» Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan

mgutt · 21.07.2021, 11:13

HollyWoodJetzt ist natürlich die Frage,wird ein E Auto/mehrere E Autos das verbessern oder eher verschlechtern?! Laut den deppen ganz oben stößt es ja kein co2 auf der Straße aus.

Irgendwann bis 2035 wenn nach und nach Kohlekraftwerke abgeschaltet werden, sollte das E-Auto in jedem Fall vorne liegen. Außer der Thomas Koch vom KIT hat recht und wir verbrennen wegen dem höheren Stromverbrauch der E-Autos mehr Gas in den Kraftwerken anstatt EE schneller auszubauen. Nur dann würde Deutschland ja seinen Klimaschutzplan verfehlen:
https://www.bmu.de/themen/klima-energie/klimaschutz/nationale-klimapolitik/klimaschutzplan-2050/#c8418

ZitatDeutschlands Langfristziel ist es, bis zum Jahr 2050 weitgehend* treibhausgasneutral zu werden. Damit orientiert sich die Bundesregierung am Ziel des Pariser Abkommens, dass in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts weltweit Treibhausgasneutralität erreicht werden soll.
*80 bis 95 Prozent laut Koalitionsvertrag

Ich verstehe daher die Aussage von Koch als Mahnung an die Politik ihre Ziele nicht aus den Augen zu verlieren.

Koch hat es auch sehr geschickt gemacht, so dass er mit seiner Aussage auf jeden Fall recht behält:

ZitatSelbst im Jahr 2035 werden wir bei intensivem Ausbau der regenerativen Energien noch 5500 bis 6000 Stunden im Jahr eine fossile Energieunterstützung im Stromnetz benötigen.

Auf den ersten Blick könnte man nämlich denken, dass er gesagt hat, dass wir im Jahr 2035 nur eine EE Quote von 30% hätten (6000 von 8640 Stunden pro Jahr fossil), aber er hat "Unterstützung" gesagt. Es könnte also genauso gut sein, dass nur ein einziges Gaskraftwerk 6000 Stunden pro Jahr läuft und seine Aussage wäre immer noch richtig.

civiccasi · 21.07.2021, 12:23

EG_XXXEinige der folgenreichsten Unwetterkatastrophen seit 1954

Juli 1954 - In Bayern treten nach Regenfällen die Donau und Nebenflüsse über die Ufer. Zehn Menschen kommen ums Leben. In der DDR werden weite Teile der Elbeniederung überflutet. Zwölf Menschen ertrinken.
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17. Februar 1962: In Hamburg brechen die Deiche: Bei der Sturmflutkatastrophe sterben in Norddeutschland 347 Menschen, allein 315 in der Hansestadt. Hamburgs Innensenator Helmut Schmidt (SPD) koordiniert die Rettungseinsätze und erwirbt seinen Ruf als "Macher".

Juni 1965 - Regenfälle lösen in Süddeutschland Hochwasser aus. Die Donau steigt in Passau auf fünf Meter über dem Normalstand: 21 Tote.

März 1988 - Bei der schlimmsten Hochwasserkatastrophe seit Jahrzehnten werden entlang der Donau sowie am Rhein und der Mosel Ortschaften und Straßen überflutet. Drei Dämme bersten. Mindestens 13 Menschen kommen ums Leben.
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Dezember 1993 - Ein Orkan führt im Südwesten Deutschlands zum schlimmsten Hochwasser seit 45 Jahren. Neun Menschenleben sind zu beklagen. Im Bonner Regierungsviertel entstehen am Bau des Abgeordnetenhauses "Schürmann-Bau" Schäden von 406 Millionen Mark.
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Juli 1997 - Eine aus Polen kommende Hochwasserwelle erreicht über die Oder das Land Brandenburg. Die Bundeswehr setzt insgesamt 30 000 Soldaten ein. Zwei Deiche brechen. Der Gesamtschaden wurde auf 648 Millionen Mark geschätzt.

Oktober 1998 - Ein Orkantief wütet tagelang über Deutschland. Fünf Kinder und ein Mann ertrinken im Hochwasser; auch mehrere Verkehrstote gehen auf das Konto des Unwetters.

