» Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan

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11.03.2021, 10:39
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Seba JPNHier noch mal der Tesla-Fahrzeugbrand bei dem der Akku tatsächlich beschädigt wurde und den "Thermal Runaway" erlebte.

Die haben den Tesla aus der Garage gezogen und dann brennen lassen. Wäre der Akku gekühlt worden, hättest du diese dauerhafte Flamme nicht.



Verfasst am: 11.03.2021, 11:09
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Seba JPNWasserstoff ist leichter als Luft, die Karbonfasertanks haben einen Betriebsdruck von 700Bar und bei einem Unfall entweicht das Gas sehr schnell in die Atmosphäre.

Und austretender Wasserstoff sammelt sich nicht in einer Tiefgarage oder wie? Nur weil das Gas entweicht, heißt es ja nicht, dass es sich direkt entzündet. Und diese Stichflamme in dem Video hätte genauso gut in eine andere Richtung entweichen können. Da wäre das Auto genauso abgefackelt wie der Benziner. Mal davon abgesehen, dass die Stichflamme natürlich auch in der Tiefgarage andere Autos anzünden kann. Und brennt die Stichflamme weniger heiß als die von einem Li-Ionen Akku? Keine Ahnung. Brennen können die jedenfalls alle. Ab wann geht eigentlich ein Wasserstofftank hoch, wenn man ihn ins Feuer legt? Gar nicht, kann ja nicht stimmen.
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11.03.2021, 11:10
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mgutt

Korrekt, denn 2060/2070 wird Deutschland 100% des Stromes aus EE erzielen und Überschüsse in Wasserstoff/Methan wandeln, die wir dann im Winter in Gaskraftwerken verbrennen. Lokal kann dann jeder auch selbst Wasserstoff/Methan herstellen und in seinem Blockheizkraftwerk verheizen oder in seinen Batterien speichern.

Natürlich könnte es sein, dass Russland das nicht so lustig findet und den Gaspreis lange Zeit niedrig halten wird, was den Ausbau von EE aus wirtschaftlichen Gründen bremst, aber auch das hat irgendwann ein Ende. Dann ist es eben erst 2100 soweit.

Wasserstoff/Methan könnte dann noch bei LKW interessant sein, wobei Oberleitungen+Batterien durchaus auch in Frage kommen könnten. Züge fahren weiter mit Strom und für Flugzeuge wird man dann wohl eFuels produzieren, wobei lange Zeit durch die sinkende Nachfrage das Erdöl sehr günstig sein wird. Wegen der Gaskraftwerke wird man sich eher auf die Methan-Produktion konzentrieren, wobei bei genug EE Überschüssen auch Wasserstoff denkbar wäre. Ich sehe das aber eher als kleine Nische der Zukunft, da Batterien durch Nanotechnik in den nächsten 20 Jahren so effizient und haltbar werden, dass wir einfach keine Alternative brauchen um auch im Winter 1000 km weit fahren zu können.

So stelle ich mir jedenfalls die Zukunft vor.

So sehe ich es auch. Natürlich beschleunigt/gebremst/abgelenkt durch geo- und wirtschaftspolitische Einflüsse.

Wasserstoff oder gar Methanisierung im privaten Sektor halte ich dagegen für recht unrealistisch. Muss ja auch nicht sein, wenn als Beispiel PV-Überschüsse ins Netz gehen und verteilt im Netz entsprechend größere Anlagen stehen, die dann das produzierte Medium entweder in extra Speichern lagern oder ins Gastnetz drücken.
Bei jedem Hans Wurst im Keller ein separater Speicher ist in Wirtschaftlichkeit und Unterhalt vermutlich deutlich aufwendiger.


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pn
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11.03.2021, 11:33
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Wer arbeitet da eigentlich am Band bei der Fertigung bei Tesla? Menschen mit Abgeschlossener Berufsausbildung scheinbar nicht viele.. Ist das auch in den höheren Etagen dort so?

https://ecomento.de/2020/06/29/tesla-qualitaet-in-usa-unter-beschuss-computer-batterie-probleme/


Elektroauto-Branchenprimus Tesla haftet der Ruf an, insbesondere in klassischen Disziplinen wie den Spaltmaßen etwa an Türen oder der Premium-Anmutung im Inneren schlechter als die Konkurrenz abzuschneiden. Einer in den USA durchgeführten Befragung zufolge gibt es tatsächlich Qualitätsprobleme. Auch die Kernkompetenzen des Herstellers – die Batterie- und Digitaltechnologie – sind auf dem Heimatmarkt derzeit unter Beschuss. Die Kunden stört das offenbar weiter wenig.

