» Urban EV: Der neue "Elektro-Civic" 2019 auf Basis vom SB1 (1. Civic)

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30.01.2019, 11:48
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Warum immer an "Tankstellen" ran fahren müssen. Für mich wäre induktives Laden während der Fahrt Zukunftsweisend.

pn
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30.01.2019, 12:01
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mgutt

Damit macht natürlich keine Autofahrt in den Spanien- oder Kroatien Urlaub Spaß, aber dafür würde ich dann einfach einen Verbrenner mieten.

und das ist der punkt. Eine ernste alternative kann es nur sein wenn es gleichwertig oder besser ist. die wenigsten können zu hause oder auf der arbeit laden - ich zb hätte zuhause oder in der arbeit keine möglichkeit

bislang ist es schrott. aber das ist auch nur meine persönliche Meinung


pn
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30.01.2019, 13:17
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@Milos
Das ist der Ist-Zustand. Befrei' dich mal davon. In 10 Jahren kannst du bei jedem Arbeitgeber laden. Wenn dir das Mieten eines Autos zu doof ist, dann kann ich natürlich kein Argument bringen, was dich überzeugt. Es gibt eben Grenzen, die man akzeptieren muss. Und natürlich bietet das Elektroauto Vorzüge, die ein Verbrenner nicht bietet:
  • du musst (in Zukunft) nie mehr in der Werkstatt (den Rest wie Reifenwechsel machen dann mobile Werkstätten)
  • du musst nie mehr zu einer Tankstelle fahren
  • kein Getriebeschaden
  • keine teure Kupplungs- oder Zahnketten/riemenwechsel
  • keine Dieselhandschuhe
  • keine rostende Abgasanlage, DPF Reinigung, Katalysatorenwechsel wegen Abgasprüfung, nichts
  • keine Abgasuntersuchung beim TÜV
  • keine 1%, sondern 0,5% Regelung beim Finanzamt
  • keine KFZ Steuer
  • keine Abgase mehr (Abgase erscheinen dir aktuell normal, seitdem ich im Haus eine LWWP habe und die Filter der Zuluft der Belüftungsanlage reinige, finde ich z.B. Schornsteine total ekelhaft, da die Filter Richtung der anderen Häuser nach wenigen Wochen komplett Schwarz sind)
  • billig tanken (4 € oder so)
  • unschlagbare Beschleunigung und ich denke in ca 5 Jahren auch 250 km/h in der Oberklasse
Gut aussehen tun meiner Ansicht nach übrigens der Tesla 3, e-Mini, Kia Spirit, Mercedes EQC, Audi e-Tron, Porsche Taycan, Nissan Leaf, Hyundai Ioniq und Hyundai Kona. Wir überlegen aktuell zwischen Zoe, Leaf und Tesla 3. Mal sehen was es wird.

@RH.onda
Unterwegs ginge, ist nur finanziell betrachtet unsinnig. Sinnvoller wären induktive Parkplätze. Auch das wollen die Autohersteller umsetzen:
https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/induktives-laden-das-planen-die-autobauer/23910132.html

Bei der großen Strommenge ist das allerdings in Sachen Stromverschwendung bedenklich.


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30.01.2019, 13:32
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mguttWürde es nicht reichen, wenn du zu Hause und auf der Arbeit immer vollgeladen losfährst und unterwegs 4 Minuten für weitere 100 km nachladen könntest?

Das bringt nur etwas bei Menschen die einen Stellplatz/Garage bzw. beim AG einen Firmenparkplatz haben. Die werden auch in Zukunft eine absolute Minderheit sein.

E-Autos sind leider nur für eine Minderheit eine Alternative, der DPD fahrer mit 1400€ Netto hat weder einen festen stellplatz, noch wäre er in der Lage ein EAuto zu kaufen. Absoluter mist was unsere Regierung hier betreibt, die die eh schon "unten" sind, werden noch stärker belastet.
:no:


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pn
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30.01.2019, 13:38
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mgutt@Milos
Das ist der Ist-Zustand. Befrei' dich mal davon. In 10 Jahren kannst du bei jedem Arbeitgeber laden.
  • du musst (in Zukunft) nie mehr in der Werkstatt, kein Getriebeschaden, keine teure Kupplungs- oder Zahnketten/riemenwechsel
  • keine 1%, sondern 0,5% Regelung beim Finanzamt
  • keine KFZ Steuer
  • billig tanken (4 € oder so)
  • unschlagbare Beschleunigung und ich denke in ca 5 Jahren auch 250 km/h in der Oberklasse


1.) das wage ich zu bezweifeln. Warum sollte ein AG die entsprechenden Leitungen anbieten, den Verbrauch zählen und abrechnen? Alles Aufwand. Man kann seit den letzten 100 Jahren auch nicht bei jedem Arbeitgeber Benzin bekommen
2.) natürlich muss ich in die Werkstatt - Bremsen müssen gemacht werden, Klimaservice, Akkus können platt sein und müssen getauscht werden, teure Teile werden auch beim E-Auto entwendet werden - wahrscheinlich ändert es sich dann um von Airbags und Navigationsgeräten zu den Akkus, Unfallschäden ... die Werkstätten werden auch an E-Autos arbeiten müssen. Und sie werden sich den Wegfall der anderen Arbeiten bezahlen lassen.
3.) wie lange bleibt die 0,5%-Regelung? Bisher bis 31.12.2021. Und es glaubt doch keiner, dass die Mindereinnahmen (so das verstärkt käme mit E-Autos als GW statt Benziner) nicht an anderer Stelle wieder geholt werden?
4.) auch bei der KFZ-Steuer - sobald hier aufgrund der Zulassungszahlen Einbußen hinzunehmen wären, würde die auch für das E-Auto kommen.
5.) billig tanken - auch hier wie lange? Wenn erstmal in die Infrastruktur massiv investiert werden muss, dann wird sich das über den Strompreis wieder geholt. Und schon heute kann man Ladestationen mit Preisen finden, die sind so hoch dass der Verbrenner günstiger wäre.
6.) was interessiert den Normalo das? Der Fahrer des 08/15 Kompaktwagens muss überzeugt werden, dem muss das zu gleichen Kosten und Möglichkeiten ermöglicht werden. Oberklassekäufer haben doch schon Angebote. Trotzdem verfolgt mich Tesla wie wild und bekniet mich einen zu kaufen seit der Probefahrt, die brauchen wohl auch jeden Kunden. Btw hat mir der Tesla-Verkäufer auf explizite Nachfrage bestätigt: „wenn ökologische oder ökonomische Gründe für Sie mit entscheidend sind, dann ist Tesla für Sie auf beiden Genieten nicht das richtige Fahrzeug für Sie, auch in der Oberklasse“. Bums.


pn
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30.01.2019, 13:42
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mgutt@Milos
Das ist der Ist-Zustand. Befrei' dich mal davon. In 10 Jahren kannst du bei jedem Arbeitgeber laden. Wenn dir das Mieten eines Autos zu doof ist, dann kann ich natürlich kein Argument bringen, was dich überzeugt. Es gibt eben Grenzen, die man akzeptieren muss. Und natürlich bietet das Elektroauto Vorzüge, die ein Verbrenner nicht bietet:
  • du musst (in Zukunft) nie mehr in der Werkstatt (den Rest wie Reifenwechsel machen dann mobile Werkstätten)
  • du musst nie mehr zu einer Tankstelle fahren
  • kein Getriebeschaden
  • keine teure Kupplungs- oder Zahnketten/riemenwechsel
  • keine Dieselhandschuhe
  • keine rostende Abgasanlage, DPF Reinigung, Katalysatorenwechsel wegen Abgasprüfung, nichts
  • keine Abgasuntersuchung beim TÜV
  • keine 1%, sondern 0,5% Regelung beim Finanzamt
  • keine KFZ Steuer
  • keine Abgase mehr (Abgase erscheinen dir aktuell normal, seitdem ich im Haus eine LWWP habe und die Filter der Zuluft der Belüftungsanlage reinige, finde ich z.B. Schornsteine total ekelhaft, da die Filter Richtung der anderen Häuser nach wenigen Wochen komplett Schwarz sind)
  • billig tanken (4 € oder so)
  • unschlagbare Beschleunigung und ich denke in ca 5 Jahren auch 250 km/h in der Oberklasse
Gut aussehen tun meiner Ansicht nach übrigens der Tesla 3, e-Mini, Kia Spirit, Mercedes EQC, Audi e-Tron, Porsche Taycan, Nissan Leaf, Hyundai Ioniq und Hyundai Kona. Wir überlegen aktuell zwischen Zoe, Leaf und Tesla 3. Mal sehen was es wird.

