» Urban EV: Der neue "Elektro-Civic" 2019 auf Basis vom SB1 (1. Civic)

SPY#-2194 · 18.11.2019, 10:18

Zwei!? Wieviele Händler gibt es in Deutschland? Da bleiben ja nicht mehr viele E übrig, die man überhaupt verkaufen kann, wenn die Exemplare der Händler vom limitierten Kontingent abgezwackt werden.

Hansuli · Elite Anmeldedatum: 05.11.2018 Beiträge: 1370 Wohnort: HU

Restwertrisiko übernimmt immer der Händler, Die Restwertvereinbarung wird geschlossen zwischen Leasinggeber und Händler / Autohaus. Dieser hat dann das Risiko aber ihm gehört nach Leasingende auch das fzg und er entscheidet dann wie und wo er das fzg vermarktet.
Kunde / Leasingnehmer zahlt am Ende dann Schäden und mehrkm.

So is das beim km Leasing, gibt auch noch Restwertleasing wo der Kunde am Risiko beteiligt ist. Das ist aber kaum gebräuchlich und auch nicht empfehlenswert in Anbetracht der Entwicklungen am fzg Markt

SPY#-2194 · 18.11.2019, 12:36

Danke für die Erklärung.

Ich dachte bis jetzt immer, der Leasinggeber kauft halt die Kiste und vermietet sie dann eben zu festen Konditionen an den Kunden.

Aber gut, die sind primär halt Finanzdienstleister und wollen mit Gebrauchtwagenhandel nix zu tun haben.

Hansuli · Elite Anmeldedatum: 05.11.2018 Beiträge: 1370 Wohnort: HU

Richtig erkannt

EarL_VTEC · 22.11.2019, 09:54

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mgutt · 03.12.2019, 15:18

https://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/nachhaltigkeit-von-tesla-akkus-wenn-elf-avocados-umweltschaedlicher-als-eine-e-auto-batterie-sind/25291904.html

ZitatFür das Lithium eines Akkus mit einer Kapazität von 64 Kilowattstunden (kWh) werden nach den gängigen Berechnungsmethoden 3840 Liter Wasser verdunstet. Das entspricht nach Fichtners Angaben dem Wasserverbrauch bei der Produktion von 250 Gramm Rindfleisch, zehn Avocados, 30 Tassen Kaffee oder einer halben Jeans.

ZitatDerzeit werden weltweit 17,5 Milliarden Liter Öl pro Tag verbraucht. Für die Förderung sind 46 Milliarden Liter Wasser notwendig. „Mit diesem Wasser könnte man Lithium für 1,5 Millionen große Tesla-Akkus gewinnen – jeden Tag“, sagt Maximilian Fichtner. „Und das Wasser für die Ölförderung verdunstet nicht, es wird häufig vergiftet

andrücha · 04.12.2019, 09:00

Das hab ich auch gelesen.... So ein quatsch.....
Für Rind, Bohnen, Avocados kann man Regenwasser oder aus den Flüssen Wasser nutzen. In Südamerika entziehen sie das Wasser unterirdisch wo jetzt Flora und Fauna verschwindet. Interessiert niemanden, da nicht direkt vor der Tür.....

mgutt · 04.12.2019, 10:23

andrüchaFür Rind, Bohnen, Avocados kann man Regenwasser oder aus den Flüssen Wasser nutzen
...
In Südamerika entziehen sie das Wasser unterirdisch

Wann hast du das letzte mal eine Reportage gesehen?! Sorry, aber zu wirklich jedem Land und jeder Art von Produktion ist das Wasser Thema Nr 1. Und das Wasser aus den Flüssen ist genauso ein Problem. Nur mal als Beispiel:
https://www.geo.de/magazine/geo-magazin/15996-bstr-kampf-um-jeden-tropfen

ZitatEs ist das traurige Ende eines der wildesten Flüsse Amerikas, dem der Mensch seinen Willen aufzwang, ihn anzapfte, staute, in Kanäle einsperrte. So-dass der Colorado River, nachdem er 40 Millionen Menschen, zehn Millionen Kühe, Felder in Arizona und Kalifornien, Ölbohr- und Fracking-Unternehmen versorgt hat, schließlich nur noch seiner Auflösung entgegenströmt.

