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Master Fahrzeug: Civic's + Zeherixs Anmeldedatum: 29.10.2006 Beiträge: 8599 Wohnort: Aargau | zitieren Das Aufladen von Elektroautos ist an öffentlichen Ladepunkten teurer als über den Strom von Privathaushalten. • Ionity etwa verweist auf den Einsatz von 100 Prozent erneuerbarer Energien und begründet so 79 Cent pro Kilowattstunde. • Der Durchschnittpreis läge aber zwischen 40 bis 50 Cent pro Kilowattstunde, betont der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft, in dem viele Ladesäulen-Betreiber organisiert sind. • Das Bundeskartellamt überwacht den Preiswettbewerb. • An den Ladesäulen gelten je nach Betreiber verschiedene Bezahlvorgänge. • Im Bundestag wird über eine Änderung der Ladesäulenverordnung diskutiert, um hier für mehr Verbraucherfreundlichkeit zu sorgen. Lothar Schröter fährt seit Jahren ein Hybrid-Auto. Sein Auto fährt mit Diesel und mit Strom. "Tankt" er diesen an der heimischen Ladestation, kostet ihn das 30 Cent pro Kilowattstunde. Doch an öffentlichen Ladepunkten werde er teilweise ordentlich zur Kasse gebeten, sagt er. Beim Vergleich der Verbrauchskosten sei das Fahren mit Strom pro 100 Kilometer über 14 Euro teurer. "Das ist demotivierend für Menschen, die sich ein Elektrofahrzeug oder ein Hybrid-Fahrzeug anschaffen wollen. Das heißt: Unter dem Strich ist es für die Privatfrau, den Privatmann ökonomisch unsinnig", ärgert sich Lothar Schröter. Ein Mann betankt sein Auto mit Strom.Lothar Schröter ärgert sich über überteuerte Preise an öffentlichen Ladepunkten. | Bild: MDR 79 Cent pro Kilowattstunde an der Autobahn-Ladesäule Das gilt vor allem auf Langstrecken. Mit dem Elektro-VW ID.3 machen wir den Preistest. Gerade bei Autobahnfahrten steigt der Stromverbrauch deutlich an. Wir machen Stopp an einem Autohof an der A9 bei Leipzig. Neben der normalen Tankstelle für Benzin und Diesel stehen bereit: ein Supercharger von Tesla – und Ultraschnellladesäulen von Ionity, einem Konsortium von Automobilhersteller mit Audi, BMW und Mercedes. Deutlich zu erkennen sind allerdings nur die Preise für Benzin und Diesel. Die Tesla-Schnelllader sind nur für Tesla-Fahrzeuge zugänglich. Wir sehen einen Tesla-Fahrer, der an der Tesla-Säule für sein älteres Modell noch kostenlos laden kann. Bei neueren Tesla-Fahrzeugen wird der Preis bereits auf dem Display im Auto angezeigt: 36 Cent. Wir müssen mit unserem Mietwagen zu den Ionity-Säulen, dort werden 79 Cent pro Kilowattstunde verlangt. Der Elektro-VW ID.3 verbraucht auf 100 Kilometer im Schnitt 20 Kilowattstunden. 100 Kilometer kosten damit 15,80 Euro. Einen VW Golf TSI schicken wir als Verbrenner zum Vergleich ins Rennen. Bei 1,509 pro Liter Super und einem durchschnittlichen Verbrauch von sieben Litern schlagen auf 100 Kilometer 10,56 zu Buche. Über fünf Euro weniger als beim ID.3. Wieso ist der Strom an den öffentlichen Ladesäulen so teuer? Ionity verweist auf den Einsatz von 100 Prozent erneuerbarer Energien und begründet so die 79 Cent pro Kilowattstunde. Ein Zwischenhändler verlangt sogar noch mehr: über einen Euro für das Schnellladen bei Ionity. Also mehr als das Dreifache, was Haushaltsstrom kostet. Für Oliver Krischer, den verkehrspolitischen Sprecher der bündnisgrünen Bundestagsfraktion, ist das indiskutabel: Das Laden eines E-Autos dürfe am Ende nicht deutlich teurer sein als das Tanken eines Verbrenners, sagt er. "Das ist Abzocke, das grenzt an Wucher", so Krischer. Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft: Normalpreis bei 40 bis 50 Cent Derartige überteuerte Preise seien nicht der Normalfall, betont der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft, in dem viele Ladesäulen-Betreiber organisiert sind. Die Vorsitzende Geschäftsführerin sagt, dass sich der Betrieb von Ladesäulen für viele noch nicht rechne: Trotzdem seien Auswüchse wie 1,09 Euro pro Kilowattstunde ärgerlich. Das durchschnittliche Preissegment läge zwischen 40 und 50 Cent pro Kilowattstunde. "Und dann fahren Sie günstiger mit dem Elektrofahrzeug als mit dem Verbrenner", betont Kerstin Andreae. Das trifft natürlich vor allem im Stadtverkehr zu. In der Regel liegen die Preise für das E-Tanken zwischen 40 und 50 Cent pro Kilowattstunde, betont Kerstin Andreae vom Bundesverband der Energie und