August 2002 - Nach sintflutartigem Regen rollt ein Hochwasser von Tschechien durch die sächsische Erzgebirgsregion bis nach Hitzacker in Niedersachsen. Zahlreiche Dämme brachen, mehr als 20 Menschen starben.
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Mai 2010 - Nach tagelangen Regenfällen haben mehrere Länder Mitteleuropas mit Hochwasser zu kämpfen, Oder, Weichsel und andere Flüsse treten über die Ufer.

August 2010 - Im Dreiländereck Polen, Tschechien und Sachen kommen bis zum Sonntag (8. August) neun Menschen ums Leben. Erneut sind die Flüsse der Region nach starkem Regen weit über die Ufer getreten.

2013
https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasser_in_Mitteleuropa_2013

2017
https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasser_im_Harz_und_Harzvorland_(2017)

Shell@Castrol · Gesperrt Anmeldedatum: 14.07.2007 Beiträge: 1619

In der milchmaedchen rechnung fehlt grundsaetzlich ja zig mrd autos die sinnlos verschrottet werden und ersetzt werden muessen.

Wie bei der abfuckpraemie landen dann autos auf dem schrott die noch jahrzehnte laufen wuerden.

Kommt ja in keiner Rechnung vor die Realitaet

Mr Lapla · 21.07.2021, 13:43

ich habe den Eindruck du hängst in einem "Ökowahn" Tunnel fest....

Was kann der Staat dafür das in NRW oder auch in Sachsen Flächen bebaut werden, die grundsätzlich nicht bebaut werden sollten? Richtig. Nix. mgutt hat da vollkommen Recht. Die Planung obliegt den jeweiligen Gemeinden mit ihren Ämtern.
Die Elektromobilität ist natürlich durch den Staat beeinflusst durch Steuererleichterungen, Zuschüssen etc. Damit du dich nochmehr aufregen kannst schau mal hier https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/konjunkturpaket-geschnuert-1757558 unter dem Punkt Zukunftspaket. Es geht hier um Corona und Hilfsmaßnahmen.

Egal wie sehr du dich weiter über den "Ökowahn" aufregst, ändern wirst du es nicht. Es wurde weiter vorne schon erwähnt. Der Einsatz einer alternativen Antriebsmethode sollte vom Vehrkehrsmittel abhängig gemacht werden und nicht pauschal auf alles angewandt werden. Das Alternativen kommen müssen ist fakt. Wie viele hatten sich damals aufgeregt wo die Pferdeindustrie immer kleiner und kleiner wurde? Ist das gleiche in grün mit der Veränderung der E-Autos, Hybrids bla bla bla

Shell@Castrol · Gesperrt Anmeldedatum: 14.07.2007 Beiträge: 1619

Mr Lapla
2. Die Elektromobilität ist natürlich durch den Staat beeinflusst durch Steuererleichterungen, Zuschüssen etc. Damit du dich nochmehr aufregen kannst schau mal hier https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/konjunkturpaket-geschnuert-1757558 unter dem Punkt Zukunftspaket.

Hättest du meine Posts (gerade über Wasserstoff) gelesen, dann wüsstest du das ich mich alles andere als über solch ein Paket aufrege

, im Gegenteil.

mgutt · 21.07.2021, 14:39

Shell@CastrolIn der milchmaedchen rechnung fehlt grundsaetzlich ja zig mrd autos die sinnlos verschrottet werden und ersetzt werden muessen.

Es wird rein gar nichts sinnlos verschrottet?! Das Verbrenner-Verbot gilt nur für Neuwagen.

