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Administrator ![]() ![]() Name: Marc Geschlecht: ![]() Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar | zitieren Nach den zahlreichen angekündigten Wunderakkus kommt jetzt ein Wundermotor: https://www.elektroauto-news.net/2020/us-erfinder-wollen-wunder-motor-gebaut-haben/ |
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Premium-Member ![]() ![]() Name: Pierre Geschlecht: ![]() Fahrzeug: Gisela - FL5R - Mr. Blum FK2 Tourer - Soli EH6 Del Sol Motegi Anmeldedatum: 10.10.2005 Beiträge: 23990 Wohnort: Langenzenn | zitieren Das sieht doch gut aus! |
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Premium-Member ![]() ![]() Name: Frank Geschlecht: ![]() Fahrzeug: EJ9 B90P [sold];02er A4 [sold]; VAG TDI [daily], EK9 Rx Anmeldedatum: 15.08.2009 Beiträge: 4296 Wohnort: Ostfriesland | zitieren Solche Studien gibt und gab es immer wieder, solang ich nur Animationen und keine Protypen sehen... Es gab auch schon so viele Verbrennungsmotorkonzepte, die auf dem Papier erstmal toll aussehen, aber spästestens am Massenmarkt (Volumenproduktion) scheitern... |
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Gesperrt Anmeldedatum: 15.07.2019 Beiträge: 486 | zitieren Es gibt eine Firma aus Ingolstadt, welche bisher als Ankündigungsweltmeister bekannt war und zwischenzeitlich genau wie der Mutterkonzern aus Wolfsburg in der Krise steckt... Elektromobilität per BEV ist in meinen Augen nur sinnvoll im Nahbereich mit Leichtfahrzeugen (E-Scooter, E-Bike, Elektromobil, Elektroroller) oder mit BEVs für Firmen und Privatpersonen mit eigener Photovoltaik- und Speicheranlage, die gleichbleibend vorhersehbare Routen fahren. Im PKW Bereich für die Allgemeinheit wird sich langfristig die Brennstoffzelle durchsetzen, da sie bei Infrastruktur und Anwendung ebenso einfach wie bisherige Benziner/Diesel ist, Wasserstoff zusätzlich einen Mehrnutzen für Wärme und Energie in Gebäuden hat und aktuell hauptsächlich stark von Akku-Lobbyisten und eifernden Zeloten (z.B. Tesla Jünger) behindert wird. Sobald mehr Rationalität in die Debatte kommt, löst sich der BEV-Hype in Wohlgefallen auf. |
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General Anmeldedatum: 14.02.2007 Beiträge: 3116 Wohnort: 4324 Obermumpf | zitieren Und natürlich der Gesamtwirkungsgrad der Brennstoffzellentechnik aus dem Bereich "unterirdisch" sich wenigstens in Richtung "halbwegs realistisch nutzbar" verschiebt. ![]() |
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Premium-Member ![]() ![]() Name: Pierre Geschlecht: ![]() Fahrzeug: Gisela - FL5R - Mr. Blum FK2 Tourer - Soli EH6 Del Sol Motegi Anmeldedatum: 10.10.2005 Beiträge: 23990 Wohnort: Langenzenn | zitieren So unterirdisch ist das nicht mehr, es gibt Brennstoffzellen die bereits jenseits der 60% arbeiten. oder guck mal die Methanol Brennstoffzelle an im Gumbert Nathalie auch nen geiles Gerät |
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Gesperrt Anmeldedatum: 15.07.2019 Beiträge: 486 | zitieren Man muss sich mal über eines klar werden. Der Wirkungsgrad bei den aktuellsten FCEVs liegt bei rund 50%. Was hat man damit? Ein Elektrofahrzeug welches gespeicherte Energie tankt, welche bereits zuvor produziert worden ist - am besten regenerativ. Ein BEV an sich hat Ladeverluste zwischen 10-30% und einen Netzverlust von 5,7%. Diese Werte gelten, wenn das Fahrzeug über das Stromnetz geladen und der Strom genau in diesem Moment produziert wird. (weswegen der Strom auch meist Abends aus dem Kohlekraftwerk kommt). Will man wie beim Wasserstoff zuvor erzeugten Strom speichern, braucht man nochmal einen Akku als zwischenspeicher mit nochmal 10-30% Ladeverlust. Rechnet man also zweimal 10-30% Ladeverlust ist der Unterschied zur Brennstoffzelle nichtmehr alllzu groß. |
