Das klingt alles logisch, du weißt also wovon ich spreche, beklagst dich aber das ich keine Nachweise dafür anhänge Whataboutism.
Und ich habe keine Nazivergleiche wegeditiert, warum sollte ich? Ich nenne diese Worte wie sie mir gefallen, nur weil du Faschismus nur mit Nazideutschland kennst ist das nicht mein Problem.
Du setzt hier FFF mit Nazis und faschistischen Bewegungen gleich ohne auch nur einen Nachweis zu bringen! Und auch in denen von dir geposteten Links sind keine Nazimethoden erkennbar, weshalb ich schrieb, dass du die auch mal zu Ende lesen solltest und nicht nur die Überschrift.
In deinem 4ter Link, der deinen Anschuldigungen am nächsten kommt geht es um eine Corona Demonstration, was sogar schon in der Überschrift erkennbar ist. Hat also nichts mit FFF zu tun. Daher schrieb ich auch, dass Kindern aufgezwungene Maßnahmen und die Instrumentalisierung dieser ein nogo ist, in alle Richtungen gilt. Hier haben nämlich Eltern ihre Kinder zu Corona Demos mitgenommen.
In deinem 4 mal editierten post stand ursprünglich wieder "FFF Nazis" und ich bin davon ausgegangen, dass bei dir dann immerhin soviel Menschenverstand eingesetzt hat um das zu editieren. Dann habe ich mich wohl geirrt und ein Mod hat das gelöscht.
Bei der Nationalität stemme ich Dir zu, bin ja das beste Beispiel Aber jetzt trotzdem mal, Bam Oida!
Österreich hat jetzt keinen "direkten" Autohersteller an den man sofort denkt, wohl aber eine sehr bedeutende Autoindustrie und Unternehmen die in Fertigung, Planung und Design von Fahrzeugen und Technik involviert sind. Da wären Magna Steyr welche unter anderem für Daimler, BMW/Mini und jüngst Toyota fertigen. Dann ist da Hirschmann Automotive, welche beim Wiring Harness in Fahrzeugen vorn mit dabei sind. Elektronikfertiger wie die SVI sind als Partner dabei auch nicht zu vergessen. Hatte in der Vergangenheit diese Firmen schon mal als Kunden betreut^^ Weiterhin habt ihr auch die AVL List.
Jetzt zu den von Dir genannten Kritikpunkten bei deutschen Autoherstellern. Diese Modell Diversifikation sehe ich persönlich nicht als Problen an, kenne ähnliches aus anderen Märkten und dort funktioniert es ganz gut.
Was das reine Fahrzeugdesign betrifft, da ist es so wie Du schon sagtest, jeder tickt da ein wenig anders. Mich spricht das Design Deutscher Hersteller überhaupt nicht an, Ford hat mit dem Aston-Martin Gesicht ein gutes Außendesign und bei Citröen gefällt mir das Innendesign.
Die Kritik an der deutschen Autoindustrie sehe ich bei den Punkten:
Versagen bei den Benzinmotoren. (Hier setzt man bis heute einseitig auf Downsizing-Motoren, deren Entwicklung und Produktion oftmals auch schon an Fremdfirmen ausgelagert wurde. Probleme wie hoher Schadstoffausstoß und hoher Verschleiß sind Systembedingt).
Versagen bei der Dieselreparation (Dieselgate kennt jeder. Aber an Stelle sich zusammen zu setzen und den Kunden entsprechende Nachrüstungen zu Kompensation in die Fahrzeuge zu bauen, welche dann die gesetzlichen Anforderungen erfüllen, verkriecht man sich lieber hinter Gerichtsprozessen und setzt darauf das klagenden Privatbesitzern das Geld ausgeht, bzw. gibt die Technik dann ganz auf. Hier wurde maximaler Schaden für das Ansehen deutscher Hersteller auf dem internationalen Markt verursacht).
Versagen bei der Hybridentwicklung (In Japan hat man an Stelle des Downsizing den Hybridansatz gewählt, in dem man einen für die Anwendung entsprechend großen Saugmotor verwendet, diesen auf maximale Effizienz trimmt und mit einem entsprechend dimensionierten Elektromotor und einem kompakten Akku unterstützt. In der Stadt braucht man keinen Minimotor um sparsam zu sein - da reicht der E-Motor - und auf der Autobahn muss der Verbrenner nicht zwangsbeatmet werden, denn er ist groß genug selbst Leistung zu bringen. Bis heute wird das bei deutschen Herstellern nicht umgesetzt, es gibt nur das Downsizing-Elend in Verbindung mit Plug-in-Struktur als hochteure Pseudo-E-Fahrzeuge die im Benzinbetrieb mal 12 Liter schlucken).