In einer aktuellen US-Qualitätsstudie zu Autos landete Tesla auf dem letzten Platz. Der Autobauer aus Kalifornien kam in einer Umfrage des Marktanalysten J.D. Power auf einen Wert von 250 Fehlermeldungen pro 100 Neuwagen. Die durchschnittliche Fehlerquote lag für aktuelle Modelle bei 166. Die Umfragegewinner Kia und Dodge kamen nur auf je 136 Probleme pro 100 Fahrzeuge, laut J.D. Power ist das allerdings auch der geringeren technischen Komplexität von günstigeren Pkw geschuldet.

Die jährliche Umfrage von J.D. Power gilt dem US-Nachrichtensender CNBC nach in den USA als ein Qualitätsmaßstab für die Autoindustrie. Für die Auswertung werden Autohalter nach Problemen in den ersten 90 Tagen nach der Anschaffung befragt und die Automarken dann anhand der Zahl der gemeldeten Probleme pro 100 Fahrzeuge bewertet. Dazu gehören Fehler beim Infotainmentsystem oder Motor-, Produktions- und Lackprobleme.

Am anfälligsten für Fehler sind im Allgemeinen der Studie zufolge die Infotainmentsysteme. Mit Blick auf Tesla berichtet CNBC unter Berufung auf den J.D.-Power-Autoverantwortlichen Doug Betts, dass hier auch die Reichweite des Elektroantriebs, ungenaue Reichweitenangaben, Lackschäden, sich schwer öffnen und schließen lassende Kofferraumklappen und Motorhauben sowie Windgeräusche und Gequietsche bemängelt wurden.

Die Umfrage von J.D. Power bezog sich vor allem auf die Mittelklasse-Limousine Model 3. Aber auch zum neuen, bislang nur in den USA ausgelieferten Mittelklasse-SUV Model Y häuften sich zuletzt Meldungen über größere Qualitätsschwierigkeiten. Die Produktion dieser Baureihe wird allerdings noch hochgefahren, das Model 3 läuft bereits seit 2017 vom Band.

Selbst zufriedene Kunden und Fans von Tesla räumen ein, dass die Marke bei der Fertigungsqualität nicht immer mit etablierten deutschen oder asiatischen Herstellern mithalten kann. Für die Käufer zählt jedoch hauptsächlich die branchenführende Reichweite und moderne digitale Ausstattung der Stromer. So erreichte Tesla bei der jüngsten Zufriedenheitsbefragung des US-Verbrauchermagazins Consumer Reports erneut Platz eins.

Mutmaßliche Batterie- & Computer-Probleme
Auch Teslas stärkste Fähigkeiten stehen derzeit in der Kritik. So soll der Hersteller bei seinem ersten E-Auto für den Massenmarkt, der Premium-Limousine Model S, ein fehlerhaftes Design für das Kühlsystem der Batterie genutzt haben, schreibt Teslamag. Es seien daher manchmal Lecks und Risse aufgetreten, was zur Korrosion von Zellen und schlimmstenfalls zu Bränden geführt habe. Tesla soll von dem Problem gewusst haben, das Model S aber weiter an Kunden ausgeliefert haben. Das Unternehmen selbst wollte sich dazu nicht äußern. Die US-Verkehrsbehörde NHTSA prüft bereits, ob Tesla mit einem Software-Update im letzten Jahr versucht hat, die bekannten Batteriemängel zu beseitigen.

In einer weiteren Untersuchung beschäftigt sich die NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) mit gehäuften Ausfällen der Media Control Unit (MCU) genannten Computer in bis 2018 gebauten Exemplaren des Model S sowie des großen SUV Model X. Konkret soll die Nutzung des Touchscreen-Displays in der Mitte des Armaturenbretts nach einiger Zeit nicht mehr möglich gewesen sein, so die Nachrichtenagentur Reuters. Damit einher gehe unter anderem der Verlust von Infotainment- und Navigationsfunktionen oder der Rückfahrkamera. Die mutmaßlich fehlerhafte Technik soll Tesla in rund 159.000 Fahrzeugen verbaut haben, ihre Untersuchung hatte die NHTSA allerdings nach dem Eingang von nur 11 entsprechenden Beschwerden gestartet.


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pn
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11.03.2021, 12:51
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SPY#-2194Bei jedem Hans Wurst im Keller ein separater Speicher ist in Wirtschaftlichkeit und Unterhalt vermutlich deutlich aufwendiger.

Kommt eben drauf an ob die Batterie oder der Tank langfristig günstiger ist. Ein Vorteil von dem Tank wäre, dass man die Überschüsse aus dem Sommer auch im Winter verwenden kann, was bei der Batterie niemals gehen wird.

Aber vermutlich hast du recht. Es ist wohl besser, wenn man die Überschüsse dem Energieversorger überlässt, der produziert damit Methan und man selbst nutzt die im Winter mit einem kleinen Blockheizkraftwerk. Da der das Methan "kostenlos" herstellen konnte, sollte es auch nicht allzu teuer sein.


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11.03.2021, 16:11
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Der kann das meinetwegen auch gerne wieder verstromen und mir im Winter kWh liefern. Ist auch einfacher abzurechnen dann.
Und weder brauche ich nachträglich einen Gasanschluss, noch eine Therme.