Und das ist die USA. Nix Afrika oder China Hinterland.

andrücha · 04.12.2019, 10:37

Ich weiß schon, das überall auf der Welt wird Wasser verseucht. Ich meinte nur dieser Vergleicht ist quatsch.... Die ganze "Elektro"-Umrüstung/Umstellung finde ich nicht so gut. Meiner Meinung nach sollte zuerst für Flugzeuge, Schiffe und Züge gemacht werden. Und dann erst die PKW-Industrie "bearbeiten"....

mgutt · 04.12.2019, 11:06

Der Vergleich ist nicht Quatsch, weil wenn man Autos haben will und das wollen wir ja, dann ist das Elektroauto das kleinere Übel.

Züge sind ja bereits umweltfreundlich. Klar mehr Schienen wären sinnvoll, aber ein Zug (oder auch der Bus) ersetzt für viele Menschen kein Auto. Bei Flugzeugen sehe ich aktuell kein Optimierungspotential außer die Flüge deutlich teurer zu machen, damit sie gar nicht erst fliegen. Am besten nach Lautstärke, Nachtflügen und Verbrauch extra besteuern.

Aber Schiffe gehören in jedem Fall optimiert. Nur wie. Die Yara Birkeland wird ein Transportschiff mit Elektromotor:
https://en.wikipedia.org/wiki/MV_Yara_Birkeland
https://www.containerbasis.de/blog/branche/yara-emissionfreies-containerschiff/

Das soll einen 8MW Akku bekommen und dann gerade mal 120 km weit kommen. Damit ersetzt man keine Containerschiffe, die über den Pazifik schippern.

Aber wenn die wirklich autonom fahren, dann kann man ja vielleicht irgendwann mit PV voll bestückte Schiffe bauen, wo nur wenige Container an Bord sind oder Segel kommen wieder in Mode. In Kombination mit einem Elektromotor und PV Zellen vielleicht gar keine so schlechte Idee.