Veraltete Konzepte und Dinge die die Welt nicht braucht (Wenn man sich Statistiken ansieht fällt auf, dass in den meisten großen Automärkten der Welt schon lange Automatikfahrzeuge der Standard sind, während in Europa der Anteil an Schaltgetrieben noch immer bei 80% liegt. Die großen "Neuerungen" auf breiter Front welche hier ankamen waren Fahrassistenten die Verkehrszeichen lesen konnten... Und auch die hier Entwickelten Automatikgetriebe für Alltagsfahrzeuge mit Aufpreis haben sich auf dem globalen Markt als einzige Katastrophe erwiesen (Doppelkupplungsgetriebe hüstel).
- In Europa mauscheln um international bedeutungslos zu werden (Die große Nähe des VW Konzerns in Deutschland zum Kanzleramt und dem Bundesverkehrsministerium dürfte sich auf gleiche Weise auch in Frankreich mit Renault/PSA, Italian mit Fiat und Schweden mit Volvo einhergehen. Dabei handelt man mit den regierenden im eigenen Land und in der EU besondere Deals aus, wie sie die Dieselsubventionierung, die Firmenwagenregelung oder jüngst eben die Förderung von Elektrofahrzeugen darstellen. All diese einseitigen Maßnahmen setzen den freien Wettbewerb auf dem Markt aus und man produziert dann Fahrzeuge, welche auf diesen Sonderstatus zugeschnitten sind. Und genau damit schädigt man sich auf dem internationalen Markt selbst, wo diese Sonderstati nichtmehr gegeben sind und man der Konkurrenz auf gleichem Level entgegentreten muss.
Das ganze Thema Elektroauto ist halt instrumentalisierte Augenwischerei. Nur wer seinen eigenen Strom wirklich selbst produziert, fährt theoretisch emissionsfrei. Dazu braucht er die Stromerzeugung (z.B. die Photovoltaikanlage) und bei nicht dauerhaft verfügbaren Energiequellen auch einen Speicher. Beides muss produziert werden und verursacht seinerseits CO2, was man dann gern auf die jeweilige Nutzungsdauer verteilt. Strom aus dem deutschen Stromnetz ist bei den CO2-Emissionen nicht besser als effiziente Verbrenner und bei den Schadstoffen sogar oftmals schlechter (Feinstaub, Stickoxide, Schwefel, Quecksilber, Spuren von Uran, etc.). Dass man für Verbrennungsmotoren eine EUR7 einführen will, welche für die Stromerzeugung nicht gilt, ist das aktuellste Beispiel für Mauschelei und bezahlte Sonderbehandlung.
Ich habe mal gelernt, wenn man irgendwo Dreck macht, entfernt man diesen auch wieder selbst. Die E-Mobilitäts-Lobby gemeinsam mit den Grünen und anderen weltfremden Politikern betreiben dagegen die Praxis "Wir nutzen etwas, machen den Dreck woanders und was wir nicht sehen stört uns auch nicht". Dazu kommt bei denen auch noch ein neostalinistisches Weltbild - nur deren Vorstellung von Mobilität und Wohnen ist richtig, alle haben sich unterzuordnen, es gibt keine gültigen Alternativen und jeder der dem nicht zustimmt ist ein Feind, der bekämpft werden muss. Das hat nichtsmehr mit Ökologie und Umwelt zu tun.
1x bearbeitet
Verfasst am: 27.03.2021, 17:56
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Woher willst du das wissen? Ich habe dahingehend sogar praktische Erfahrung, die du ja, wie du selber schreibst, nicht hast.
Man sieht was Du schreibst, und das ist nicht viel. Vom Hybridantrieb und dem Elektroauto verstehst Du nichts, das einzige was bei Dir immer kommt sind Provokationen und das wars dann auch schon.
Ich muss hier nicht im Rudel (welches Rudel eigentlich, Hans-Ulrich?) auftauchen um irgendwelche schwachsinnigen Nazi Vergleiche nicht einfach so stehen zu lassen.
Offensichtlich tust Du das schon, denn sobald sich die Gelegenheit für Streit und Angriffe bietet, bist Du unmittelbar mit von der Partie. Dabei ist es völlig egal um welches Thema es gerade geht. Es ist völig egal ob es um Politik oder Debatten unter den einzelnen Teilnehmern geht - Du kommst, wirfst Sch***e, stellst Behauptungen in den Raum und verschwindest dann wieder. Stehen lässt Du garnichts, irgendetwas findest Du immer um Deine Posts vom Stapel zu lassen.
