» Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan

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15.03.2020, 23:55
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Der Tesla Stachel sitzt tief bei Dir, oder? Aus dem Thema BEV wird zwangsläufig immer über Umwege das Thema Tesla. :D

Und wieder das alte Lied vom Bauchgepinselten BEV, ganz besonders in Europa!

Und die arme Brennstoffzelle. Seit Jahrzehnten darbt sie ein ungeliebtes Schattendasein. Komplett isoliert und ignoriert von der Politik und Subventionen.

Wach einfach mal auf.

Der Kram ist bisher sau teuer und seit 40 Jahren wird daran rumgebastelt. Und trotz Weltkonzernen, Lobbyismus aus Petrochemie und Automobilindustrie und massivsten Subventionen ist bis heute eben kein konkurrenzfähiges System dabei rausgekommen.

Und ich rede auch nicht von der A-Klasse F-Cell oder vergleichbarem Schrott.

Rechne mir doch einfach mal einen Mirai auf 60 Monate schön?

Und lass es doch einfach bitte, dich hinter allgemeinen Floskeln zu verstecken.

Woher nimmst du deine 10-30%?

Wenn ich dir jetzt sage, das auf dem zähler der Wallbox 79kWh stehen und im Auto sehe ich 75kWh im Akku angekommen...
Was reden wir da über Temperaturen, Schnellladen und andere Dinge?

Es geht darum Solar/Wind und einen Pufferakku zu laden. Das mache ich zu Hause mit 150kW und mehr???
Und mein Hausspeicher hat dauerhaft -10°C?

Ich bin echt open minded, sonst hätte ich mir ja auch kein E-Auto angeschafft.

Aber im Zuge dieser Anschaffung beschäftigt man sich eben mit allem Möglichen.

Und bis auf VW hätte ich auch jedes FCEV/BEV gekauft, solange der Hersteller das beste Produkt bietet (für meine Anwendung).
Völlig egal, welcher CEO da nun den Vortänzer macht. ;)

Aber is mir auch Wurst.

Wir sind hier in einem Hondaforum mit Fokus Deutschland.

Es gibt vermutlich keine unbedeutendere Plattform für das Thema „globale Zukunft des Individualverkehrs“.


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22.03.2020, 08:39
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Spätestens 2030 kosten BEV so viel wie Verbrenner. Dann werden die Akkus nur noch 100 Dollar pro kWh kosten:
https://www.elektroauto-news.net/2020/vw-batteriezelle-material-skaleneffekte-preis-unter-100-usd-kwh/

Angeblich werden Tesla und VW diesen Wert sogar schon dieses Jahr erreichen. Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass die die Ersparnis so schnell umlegen. So viele BEVs können die gar nicht produzieren wie sie dann verkaufen würden.


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23.03.2020, 20:22
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SPY#-2194Der Tesla Stachel sitzt tief bei Dir, oder? Aus dem Thema BEV wird zwangsläufig immer über Umwege das Thema Tesla. :D

Und wieder das alte Lied vom Bauchgepinselten BEV, ganz besonders in Europa!

Und die arme Brennstoffzelle. Seit Jahrzehnten darbt sie ein ungeliebtes Schattendasein. Komplett isoliert und ignoriert von der Politik und Subventionen.

Wach einfach mal auf.

Der Kram ist bisher sau teuer und seit 40 Jahren wird daran rumgebastelt. Und trotz Weltkonzernen, Lobbyismus aus Petrochemie und Automobilindustrie und massivsten Subventionen ist bis heute eben kein konkurrenzfähiges System dabei rausgekommen.

Und ich rede auch nicht von der A-Klasse F-Cell oder vergleichbarem Schrott.

Rechne mir doch einfach mal einen Mirai auf 60 Monate schön?

Und lass es doch einfach bitte, dich hinter allgemeinen Floskeln zu verstecken.

Woher nimmst du deine 10-30%?

Wenn ich dir jetzt sage, das auf dem zähler der Wallbox 79kWh stehen und im Auto sehe ich 75kWh im Akku angekommen...
Was reden wir da über Temperaturen, Schnellladen und andere Dinge?

Es geht darum Solar/Wind und einen Pufferakku zu laden. Das mache ich zu Hause mit 150kW und mehr???
Und mein Hausspeicher hat dauerhaft -10°C?

Ich bin echt open minded, sonst hätte ich mir ja auch kein E-Auto angeschafft.

Aber im Zuge dieser Anschaffung beschäftigt man sich eben mit allem Möglichen.

Und bis auf VW hätte ich auch jedes FCEV/BEV gekauft, solange der Hersteller das beste Produkt bietet (für meine Anwendung).
Völlig egal, welcher CEO da nun den Vortänzer macht. ;)

Aber is mir auch Wurst.

Wir sind hier in einem Hondaforum mit Fokus Deutschland.

Es gibt vermutlich keine unbedeutendere Plattform für das Thema „globale Zukunft des Individualverkehrs“.

Habe ich Dir alles schon geschrieben. Bei Dir grüßt leider immer wieder das Murmeltier und außer Schönreden und selektivem Vergessen kommt nichtsmehr neues raus. Von einer weiteren Diskussion sehe ich von daher ab und wünsche Dir viel Spaß mit Deinem E-Wägelchen.