maxrev.de · Gast

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SPY#-2194 General Anmeldedatum: 14.02.2007 Beiträge: 3116 Wohnort: 4324 Obermumpf	18.11.2019, 10:18 zitieren Zwei!? Wieviele Händler gibt es in Deutschland? Da bleiben ja nicht mehr viele E übrig, die man überhaupt verkaufen kann, wenn die Exemplare der Händler vom limitierten Kontingent abgezwackt werden. Gefällt mir Teilen twittern
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Hansuli Elite Anmeldedatum: 05.11.2018 Beiträge: 1370 Wohnort: HU	18.11.2019, 11:22 zitieren Restwertrisiko übernimmt immer der Händler, Die Restwertvereinbarung wird geschlossen zwischen Leasinggeber und Händler / Autohaus. Dieser hat dann das Risiko aber ihm gehört nach Leasingende auch das fzg und er entscheidet dann wie und wo er das fzg vermarktet. Kunde / Leasingnehmer zahlt am Ende dann Schäden und mehrkm. So is das beim km Leasing, gibt auch noch Restwertleasing wo der Kunde am Risiko beteiligt ist. Das ist aber kaum gebräuchlich und auch nicht empfehlenswert in Anbetracht der Entwicklungen am fzg Markt 1x bearbeitet
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SPY#-2194 General Anmeldedatum: 14.02.2007 Beiträge: 3116 Wohnort: 4324 Obermumpf	18.11.2019, 12:36 zitieren Danke für die Erklärung. Ich dachte bis jetzt immer, der Leasinggeber kauft halt die Kiste und vermietet sie dann eben zu festen Konditionen an den Kunden. Aber gut, die sind primär halt Finanzdienstleister und wollen mit Gebrauchtwagenhandel nix zu tun haben. 1x bearbeitet
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Hansuli Elite Anmeldedatum: 05.11.2018 Beiträge: 1370 Wohnort: HU	18.11.2019, 12:45 zitieren Richtig erkannt
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	03.12.2019, 15:18 zitieren https://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/nachhaltigkeit-von-tesla-akkus-wenn-elf-avocados-umweltschaedlicher-als-eine-e-auto-batterie-sind/25291904.html ZitatFür das Lithium eines Akkus mit einer Kapazität von 64 Kilowattstunden (kWh) werden nach den gängigen Berechnungsmethoden 3840 Liter Wasser verdunstet. Das entspricht nach Fichtners Angaben dem Wasserverbrauch bei der Produktion von 250 Gramm Rindfleisch, zehn Avocados, 30 Tassen Kaffee oder einer halben Jeans. ZitatDerzeit werden weltweit 17,5 Milliarden Liter Öl pro Tag verbraucht. Für die Förderung sind 46 Milliarden Liter Wasser notwendig. „Mit diesem Wasser könnte man Lithium für 1,5 Millionen große Tesla-Akkus gewinnen – jeden Tag“, sagt Maximilian Fichtner. „Und das Wasser für die Ölförderung verdunstet nicht, es wird häufig vergiftet
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andrücha Fortgeschrittener Geschlecht: Anmeldedatum: 14.09.2011 Beiträge: 128 Wohnort: Bad Waldsee	04.12.2019, 09:00 zitieren Das hab ich auch gelesen.... So ein quatsch..... Für Rind, Bohnen, Avocados kann man Regenwasser oder aus den Flüssen Wasser nutzen. In Südamerika entziehen sie das Wasser unterirdisch wo jetzt Flora und Fauna verschwindet. Interessiert niemanden, da nicht direkt vor der Tür.....
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	04.12.2019, 10:23 zitieren andrüchaFür Rind, Bohnen, Avocados kann man Regenwasser oder aus den Flüssen Wasser nutzen ... In Südamerika entziehen sie das Wasser unterirdisch Wann hast du das letzte mal eine Reportage gesehen?! Sorry, aber zu wirklich jedem Land und jeder Art von Produktion ist das Wasser Thema Nr 1. Und das Wasser aus den Flüssen ist genauso ein Problem. Nur mal als Beispiel: https://www.geo.de/magazine/geo-magazin/15996-bstr-kampf-um-jeden-tropfen ZitatEs ist das traurige Ende eines der wildesten Flüsse Amerikas, dem der Mensch seinen Willen aufzwang, ihn anzapfte, staute, in Kanäle einsperrte. So-dass der Colorado River, nachdem er 40 Millionen Menschen, zehn Millionen Kühe, Felder in Arizona und Kalifornien, Ölbohr- und Fracking-Unternehmen versorgt hat, schließlich nur noch seiner Auflösung entgegenströmt. Und das ist die USA. Nix Afrika oder China Hinterland.
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andrücha Fortgeschrittener Geschlecht: Anmeldedatum: 14.09.2011 Beiträge: 128 Wohnort: Bad Waldsee	04.12.2019, 10:37 zitieren Ich weiß schon, das überall auf der Welt wird Wasser verseucht. Ich meinte nur dieser Vergleicht ist quatsch.... Die ganze "Elektro"-Umrüstung/Umstellung finde ich nicht so gut. Meiner Meinung nach sollte zuerst für Flugzeuge, Schiffe und Züge gemacht werden. Und dann erst die PKW-Industrie "bearbeiten"....
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	04.12.2019, 11:06 zitieren Der Vergleich ist nicht Quatsch, weil wenn man Autos haben will und das wollen wir ja, dann ist das Elektroauto das kleinere Übel. Züge sind ja bereits umweltfreundlich. Klar mehr Schienen wären sinnvoll, aber ein Zug (oder auch der Bus) ersetzt für viele Menschen kein Auto. Bei Flugzeugen sehe ich aktuell kein Optimierungspotential außer die Flüge deutlich teurer zu machen, damit sie gar nicht erst fliegen. Am besten nach Lautstärke, Nachtflügen und Verbrauch extra besteuern. Aber Schiffe gehören in jedem Fall optimiert. Nur wie. Die Yara Birkeland wird ein Transportschiff mit Elektromotor: https://en.wikipedia.org/wiki/MV_Yara_Birkeland https://www.containerbasis.de/blog/branche/yara-emissionfreies-containerschiff/ Das soll einen 8MW Akku bekommen und dann gerade mal 120 km weit kommen. Damit ersetzt man keine Containerschiffe, die über den Pazifik schippern. Aber wenn die wirklich autonom fahren, dann kann man ja vielleicht irgendwann mit PV voll bestückte Schiffe bauen, wo nur wenige Container an Bord sind oder Segel kommen wieder in Mode. In Kombination mit einem Elektromotor und PV Zellen vielleicht gar keine so schlechte Idee. 2x bearbeitet
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maxrev.de Gast	14.12.2019, 11:57 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Urban EV: Der neue "Elektro-Civic" 2019 auf Basis vom SB1 (1. Civic)" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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