Also ich gehe jeden Tag in die reale Welt raus und muss mich nicht auf dem Dachboden hinter einem Youtube Kanal verstecken um meine Meinung zu sagen. Und falls du auf Honda- und andere Autotreffen anspielst... seit über 10 Jahren, mindestens 1 mal im Jahr auf nem Hondatreffen und auch mal hier und da auf nem markenoffenen oder Oldtimertreffen. Und du so?
Vom 8. 7. - 11. 7. findet in Kelbra wieder ein Hondatreffen statt, sofern es Corona zulässt... komm vorbei, dann sage ich es dir auch gern persönlich.
Arbeiten gehen die meisten von uns mein Freund. Meine Meinung teile ich in verschiedenen Medien mit - im Gegensatz zu Dir nutze ich auch Youtube. Kannst Du das auch? Zeig uns mal doch mal was Du kannst, oder schwingst Du Deine große Klappe mit Anschuldigungen nur hier im Forum?
Ich habe mich auf einem Hondatreffen, als auch bei einem Toyota Hybridtreffen sehr ausführlich mit verschiedenen Teilnehmern unterhalten.
Wenn Du Bedarf für ein persönliches Gespräch hast, kannst Du auch gerne nach Franken kommen, von Dir zu mir ist es genauso weit
Erwischt.
Na das erklärt jetzt schon mal so einiges, dann freue ich mich auch in Zukunft auf Deine treue Mitleserschaft
Was? Ich hoffe, dein Verfolgungswahn schlägt dir nicht all zu sehr auf deine Psyche.
Das hat nichts mit Verfolgungswahn zu tun, mein Freund. Ich hatte Deine Rudeltaktik schon genannt, und wo einer ist, sind meist auch noch andere unterwegs um sich gegenseitig zu decken. Das haben Trolle so an sich.
Nachdem Du mir kürzlich ein paar Fragen gestellt hast, würde ich Dir auch gerne die gleichen Fragen stellen.
Was bist Du für eine Nationalität und findest Du, dass die deutschen Autohersteller es so richtig machen, wie sie es tun?
ich denke zwar nicht dass die nationalität eine rolle spielt aber ich bin aus österreich
und nein die deutschen autohersteller machen, meiner ansicht nach, bei weitem nicht alles richtig. es braucht nicht von jedem modell ein GT fahrzeug, einen shooting brake, ein coupe oder SUV.
nehmen wir das beispiel bmw.. es reicht wenns den 3er als limo, kombi und coupe gibt. der 4er wurde ja quasi als coupe zum 3er eingeführt - wozu gibt es hier dann noch einen 4 türer und sogar einen GT?
oder VW, wer braucht einen t-roc, t-cross oder arteon kombi? der neue golf zb ist eine absolute designkatastrophe. der golf war das typische auto was einfach optisch der breiten masse zugesagt hat. der neue hingegen gefällt sogut wie niemandem.
beim passat machen sie alles richtig - bis auf die preisgestaltung. das auto ist immer mind. 5-7.000 zu teuer.
gehen wir zu mercedes. das gleiche spiel wie bei bmw. wozu muss jede klasse ein suv beinhalten bzw wozu benötigt man überhaupt 45154 klassen?
dann opel, opel ist generell ein totalreinfall. die neuen modelle wirken optisch durchaus ansprechend aber die verarbeitung ist einfach unterste schublade - dagegen wirkt ein skoda wie ein 5sterne hotel
5 fahrzeugklassen maximal pro hersteller reichen doch vollkommen aus und die dafür voll und ganz "engineered"
also nein lieber seba, obwohl ich deutsche fahrzeuge mag (im speziellen eher die etwas älteren semester) kann ich bei weitem nicht alles gut heißen. aber ich gehe da generell einen eigenen weg da ich autos im allgemeinen mag und wenn mir ein fahrzeug zusagt dann ist mir die marke egal. mir gefällt von so ziemlich jedem autobauer mind. ein modell - egal ob aktuell oder älter
auch elektrofahrzeugen kann ich recht wenig abgewinnen aber das liegt daran dass die für mich auch nicht brauchbar wären. bei mir im beruf gehts um zeit und ich bin im jahr knapp 100.000km auf achse mit dem dienstwagen. die zeit zum laden die hier einzuplanen wäre, wäre nicht zumutbar.
wenn ich nur in der stadt unterwegs wäre dann ist so ein e auto sicher eine alternative aber das habe ich ein paar seiten vorher gesagt dass ich überzeugt davon bin dass keine, uns derzeit bekannte, energiequelle jene für die zukunft ist sondern lediglich ein hinauszögern des totalausfalls darstellt. und wenn sich die menschheit weiterhin so dämlich anstellt dann wird das schon sehr bald der fall sein.
nicht umsonst richtet man die weltraumteleskope von der erde ab um nach intelligentem leben zu suchen
aber das thema menschliches versagen und die selbstständige versklavung können wir gerne mal in einem eigenen thread diskutieren
Bei der Nationalität stemme ich Dir zu, bin ja das beste Beispiel Aber jetzt trotzdem mal, Bam Oida!