Verfasst am: 23.03.2020, 20:28
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mguttSpätestens 2030 kosten BEV so viel wie Verbrenner. Dann werden die Akkus nur noch 100 Dollar pro kWh kosten:
https://www.elektroauto-news.net/2020/vw-batteriezelle-material-skaleneffekte-preis-unter-100-usd-kwh/

Angeblich werden Tesla und VW diesen Wert sogar schon dieses Jahr erreichen. Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass die die Ersparnis so schnell umlegen. So viele BEVs können die gar nicht produzieren wie sie dann verkaufen würden.

Was von solchen Prophezeihungen zu halten ist, sehen wir dieser Tage im Zeichen der Korona Ausgangssperren. Zahlreiche Unternehmen und viele Menschen bangen um ihre Existenz - in Europa und auf der ganzen Welt. Der hochspekulative Turbokapitalismus zerlegt sich gerade selbst und die Leute merken, welche Dinge wesentlich sind. Die wenigsten denken in diesen Tagen daran sich für viel Geld Schiki-Miki Elektrohobel zu kaufen, welche sie dann im Notfall auf der Arbeit oder zu Hause garnicht laden können. Die News zu den beiden von Dir genannten unternehmen brauche ich nicht zu verlinken, da geht die Richtung nach unten.
pn
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24.03.2020, 00:37
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Ja aber ist doch alles gut. Sie kaufen sich dann bestimmt ein noch viel teureres Wasserstoff-Auto :suspekt:

Du suchst dir deine Argumente aber auch gerade so aus wie du lustig bist.


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24.03.2020, 17:27
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mguttJa aber ist doch alles gut. Sie kaufen sich dann bestimmt ein noch viel teureres Wasserstoff-Auto :suspekt:

Du suchst dir deine Argumente aber auch gerade so aus wie du lustig bist.

Guck nochmal Dein letztes Posting an, da zitierst Du ja Elektroauto News und was bis 2030 sein könnte. Dann sprichst Du noch über Tesla und VW.

Daraufhin der berechtigte Hinweis, dass Schätzungen über das was in 10 Jahren sein könnte, nur Gedankenspiele sind. Und gerade in der jetzigen Krise zeigt sich, wie hochgepushte Aktienkurse an der Börse fallen können. Tesla ist ein Unternehmen, dass hauptsächlich auf einen angeheizten Aktienmarkt, auf Hype und die Hoffnung von Investoren viel Geld zu verdienen setzt. Wenn eine Krise mit Durststrecke kommt, kommt der frische Geldfluss zum erliegen und man hat nicht die Rücklagen wie andere Unternehmen.

Wasserstoff unterscheidet sich hierbei durch den Umstand, dass an dieser Technik mehrere Unternehmen und Branchen arbeiten, nicht nur ein großer Hauptakteur wie TESLA und der Rest versucht hier nachzuahmen. Die Technik funktioniert ebenfalls anders, man kann innerhalb kurzer Zeit einen Tankvorgang abschließen und ist nicht auf eine mehrstündige Park- & Lademöglichkeit angewiesen. Und neben der Autoindustrie sind andere Akteure auch beim Heizungsbau, bei der Stromversorgung und anderen Branchen mit im Boot.


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29.03.2020, 16:26
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mguttSpätestens 2030 kosten BEV so viel wie Verbrenner.

Richtig und 1978 haben wir peak oil ;-).
Auf so Artikel können echt nur Fanboys anspringen... 2030, die können nichtmal das wetter für morgen korrekt aufzeigen, aber was 2030 Akkus kosten lol



Verfasst am: 13.04.2020, 01:20
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Ölpreis je Fass
April 2011 => 109$
April 2020 => 25$

Strompreis je kwh
April 2011 => 23,69 Cent
April 2020 => 29,42 Cent

Wie die Milchmaedchenrechnung immer weniger aufgeht ?
pn
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13.04.2020, 10:29
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Jo die wollen jetzt künstlich verknappen damit der Ölpreis wieder hoch geht. Es wird aber auch wieder andere Zeiten geben.

pn
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13.04.2020, 12:20
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Man muss sich auch noch überlegen, was die Gründe für die Preise sind.

Beim Ölpreis macht die OPEC aktuell Druck und zerschlagen den Amis das Fracking-Oil Geschäft. Ein großes Danke hier auch an Vladimir Putin.

Beim Strompreis spielen sehr stark die maß- und ziellosen Subventionen der "Energiewende" eine Rolle. Blinder Aktionismus und Reinwascherei des ach-so-grünen "Ökostroms". Mit Akkuelektroautos muß Strom dann produziert werden, wenn das Auto an der Steckdose hängt. Um hier die Versorgung für die angestrebte Menge an Autos gewährleisten zu können ist ein massiver Netzausbau von Nöten. Auch können regenerative Quellen nur Tageszeit- und Wetterabhängig Strom liefern. Der fehlende Rest muß dann aus dem Ausland eingeführt oder von konventionellen Kraftwerken produziert werden. Dementsprechend steigen die Kosten und werden auch weiter steigen.

Davon unahbängig ist übrigens der CO2 Aufwand, welcher bei Elektroautos massivst verfälscht und geschminkt wird. Man vergleicht den Energiegehalt und CO2 Ausstoß der chemisch gebundenen Energie des Treibstoffs beim Verbrenner, mit der bereits produzierten elektrischen Energie beim Elektroauto und lässt die dafür notwendige chemische Energie einfach wegfallen. Ich wünsche mir nach Dieselgate auch mal ein Electrogate, bei dem die ganzen Lügner und Betrüger rund um Tesla, Akkulobbies und Co. vor Gericht landen und die ergaunerten Subventionen zurückzahlen müssen.


pn
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11.07.2025, 05:27
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