maxrev.de · Gast

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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	21.07.2021, 11:13 zitieren HollyWoodJetzt ist natürlich die Frage,wird ein E Auto/mehrere E Autos das verbessern oder eher verschlechtern?! Laut den deppen ganz oben stößt es ja kein co2 auf der Straße aus. Irgendwann bis 2035 wenn nach und nach Kohlekraftwerke abgeschaltet werden, sollte das E-Auto in jedem Fall vorne liegen. Außer der Thomas Koch vom KIT hat recht und wir verbrennen wegen dem höheren Stromverbrauch der E-Autos mehr Gas in den Kraftwerken anstatt EE schneller auszubauen. Nur dann würde Deutschland ja seinen Klimaschutzplan verfehlen: https://www.bmu.de/themen/klima-energie/klimaschutz/nationale-klimapolitik/klimaschutzplan-2050/#c8418 ZitatDeutschlands Langfristziel ist es, bis zum Jahr 2050 weitgehend* treibhausgasneutral zu werden. Damit orientiert sich die Bundesregierung am Ziel des Pariser Abkommens, dass in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts weltweit Treibhausgasneutralität erreicht werden soll. 80 bis 95 Prozent laut Koalitionsvertrag Ich verstehe daher die Aussage von Koch als Mahnung an die Politik ihre Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Koch hat es auch sehr geschickt gemacht, so dass er mit seiner Aussage auf jeden Fall recht behält: ZitatSelbst im Jahr 2035 werden wir bei intensivem Ausbau der regenerativen Energien noch 5500 bis 6000 Stunden im Jahr eine fossile Energieunterstützung im Stromnetz benötigen. Auf den ersten Blick könnte man nämlich denken, dass er gesagt hat, dass wir im Jahr 2035 nur eine EE Quote von 30% hätten (6000 von 8640 Stunden pro Jahr fossil), aber er hat "Unterstützung" gesagt. Es könnte also genauso gut sein, dass nur ein einziges Gaskraftwerk 6000 Stunden pro Jahr läuft und seine Aussage wäre immer noch richtig. Gefällt mir Teilen twittern Verfasst am: 21.07.2021, 11:22 zitieren* HansuliDie sieht man mal wie die mediale Wahrnehmung die Realität und Fakten verschleiern und verzerren kann. Was wird verschleiert oder verzerrt? Dass es immer mehr und immer schlimmere Unwetterkatastrophen gibt? Dein Ernst? Mal davon abgesehen ist es erstaunlich, dass du nicht mindestens die Hälfte der Fälle kennst. Damals wurde ja genauso darüber berichtet. Verfasst am: 21.07.2021, 12:14 zitieren EG_XXXVieles kommt auch von Flussbegradigungen, es hat sich schon viel verbessert um die Flüsse kurvenreicher zu machen bzw. in Ihre natürliche Form zu versetzen. Wenn man sich anschaut was die Menschen seit dem 19ten Jahrhundert mit dem Rhein veranstaltet haben, habe ich da so meine Zweifel, dass wir das überhaupt jemals wieder in den Griff bekommen: https://de.wikipedia.org/wiki/Rheinbegradigung Alleine der Anstieg vom Grundwasserspiegel würde vermutlich ganze Orte unter Wasser setzen.
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civiccasi Master Fahrzeug: Civic's + Zeherixs Anmeldedatum: 29.10.2006 Beiträge: 8599 Wohnort: Aargau	21.07.2021, 12:23 zitieren EG_XXXEinige der folgenreichsten Unwetterkatastrophen seit 1954 Juli 1954 - In Bayern treten nach Regenfällen die Donau und Nebenflüsse über die Ufer. Zehn Menschen kommen ums Leben. In der DDR werden weite Teile der Elbeniederung überflutet. Zwölf Menschen ertrinken. Anzeige 17. Februar 1962: In Hamburg brechen die Deiche: Bei der Sturmflutkatastrophe sterben in Norddeutschland 347 Menschen, allein 315 in der Hansestadt. Hamburgs Innensenator Helmut Schmidt (SPD) koordiniert die Rettungseinsätze und erwirbt seinen Ruf als "Macher". Juni 1965 - Regenfälle lösen in Süddeutschland Hochwasser aus. Die Donau steigt in Passau auf fünf Meter über dem Normalstand: 21 Tote. März 1988 - Bei der schlimmsten