Österreich hat jetzt keinen "direkten" Autohersteller an den man sofort denkt, wohl aber eine sehr bedeutende Autoindustrie und Unternehmen die in Fertigung, Planung und Design von Fahrzeugen und Technik involviert sind. Da wären Magna Steyr welche unter anderem für Daimler, BMW/Mini und jüngst Toyota fertigen. Dann ist da Hirschmann Automotive, welche beim Wiring Harness in Fahrzeugen vorn mit dabei sind. Elektronikfertiger wie die SVI sind als Partner dabei auch nicht zu vergessen. Hatte in der Vergangenheit diese Firmen schon mal als Kunden betreut^^ Weiterhin habt ihr auch die AVL List.
Jetzt zu den von Dir genannten Kritikpunkten bei deutschen Autoherstellern. Diese Modell Diversifikation sehe ich persönlich nicht als Problen an, kenne ähnliches aus anderen Märkten und dort funktioniert es ganz gut.
Was das reine Fahrzeugdesign betrifft, da ist es so wie Du schon sagtest, jeder tickt da ein wenig anders. Mich spricht das Design Deutscher Hersteller überhaupt nicht an, Ford hat mit dem Aston-Martin Gesicht ein gutes Außendesign und bei Citröen gefällt mir das Innendesign.
Die Kritik an der deutschen Autoindustrie sehe ich bei den Punkten:
Versagen bei den Benzinmotoren. (Hier setzt man bis heute einseitig auf Downsizing-Motoren, deren Entwicklung und Produktion oftmals auch schon an Fremdfirmen ausgelagert wurde. Probleme wie hoher Schadstoffausstoß und hoher Verschleiß sind Systembedingt).
Versagen bei der Dieselreparation (Dieselgate kennt jeder. Aber an Stelle sich zusammen zu setzen und den Kunden entsprechende Nachrüstungen zu Kompensation in die Fahrzeuge zu bauen, welche dann die gesetzlichen Anforderungen erfüllen, verkriecht man sich lieber hinter Gerichtsprozessen und setzt darauf das klagenden Privatbesitzern das Geld ausgeht, bzw. gibt die Technik dann ganz auf. Hier wurde maximaler Schaden für das Ansehen deutscher Hersteller auf dem internationalen Markt verursacht).
Versagen bei der Hybridentwicklung (In Japan hat man an Stelle des Downsizing den Hybridansatz gewählt, in dem man einen für die Anwendung entsprechend großen Saugmotor verwendet, diesen auf maximale Effizienz trimmt und mit einem entsprechend dimensionierten Elektromotor und einem kompakten Akku unterstützt. In der Stadt braucht man keinen Minimotor um sparsam zu sein - da reicht der E-Motor - und auf der Autobahn muss der Verbrenner nicht zwangsbeatmet werden, denn er ist groß genug selbst Leistung zu bringen. Bis heute wird das bei deutschen Herstellern nicht umgesetzt, es gibt nur das Downsizing-Elend in Verbindung mit Plug-in-Struktur als hochteure Pseudo-E-Fahrzeuge die im Benzinbetrieb mal 12 Liter schlucken).
Veraltete Konzepte und Dinge die die Welt nicht braucht (Wenn man sich Statistiken ansieht fällt auf, dass in den meisten großen Automärkten der Welt schon lange Automatikfahrzeuge der Standard sind, während in Europa der Anteil an Schaltgetrieben noch immer bei 80% liegt. Die großen "Neuerungen" auf breiter Front welche hier ankamen waren Fahrassistenten die Verkehrszeichen lesen konnten... Und auch die hier Entwickelten Automatikgetriebe für Alltagsfahrzeuge mit Aufpreis haben sich auf dem globalen Markt als einzige Katastrophe erwiesen (Doppelkupplungsgetriebe hüstel).