Wasserwirtschaft. | Bild: MDR Bundeskartellamt ist eingeschaltet Das Geschäft mit dem Laden teilen sich über 100 Betreiber in Deutschland, dazu kommen noch mehr als 2.000 Zwischenhändler. Das Bundeskartellamt schaut seit fast einem Jahr besonders genau auf den Wettbewerb. Es habe "vermehrt Beschwerden über die Preise und Konditionen an den Ladesäulen" gegeben. Diese hat auch EnBW beklagt. Dessen günstige Preise – je nach Tarif 49 oder 39 Cent – gelten sogar für ultraschnelles Laden. Das ist etwas teurer als Haushaltsstrom, dafür aber mit hoher Ladeleistung dank Gleichstrom. Doch an Autobahnen hat EnBW kaum Säulen dafür. Übrigens: Mitunter ist das Laden von Elektroautos sogar kostenlos. Zum Beispiel bei Supermärkten oder Möbelhäusern – wenn auch nur zu den Öffnungszeiten und mit geringer Ladeleistung. Teils unkomfortable Bezahlmöglichkeiten Wer an einer Ladesäule tanken will, braucht meist entweder eine anbieterbezogene Ladekarte, eine App oder muss einen QR-Code scannen, um sich zu autorisieren. Um bezahlen zu können, werden noch persönliche Daten rund um Kreditkarte oder Paypal-Konto fällig. Hat man gerade das Richtige nicht zur Hand, kann es eng werden. Die nächste Stromtankstelle ist oft weit weg. Vor allem an Autobahnen und auf dem Land sind Ladesäulen noch rar. Das Ladesäulen-Chaos müsse beseitigt werden, fordert Grünenpolitiker Oliver Krischer: "Wenn man an die Ladesäule fährt, ist es keineswegs klar, dass man da laden kann. Hier braucht es meines Erachtens eine klare gesetzliche Regelung." Oliver Krischer, verkehrspolitischer Sprecher der bündnisgrünen Bundestagsfraktion, fordert einheitliche Bezahlregeln für alle Ladesäulen. | Bild: MDR Kreditkarten-Zahlung ab 2023? Im Bundestag wird gerade ein Entwurf der Bundesregierung zur Änderung der Ladesäulenverordnung diskutiert. Doch die brächte Verbesserungen erst nach dem 31. Dezember 2022, also ab 2023. Die Betreiber müssten dann lediglich Kreditkarten akzeptieren. Für Verbraucherverbände und den ADAC ginge das nicht weit genug. "Ich muss immer die Möglichkeit haben, mit Karte bezahlen zu können, mit Girokarte oder Kreditkarte", fordert ADAC-Hauptgeschäftsführerin Melanie Mikulla. ADAC-Hauptgeschäftsführerin Melanie Mikulla fordert, dass das Bezahlen mit Giro- oder Kreditkarte an Ladesäulen möglich sein muss. | Bild: MDR Gegenwind kommt hier vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft: "Wenn ich einem Ladesäulenbetreiber sage, du musst alles anbieten, die ganze Bandbreite – webbasiert, Terminal, PIN-Eingabe – dann kostet es viel Geld. Warum ist es verbraucherunfreundlich, wenn ich mit einer App bezahlen kann? Die Zukunft wird in diesem webbasierten Bezahlsystem liegen", entgegnet Hauptgeschäftsführerin Kerstin Andreae. Autor: Andreas Wolter Bearbeitung: Carmen Brehme Stand: 12.05.2021 23:13 Uhr https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/elektroauto-aufladen-preise-100.html wie sie jetzt schon jammern ![]() ![]() ![]() Cool finde ich auch die Anzeige bei Ionity, 79ct per kWh /kWh :rofl: :man_facepalming: Bei der überschlägigen Rechnung haben sie nur 20kWh Verbrauch und nicht die 24,8kWh real die man im Display (2:30) sieht genommen, also nicht nachteilig gerechnet sondern eher noch zugunsten des E-Autos. Vergessen wurden auch die Ladeverluste, ich denke, dass man beim ID.3 am Ionity Lader für 24,8kWh aus dem Akku locker 26-27kWh aus dem Lader zieht, das wären dann 21,33€ / 100km Ich bin dankbar über den Beitrag, denn so kann es wirklich nicht weitergehen. Auch mit dem EnBW Tarif ohne Viellader kommt man auf 13,23€ beim ID.3 und mit Viellader ohne Betrachtung der Grundgebühr auf 10,53€ /100km |
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Gesperrt Anmeldedatum: 14.07.2007 Beiträge: 1619 | zitieren Find ich gut, eigentlich noch viel zu billig. Auf Steuerkosten wird der Elektrodreck dem Endkunden angedreht, 5 bzw 10jahre fallen keine KFZ steuern an und die schweren haufen knallen ihren Feinstaub in die Innenstaedte. Fuer E-Laden muesste der Staat einfach noch ordentlich was draufschlagen. |
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Master Fahrzeug: Civic's + Zeherixs Anmeldedatum: 29.10.2006 Beiträge: 8599 Wohnort: Aargau | zitieren Das wird die logische Konsequenz sein, sonst wird ja nix dran verdient! Ein Glück habe ich auch eine Steuerbefreiung da mein Omchen die Kfz Steuer meiner Dieseldreckschleuder dank ihres Schwerbehindertenausweises übernimmt ![]() |