Wärmepumpe und ab dafür.


pn
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11.03.2021, 17:08
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mgutt
EJ9_DriverPuh krasse Aussage. Und der Strom für die klimaneutralen e Autos kommen vermutlich aus der Steckdose?

Korrekt, denn 2060/2070 wird Deutschland 100% des Stromes aus EE erzielen und Überschüsse in Wasserstoff/Methan wandeln, die wir dann im Winter in Gaskraftwerken verbrennen. Lokal kann dann jeder auch selbst Wasserstoff/Methan herstellen und in seinem Blockheizkraftwerk verheizen oder in seinen Batterien speichern.

Natürlich könnte es sein, dass Russland das nicht so lustig findet und den Gaspreis lange Zeit niedrig halten wird, was den Ausbau von EE aus wirtschaftlichen Gründen bremst, aber auch das hat irgendwann ein Ende. Dann ist es eben erst 2100 soweit.

Wasserstoff/Methan könnte dann noch bei LKW interessant sein, wobei Oberleitungen+Batterien durchaus auch in Frage kommen könnten. Züge fahren weiter mit Strom und für Flugzeuge wird man dann wohl eFuels produzieren, wobei lange Zeit durch die sinkende Nachfrage das Erdöl sehr günstig sein wird. Wegen der Gaskraftwerke wird man sich eher auf die Methan-Produktion konzentrieren, wobei bei genug EE Überschüssen auch Wasserstoff denkbar wäre. Ich sehe das aber eher als kleine Nische der Zukunft, da Batterien durch Nanotechnik in den nächsten 20 Jahren so effizient und haltbar werden, dass wir einfach keine Alternative brauchen um auch im Winter 1000 km weit fahren zu können.

So stelle ich mir jedenfalls die Zukunft vor.

Du triffst Aussagen über das was 40 oder 50 Jahre in der Zukunft sein wird? Guck doch mal wie sich die Menschen 1980/1970 die Zukunft vorgestellt haben. Und dann sind die bösen Russen schuld, wenn sie uns Erdgas verkaufen? Entschuldige, das ist jetzt weitab jeder Sachlichkeit.

Für ein ganzes Land kann man keine Aussage treffen, denn mit dem "kompetenten" politischen Personal das wir in Deutschland jetzt haben (Mutti, Spahn, Scheuer, Habeck, Bärbock, etc.) kann man es nicht ausschließen, dass der Zug auch in die andere Richtung fährt.

Wenn Du bei etwas sicher gehen möchtest, kannst Du nur versuchen eine eigene Selbstversorgung zu errichten um Dein Szenario irgendwo wahr werden zu lassen. Alles andere ist schlichtweg unrealistisch und hält den Prüfungen des Lebens nicht stand.


pn
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11.03.2021, 18:06
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Wo sagt er was von Schuld und bösem Russen?
Das ist eine theoretische Vorstellung der Zukunft und ganz sicher wären jegliche Gaslieferanten nicht glücklich darüber, wenn nicht nur Deutschland sondern immer mehr EU-Länder unabhängiger werden.
Lässt sich doch jetzt schon beobachten, wer Alles gegen Nord Stream 2 “Stimmung macht”.

Also das dargestellte Szenario halte ich nun nicht für Science Fiction.

Zu den 1970/80er Jahren... du meinst sowas, dass man zum Beispiel damals schon meinte, wir fahren alle mit FCEVs durch die Gegend? :D Sorry, für die Spitze. :P


pn
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11.03.2021, 19:22
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SPY#-2194Wo sagt er was von Schuld und bösem Russen?
Das ist eine theoretische Vorstellung der Zukunft und ganz sicher wären jegliche Gaslieferanten nicht glücklich darüber, wenn nicht nur Deutschland sondern immer mehr EU-Länder unabhängiger werden.
Lässt sich doch jetzt schon beobachten, wer Alles gegen Nord Stream 2 “Stimmung macht”.

Also das dargestellte Szenario halte ich nun nicht für Science Fiction.

Zu den 1970/80er Jahren... du meinst sowas, dass man zum Beispiel damals schon meinte, wir fahren alle mit FCEVs durch die Gegend? :D Sorry, für die Spitze. :P

Ich habe es Dir bereits geschrieben. Deine Posts sind nur da um zu provozieren und enthalten keinerlei sachlichen Inhalt, von fundierten Quellen ganz zu schweigen. Im Teslaforum findest Du dagegen bestimmt so einige Gleichgesinnte, die sonst auch nichts anderes machen.


pn
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11.03.2021, 19:26
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Da geht der gute leider ein wenig unter :yes: sorry für die Spitze

50 Jahre voraus denken halte ich auch für mehr als utopisch, da hasteht du wohl die falschen Filme damals in den 80ern geguckt ;)


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pn
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06.09.2025, 21:55
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