In Europa mauscheln um international bedeutungslos zu werden (Die große Nähe des VW Konzerns in Deutschland zum Kanzleramt und dem Bundesverkehrsministerium dürfte sich auf gleiche Weise auch in Frankreich mit Renault/PSA, Italian mit Fiat und Schweden mit Volvo einhergehen. Dabei handelt man mit den regierenden im eigenen Land und in der EU besondere Deals aus, wie sie die Dieselsubventionierung, die Firmenwagenregelung oder jüngst eben die Förderung von Elektrofahrzeugen darstellen. All diese einseitigen Maßnahmen setzen den freien Wettbewerb auf dem Markt aus und man produziert dann Fahrzeuge, welche auf diesen Sonderstatus zugeschnitten sind. Und genau damit schädigt man sich auf dem internationalen Markt selbst, wo diese Sonderstati nichtmehr gegeben sind und man der Konkurrenz auf gleichem Level entgegentreten muss.
Das ganze Thema Elektroauto ist halt instrumentalisierte Augenwischerei. Nur wer seinen eigenen Strom wirklich selbst produziert, fährt theoretisch emissionsfrei. Dazu braucht er die Stromerzeugung (z.B. die Photovoltaikanlage) und bei nicht dauerhaft verfügbaren Energiequellen auch einen Speicher. Beides muss produziert werden und verursacht seinerseits CO2, was man dann gern auf die jeweilige Nutzungsdauer verteilt. Strom aus dem deutschen Stromnetz ist bei den CO2-Emissionen nicht besser als effiziente Verbrenner und bei den Schadstoffen sogar oftmals schlechter (Feinstaub, Stickoxide, Schwefel, Quecksilber, Spuren von Uran, etc.). Dass man für Verbrennungsmotoren eine EUR7 einführen will, welche für die Stromerzeugung nicht gilt, ist das aktuellste Beispiel für Mauschelei und bezahlte Sonderbehandlung.
Ich habe mal gelernt, wenn man irgendwo Dreck macht, entfernt man diesen auch wieder selbst. Die E-Mobilitäts-Lobby gemeinsam mit den Grünen und anderen weltfremden Politikern betreiben dagegen die Praxis "Wir nutzen etwas, machen den Dreck woanders und was wir nicht sehen stört uns auch nicht". Dazu kommt bei denen auch noch ein neostalinistisches Weltbild - nur deren Vorstellung von Mobilität und Wohnen ist richtig, alle haben sich unterzuordnen, es gibt keine gültigen Alternativen und jeder der dem nicht zustimmt ist ein Feind, der bekämpft werden muss. Das hat nichtsmehr mit Ökologie und Umwelt zu tun.
Deinem Post stimme ich zu 99% zu. Volvo ist aber mittlerweile in chinesischer Hand.
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hi leutz,
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hai... wollte mich jetzt mal richtig mit meinem eg5 hier vorstellen... also... ich heiß nico und komme auß gelsenkirchen... meinen eg5 habe ich mir im april diesen jahres gekauft und werde von tag zu tag geiler auf die karre ^^
es ist mein 2. civic......
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War dann auch gleich mal waschen und hab ein paar Bilder...
Hi, ich habe ein seltsames Problem. Ich wolle meinen Verstärker 2 Kanal 450 Watt anschließen .habe alles dran chinch, + und - , und die beiden kabeln die vom Radio zum Verstärker gehen ( kenn den Namen leider nicht ) .so und nun ging ich von den...
Ich habe mir ein Honda CRX Del Sol gekauft! Bei dem den Elektrodach defekt ist!!! Bei dem Vorgang das Dach aufschließen. Kommt Immer ein Piepston mit 1s. Takt, und leider nicht’s passiert!
ECU Reset ist durch erfolglos gemacht worden!
Vielen Dank...
Ja wie oben steht will mein CRX nichtmehr so recht starten
Vorweg Benzinpumpenrelai geht bevor es mir noch 100 Leute sagen es Klackt und die Benzinpumpe läuft.
Nach 10 Jahren Standzeit das übliche gemacht:
Öl+Filter gewechselt
Zünkerzen neu
Tank...
Ich habe heute meine CH6 gegen einen FN3 getauscht .....
5 PS mehr ( dafür ein Ölofen) und mega Ausstattung , mal schauen ob mir das Teil wirklich zusagt ......
lg...
Hi,
für die die meinen anderen beitrag gelessen haben (Vorstellen im Vorrrum)
Verstehen was ich meine. Nach vier Jahren mit doch etwas mehr ärger als gewöhnlich beim Jazz, gab es Donnerstag einen Neuen 1,2 Cool mit Hechspoiler und der geilsten Farbe...