Hochwasserkatastrophe seit Jahrzehnten werden entlang der Donau sowie am Rhein und der Mosel Ortschaften und Straßen überflutet. Drei Dämme bersten. Mindestens 13 Menschen kommen ums Leben. Lesen Sie auch Neurotechnologie Er bringt Querschnittgelähmten das Gehen bei Februar 1990 - Heftige Regenfälle und Unwetter ziehen vor allem über Bayern und Baden-Württemberg: Zehn Menschen sterben. Extreme Straßenglätte fordert weitere sechs Menschenleben. Ein zweiter Orkan verursacht in diesem Monat in Nordwesteuropa schwere Schäden. In der Bundesrepublik kommen 15 Menschen ums Leben, in der DDR drei. Dezember 1993 - Ein Orkan führt im Südwesten Deutschlands zum schlimmsten Hochwasser seit 45 Jahren. Neun Menschenleben sind zu beklagen. Im Bonner Regierungsviertel entstehen am Bau des Abgeordnetenhauses "Schürmann-Bau" Schäden von 406 Millionen Mark. Anzeige Juli 1997 - Eine aus Polen kommende Hochwasserwelle erreicht über die Oder das Land Brandenburg. Die Bundeswehr setzt insgesamt 30 000 Soldaten ein. Zwei Deiche brechen. Der Gesamtschaden wurde auf 648 Millionen Mark geschätzt. Oktober 1998 - Ein Orkantief wütet tagelang über Deutschland. Fünf Kinder und ein Mann ertrinken im Hochwasser; auch mehrere Verkehrstote gehen auf das Konto des Unwetters. August 2002 - Nach sintflutartigem Regen rollt ein Hochwasser von Tschechien durch die sächsische Erzgebirgsregion bis nach Hitzacker in Niedersachsen. Zahlreiche Dämme brachen, mehr als 20 Menschen starben. Anzeige Mai 2010 - Nach tagelangen Regenfällen haben mehrere Länder Mitteleuropas mit Hochwasser zu kämpfen, Oder, Weichsel und andere Flüsse treten über die Ufer. August 2010 - Im Dreiländereck Polen, Tschechien und Sachen kommen bis zum Sonntag (8. August) neun Menschen ums Leben. Erneut sind die Flüsse der Region nach starkem Regen weit über die Ufer getreten. 2013 https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasser_in_Mitteleuropa_2013 2017 https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasser_im_Harz_und_Harzvorland_(2017)
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Shell@Castrol Gesperrt Anmeldedatum: 14.07.2007 Beiträge: 1619	21.07.2021, 12:58 zitieren In der milchmaedchen rechnung fehlt grundsaetzlich ja zig mrd autos die sinnlos verschrottet werden und ersetzt werden muessen. Wie bei der abfuckpraemie landen dann autos auf dem schrott die noch jahrzehnte laufen wuerden. Kommt ja in keiner Rechnung vor die Realitaet 1x bearbeitet Verfasst am: 21.07.2021, 13:01 zitieren mgutt Was wird verschleiert oder verzerrt? Dass es immer mehr und immer schlimmere Unwetterkatastrophen gibt? Dein Ernst? . Moeglicherweise liegt das ja auch nur daran das mittlerweile jeder Internetfähige Handys hat, und absolut jedes WetterPhänomen aufzeichnen kann und verschickt. Dinge die in den Achtzigern oder davor gar nicht möglich gewesen wären. Aber es muss ja alles stimmen weil wir es ueberall sehen, daher muss es auch häufiger und heftiger sein 😅
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Mr Lapla Senior Geschlecht: Fahrzeug: Hondaaaaa's Anmeldedatum: 29.12.2008 Beiträge: 308 Wohnort: Dresden	21.07.2021, 13:43 zitieren ich habe den Eindruck du hängst in einem "Ökowahn" Tunnel fest.... Was kann der Staat dafür das in NRW oder auch in Sachsen Flächen bebaut werden, die grundsätzlich nicht bebaut werden sollten? Richtig. Nix. mgutt hat da vollkommen Recht. Die Planung obliegt den jeweiligen Gemeinden mit ihren Ämtern. Die Elektromobilität ist natürlich durch den Staat beeinflusst durch Steuererleichterungen, Zuschüssen etc. Damit du dich nochmehr aufregen kannst schau mal hier https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/konjunkturpaket-geschnuert-1757558 unter dem Punkt Zukunftspaket. Es geht hier um Corona und Hilfsmaßnahmen. Egal wie sehr du dich weiter über den "Ökowahn" aufregst, ändern wirst du es nicht. Es wurde weiter vorne schon erwähnt. Der Einsatz einer alternativen Antriebsmethode sollte vom Vehrkehrsmittel abhängig gemacht werden und nicht pauschal auf alles angewandt werden. Das Alternativen kommen müssen ist fakt. Wie viele hatten sich damals aufgeregt wo die Pferdeindustrie immer kleiner und kleiner wurde? Ist das gleiche in grün mit der Veränderung der E-Autos, Hybrids bla bla bla