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Administrator ![]() ![]() Name: Marc Geschlecht: ![]() Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar | zitieren Ich glaube ich hatte das schon mal gesagt. Hör auf Zeitungsartikel zu kopieren. Du verstößt damit gegen das Urheberrecht. Zitiere das, was dir wichtig ist oder poste einfach nur den Link. Wird ja jeder in der Lage sein den zu öffnen. Verfasst am: 13.05.2021, 16:48 zitieren Im Video sieht man seine Tabelle, die ich angehängt habe. Erstes Problem. Er hat einen richtigen Stromschlucker gekauft. Gerechnet hat er mit einem Verbrauch von 33,75 kWh auf 100 km. Also doppelt so viel wie ein durchschnittliches E-Auto. Das selbe Fahrzeug, das durch Rekuperation in den Akku und Unterstützung durch den Elektromotor logischerweise weniger Diesel verbraucht, berücksichtigt er mit 5,2 Litern Verbrauch. Eine normale E-Klasse verbraucht aber eher 8 Liter. Also wäre die Rechnung eigentlich: 8 Liter Diesel x 1,28 € = 13,10 € Und hätte er sich ein richtiges E-Auto gekauft, das 16 kWh verbraucht, sähe sein E-Auto Verbrauch so aus: 16 kWh x 0,30 € = 4,80 € Fazit: Wer sich einen Plugin-Hybrid kauft um Geld zu sparen, kann nicht rechnen. ![]() ![]() 2021-05-13 18_25_29.png - [Bild vergrößern] |
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Master Fahrzeug: Civic's + Zeherixs Anmeldedatum: 29.10.2006 Beiträge: 8599 Wohnort: Aargau | zitieren Mein Diesel kommt locker hin mit 5,2 L. 8 L halte ich für völlig übertrieben. Und in der gleichen Fahrzeugklasse ein E Auto zu finden welches 16Kwh verbraucht (inkl Verlustleistung beim Laden etc.) wird wohl auch nichts ![]() ![]() 1x bearbeitet |
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Premium-Member ![]() ![]() Name: Pierre Geschlecht: ![]() Fahrzeug: Gisela - FL5R - Mr. Blum FK2 Tourer - Soli EH6 Del Sol Motegi Anmeldedatum: 10.10.2005 Beiträge: 23968 Wohnort: Langenzenn | zitieren Man Casi die rechnen alle nicht mit Honda Dieseln... ![]() ![]() ![]() Kumpel fährt in seinem Tourer 4,6 Liter mit 120PS i-DTEC Diesel und 1.5 Tonnen Fahrzeug versuch das mal mit so nem E Rutscher.... |
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Gesperrt Anmeldedatum: 14.07.2007 Beiträge: 1619 | zitieren Wie sie sich den E-haufen noch schoen rechnen, traurig das die das ernst meinen. |
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General Anmeldedatum: 14.02.2007 Beiträge: 3116 Wohnort: 4324 Obermumpf | zitieren Natürlich rechnet man nicht mit einem Honda Diesel, wenn im Beitrag eine MBE Klasse als Grundlage gewählt wird? Das ergäbe null Sinn. ![]() 6,75x1,28=8,37€/100km 20x0,40=8€/100km Fahrzeuge mit solchen Daten entsprechen also dem Punkt, an dem jeweils Paarigkeit entsteht. Wenn man jetzt natürlich mit seinem MB EQC ausschließlich auf der Autobahn lebt, mit 180 und linke Spur, dazu ausschließlich ohne Vertrag für 79Cent bei IONITY Tankt, ja dann wird Autofahren richtig teuer. ![]() Aktuell zum Thema passend: 1x bearbeitet |
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Master Fahrzeug: Civic's + Zeherixs Anmeldedatum: 29.10.2006 Beiträge: 8599 Wohnort: Aargau | zitieren Was ist denn mit den Blockiergebühren / monatlichen Kartengrundgebühren der jeweiligen Anbieter und nicht zu vergessen die festen Kosten pro Ladevorgang ![]() ![]() ![]() f3480bb02bfbbedbfe84f8ff2300d7286cd82981.png - [Bild vergrößern] |
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Gast | zitieren Mach mit!Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden:Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr... |
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![]() noch n versuch.
n tor und zwei mal pfosten. "gleichzeitig"
http://www.myvideo.de/watch/160138
sorry... [Sport]von VtecMac | 6 659 | 11.01.2007, 09:55 ![]() Kisch | |
Habe es getan Hi,
für die die meinen anderen beitrag gelessen haben (Vorstellen im Vorrrum)
Verstehen was ich meine. Nach vier Jahren mit doch etwas mehr ärger als gewöhnlich beim Jazz, gab es Donnerstag einen Neuen 1,2 Cool mit Hechspoiler und der geilsten Farbe... [Jazz 02-08]von JazzDO | 1 898 | 04.02.2008, 14:39 ![]() nfs_freak |