet immer wieder ab
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23.09.2010, 09:00
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Denke auch das wir den Lautsprecher ins Gehäuse packen sollten! Gehäuse kann ich bauen, hab eh noch Unmengen Holz zu Hause rumliegen :D

pn
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23.09.2010, 09:02
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Na dann machen wir das so. Und wie befestigen wir die Bleche? Wie dick ist das Autoblech eigentlich? Müsste ich ja dann mal so 20-30 Bleche bestellen, wo wir dann jeweils was anderes draufpappen.

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23.09.2010, 09:03
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Hmmm, bei einem Honda werden die wohl nicht so dick sein :D

pn
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23.09.2010, 13:44
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Hallo,

ich finde euer Vorhaben sehr interessant. Auf der AMI habe ich so eine "Testbox" schon gesehen und ausprobiert (war zur Veranschaulichung von einem Dämmaterialhersteller / Vertrieb).
Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen mit K-Flex gemacht (wird dem ein oder anderem was sagen, habe es auch hier im Forum empfohlen). Für einen Test würde ich gern K-Flex Material von mir zur Verfügung stellen. Weiterhin helfe ich natürlich gern bei physikalischen Frage und der Ausarbeitung des Versuchsaufbaus.

Grüße

Torsten


pn
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23.09.2010, 13:53
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Klar, K-Flex sagt mir was.

Meiner Meinung nach, ich habe nochmal ein bisschen über das Ganze nachgedacht, wäre es ideal wenn man einen Aufbau mit quasi zwei Boxen hätte. In die eine spielt der Lautsprecher (Fahrzeug Innenraum), dann kommt eine Schicht Metall mit Dämmmaterial und direkt dahinter die zweite komplett geschlossene Box mit dem Messmikrophon. So kann man messen wie viel Schall geschluckt wird und man hätte auch die Möglichkeit in der ersten Box noch Messungen zum Frequenzverlauf anzustellen.


pn
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23.09.2010, 14:01
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Das würde aber nur gehen, wenn die zweite Box den Schall der ersten 100%-tig schluckt, sonst hast Du ja Rückschall und damit ein verfälschtes Signal. Und was ist mit Gehäusevibrationen. Wenn die Boxen physikalisch verbunden sind, werden die ja auch übertragen. Stört das nicht auch die Messung?

Wäre es da nicht besser, wenn man einen Raum hätte (Proberaum) der schon komplett akustisch gedämmt ist?


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23.09.2010, 14:08
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Top wäre es auf dem Mond da die fehlende Atmosphäre keine Übertragung von Schall zulässt :D Aber dann würden die restlichen Messungen nicht funktionieren...

Die Frage ist eben was ist das Ziel der ganzen Angelegenheit? Die zwei Boxen Variante wäre eben nicht schlecht um herauszufinden wie viel Schall die einzelnen Materialien wirklich schlucken. Die Messung in der Box wo auch der Lautsprecher ist würde eben erlauben eine Messung anzustellen zum Frequenzverlauf und wie sich die Dämmmaterialen darauf auswirken. Sind glaube ich zwei unterschiedliche Szenarien!


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23.09.2010, 14:21
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Die zweite Messung verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Warum sollte sich der Frequenzverlauf ändern? Das hängt doch eher mit den Reflexionseigenschaften des Materials ab und das ist ja in der Realität selbst noch mal verdeckt von einem anderen Material (Innenausstattung).

Braucht man denn für die Schallschluckmessung (geiles Wort ^^) überhaupt eine zweite Box? Ich würde jetzt die erste Messung nur mit dem Blech machen, um einen Referenzwert zu erhalten und dann eben die einzelnen Messungen, mit denen man dann vergleichen kann. Was genau bewirkt dabei die zweite Box anders als z.B. ein akustisch gedämmter Raum?

Ich dachte so wie hier bei einer Mikrofonkalibrierung:
http://www.hifi-selbstbau.de/index.php?option=com_content&task=view&id=138&Itemid=35

D.h. Box nach oben offen und Mikro hängt von oben runter. Restlicher Raum gedämmt. Im Grunde könnte man einen solchen Raum auch selber bauen ^^


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23.09.2010, 14:59
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Hi, ich nochmal, hehe

ich habe einen solchen Versuchsaufbau schon einmal gesehen, jedoch in abgewandelter Form. So wie ich es mal erlebt habe wurde für jeden Dämmstoff eine Box gebaut bei der eine Seite offen bleibt. Dort kommt dann immer die Platte mit dem Lautsprecher drauf.
Da Ihr ja die Dämmwirkung nicht nur akustisch veranschaulichen (also höhren) sonden auch messen und dokumentieren wollt müssen Umwelteinflüsse ausgegrenzt werden.
Ich empfehle für jeden Dämmstoff eine kleine Box zu bauen an die immer der Lautsprecher bzw. der Lautsprecher auf einer Platte angeschraubt wird. Diese "Testboxen" kommen dann in eine größere Box in der das Mikrofon fest installiert ist. Die große Box kann einmal ungedämmt und einmal mit Noppenschaum versehen werden. Ohne Noppenschaum werden Resonanzen entstehen, mit Noppenschaum lassen sich diese reduzieren. im Nachhinein kann man dann die Daten auswerten und sehen was die einzelnen Dämmstoffe leisten. Die Messreihe ohne Noppenschaum und mit Noppenschaum muss dann auch nocheinmal gegeneinander abgeglichen werden, hier kann man dann erkennen wo Resonanzen im Spiel sind für die das Dämmmaterial nix kann (ist ja eine Eigenheit des Versuchsaufbaus die bestimmt werden muss um die Ergebnisse nicht zu verfälschen).

Grüße

Torsten


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23.09.2010, 16:31
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Es ist sicherlich wirtschaftlicher, wenn wir nur eine Box bauen und die eine Wand mit dem Dämmmaterial austauschbar machen.

Moment ich zeig gleich mal mein angedachtes Gehäuse. Habs gerade mal in CAD gebastelt ^^


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Gast 
27.09.2010, 14:43
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