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Shell@Castrol Gesperrt Anmeldedatum: 14.07.2007 Beiträge: 1619	21.07.2021, 14:02 zitieren Mr Lapla 2. Die Elektromobilität ist natürlich durch den Staat beeinflusst durch Steuererleichterungen, Zuschüssen etc. Damit du dich nochmehr aufregen kannst schau mal hier https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/konjunkturpaket-geschnuert-1757558 unter dem Punkt Zukunftspaket. Hättest du meine Posts (gerade über Wasserstoff) gelesen, dann wüsstest du das ich mich alles andere als über solch ein Paket aufrege , im Gegenteil.
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	21.07.2021, 14:39 zitieren Shell@CastrolIn der milchmaedchen rechnung fehlt grundsaetzlich ja zig mrd autos die sinnlos verschrottet werden und ersetzt werden muessen. Es wird rein gar nichts sinnlos verschrottet?! Das Verbrenner-Verbot gilt nur für Neuwagen. Verfasst am: 21.07.2021, 15:04 zitieren Shell@CastrolMoeglicherweise liegt das ja auch nur daran das mittlerweile jeder Internetfähige Handys hat, und absolut jedes WetterPhänomen aufzeichnen kann und verschickt. Dinge die in den Achtzigern oder davor gar nicht möglich gewesen wären. Aber es muss ja alles stimmen weil wir es ueberall sehen, daher muss es auch häufiger und heftiger sein 😅 Damit deutest du an, dass nicht alle Katastrophen zwischen 1954 und 1988 erfasst wurden (da erst danach eine Häufung zu erkennen ist). Das bezweifle ich mal stark. Eher hat der Spiegel von dem die Liste ist, die anderen Katastrophen unterschlagen. Und tatsächlich habe ich noch welche gefunden: 1966 https://de.wikipedia.org/wiki/Unwetter_vom_19._Juli_1966 vier Meter hohen Flutwelle ... 150 Wohnhäuser beschädigt, 50 davon schwer. Fünf Gebäude wurden völlig zerstört ... Es entstanden hohe Verluste an Vieh, Menschenleben waren auf Grund glücklicher Umstände nicht zu beklagen. 1967 https://de.wikipedia.org/wiki/Adolph-Bermpohl-Orkan Schwere Sturmschäden mit Toten und Verletzten gab es nicht nur in der BRD und der DDR, sondern auch in Belgien, den Niederlanden, in Dänemark, Österreich und in der Schweiz. In der niederländischen Provinz Friesland wurden zahlreiche Gebäude schwer beschädigt bzw. zerstört 1968 https://www.waz.de/archiv-daten/vor-50-jahren-versank-ostoennen-id214585043.html 1969 https://www.rnz.de/nachrichten/wiesloch_artikel,-hochwasser-katastrophe-als-der-angelbach-zum-reissenden-strom-wurde-_arid,456069.html Weiter gesucht habe ich jetzt gar nicht erst. Wie du siehst spiele ich damit sogar in deine Karten. Flutkatastrophen gab es schon immer. Wenn man jetzt noch alle Hurrikans und Tornados raussucht, wird man sicher noch mehr finden. Viele vergessen genauso, dass der Rhein schon zig mal zugefroren war. Trotzdem weiß man aber, dass es einen menschengemachten Klimawandel gibt und diese Katastrophen mehr werden, wenn wir nicht aufhören den CO² Anteil zu steigern. Das kann man nun anzweifeln, ändert aber nichts daran, dass wir den Anteil senken werden, weil eben die Mehrheit dafür ist.
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maxrev.de Gast	11.07.2025, 05:27 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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