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Administrator ![]() ![]() Name: Marc Geschlecht: ![]() Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar | zitieren @Seba JPN Um so größer die Reichweite des BEV, umso geringer die Notwendigkeit des Zwischenspeichers. Sagen wir mal alle BEVs hätten 1000 km Reichweite. Wozu braucht man dann noch den Zwischenspeicher? Außerdem werden wir nie welche benötigen, weil wir den Strom von ausländischen Atomkraftwerken einkaufen. Das gibt zwar kein Politiker zu, dass das so geplant ist, aber das ist ja nun mal Fakt. Deine Definition von Nahbereich ist auch fraglich. Alle unsere (Frau und ich) gefahrenen Strecken, ließen sich auch mit Bus oder Fahrrad erledigen. Trotzdem werde ich den Teufel tun und die Autos verkaufen. Es macht aber absolut Sinn dafür ein BEV anzuschaffen. Die 20 km am Tag (Schnitt) kann ich auch kurz zu Hause laden. Im Sommer dank PV Anlage sogar für Lau. Und wenn im bundesweiten Schnitt nur 15tkm gefahren wird, sind da noch einige draußen, für die ein BEV Sinn macht. Sollten das wie ich annehme 50% aller Autofahrer sein, dann sehen ich nicht, dass sich FCEV langfristig dagegen durchsetzen, sondern eben die anderen 50% auf der Langstrecke übernehmen. Ich sehe daher für beide eine gleich große Zukunft. |
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Gesperrt Anmeldedatum: 15.07.2019 Beiträge: 486 | zitieren @mgutt Bei der Debatte BEV vs FCEV wird immer ins Feld geführt, dass die Effizienz beim BEV höher ist. Zudem werden BEVs als Emissionsfrei deklariert und so gerechnet, als würde der ganze Ladestrom aus regenerativen Quellen kommen. Und genau hier liegt der Fehler und die Notwendigkeit des Zwischenspeichers. Denn die Reichweite eines BEV ist völlig egal, wenn dieses tagsüber an Punkt A steht, regenerativer Strom durch Sonne oder Wind tagsüber an Punkt B produziert wird und das BEV abends an Punkt C geladen wird, wenn kein regenerativer Strom mehr erzeugt wird, sondern durch Kraftwerke. Man muss also den Strom von Punkt B mit einem Pufferspeicher sammeln und diesen dann Abernds zum laden nutzen. Der Strom durchläuft zwei Akkuladungen mit jeweils 10-30% Ladeverlust um das gleiche leisten zu können wie Wasserstoff. Ich habe den Nahbereich mit Leichtfahrzeugen definiert, also z.B. einen Elektro-Roller für den Besuch beim Arzt oder ein paar Brötchen beim Bäcker holen. Dieser verursacht Stromkosten von niedriger als einem EUR pro 100km, und kann in jedem Hof und an jedem Fahrradständer untergebracht werden. Ein BEV ist eine andere Hausnummer, das ist deutlich teurer als ein normaler PKW und kann auch nicht so einfach irgendwo im Hinterhof oder gar in einen Hausflur abgestellt werden. Damit ist die Lademöglichkeit nicht für alle gegeben und es ist auch bei weitem nicht die Mehrheit der Menschen, die eine PV Anlage auf dem Dach haben (welche ihnen nichts nützt, wenn sie mit dem BEV auf dem Firmenparkplatz der Arbeit stehen und erst Abends zu Hause laden können). Da bräuchte man wiederum einen Pufferakku um den tagsüber erzeugten Strom zu speichern. Ich bin überzeugt dass es so kommen wird wie immer: das Produkt muss sich nach den Bedürfnissen der Menschen richten und nicht die Menschen nach den Eigenschaften des Produkts. |
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General Anmeldedatum: 14.02.2007 Beiträge: 3116 Wohnort: 4324 Obermumpf | zitieren Dein Stromnetz endet jeweils zu Hause an der Straße und am Arbeitsplatz gibt es auch kein “fließend Strom”? ![]() Und wo nimmst du die 10-30% Ladeverlust eigentlich her? Bei mir real waren 10% bisher die absolute Obergrenze und gleichzeitig Ausnahme. Zu Hause lade ich mit einem Wirkungsgrad zwischen 95 und 97%. Und noch mal, es geht eben nicht um die theoretisch möglichen Maximalwirkungsgrade der Brennstoffzelle. Es geht um den Gesamtwirkungsgrad der gesamten Energiekette. Und da kann die Brennstoffzelle irgendwann selbst 99% erreichen, die Verfahren zur Erzeugung der Energiespeicher sind selbst theoretische schon grausam schlecht. Und wenn wir nicht über alternative Energiequellen reden dürfen beim BEV, dann aber auch nicht beim FCEV? Die schmerzhafte Wahrheit ist leider, dass die aktuelle Technik des BEV schon effizienter ist, als die theoretisch möglichen FCEV Szenarien und günstiger als die aktuell verfügbaren Infrastrukturen für H2 Fahrzeuge. Wasserstoff dürfte als Peakspeicher eventuell noch in Erscheinung treten und meinetwegen bei so Sachen wie Schiffsverkehr als Substitutionstechnologie. Ansonsten rechnet es sich einfach nicht. Sowohl ökonomisch als auch ökologisch. 1x bearbeitet |
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http://www.myvideo.de/watch/160138
sorry... [Sport]von VtecMac | 6 659 | 11.01.2007, 09:55 ![]() Kisch | |
Habe es getan Hi,
für die die meinen anderen beitrag gelessen haben (Vorstellen im Vorrrum)
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