@RH.onda
Unterwegs ginge, ist nur finanziell betrachtet unsinnig. Sinnvoller wären induktive Parkplätze. Auch das wollen die Autohersteller umsetzen:
https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/induktives-laden-das-planen-die-autobauer/23910132.html

Bei der großen Strommenge ist das allerdings in Sachen Stromverschwendung bedenklich.

ich verstehe deine Argumentation, ich bin jedoch einer dieser "Neandertaler" die eben den klang eines Motors bzw. abgasanlage mögen

wie ich auch bereits sagte, ist es für mich aktuell absolut keine alternative zum verbrennungsmotor da nicht ausgereift. auch wenn ich an dem potential zweifle, sage ich dennoch gleich dass ich meine Meinung ändern kann wenn das e-Fahrzeug meine punkte erfüllt.

klar ist die Beschleunigung unschlagbar aber eben nur für eine gewisse zeit, denn die Reichweite vermindert sich mit jedem kräftigen gasstoß immens.

auch ist der verschleiß an achsaufhängung und bremse (durch rekooperation geringer) dennoch gegeben und für solche Fahrzeuge sehr teuer.

zb tesla versichere ich sogut wie garnicht mehr da im schadenfall die teile eine irrwitzig hohe summe ausmachen - lehne ich direkt ab

ich bin den tesla model s p100 gefahren, den stärksten... die Beschleunigung war der hammer. aber das wars dann auch schon wieder. alleine in den 2 tagen fielen die hinteren Türen komplett aus und die fahrertür ging für ein paar stunden nicht mehr auf

ich schaue dennoch was die Zukunft bringt, auch wenn ich der Meinung bin dass es bessere antriebskonzepte gibt mit besseren emissionswerten


pn
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30.01.2019, 13:52
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[quote="Milos von D."]
mgutt
wie ich auch bereits sagte, ist es für mich aktuell absolut keine alternative zum verbrennungsmotor da nicht ausgereift. auch wenn ich an dem potential zweifle, sage ich dennoch gleich dass ich meine Meinung ändern kann wenn das e-Fahrzeug meine punkte erfüllt.


Ich würde gar nicht sagen, dass der Elektromotor nicht ausgereift ist, den gibt’s länger als den Benzinmotor. Auch Hybridantrieb ist ein hundert Jahre alter Hut. Aber es hat sich in der individuellen Mobilität nicht durchsetzen können. Ich glaube nicht wegen dem Motor an sich - sondern eben wegen dem Problem mit Betankung und Reichweite. Das war schon vor 100 Jahren der Grund für den Siegeszug des Verbrenners, obwohl er damals noch erheblich größere Nachteile zum Elektroauto mit sich brachte als heute (Bedienung, Geräusch, bewegliche Teile und deren Defekt, Zuverlässigkeit allegemein). Einen Kanister Flüssigkeit kann ich eben mitnehmen ...


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30.01.2019, 14:09
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[quote="SaschaOF"]
Milos von D.
mgutt
wie ich auch bereits sagte, ist es für mich aktuell absolut keine alternative zum verbrennungsmotor da nicht ausgereift. auch wenn ich an dem potential zweifle, sage ich dennoch gleich dass ich meine Meinung ändern kann wenn das e-Fahrzeug meine punkte erfüllt.


Ich würde gar nicht sagen, dass der Elektromotor nicht ausgereift ist, den gibt’s länger als den Benzinmotor. Auch Hybridantrieb ist ein hundert Jahre alter Hut. Aber es hat sich in der individuellen Mobilität nicht durchsetzen können. Ich glaube nicht wegen dem Motor an sich - sondern eben wegen dem Problem mit Betankung und Reichweite. Das war schon vor 100 Jahren der Grund für den Siegeszug des Verbrenners, obwohl er damals noch erheblich größere Nachteile zum Elektroauto mit sich brachte als heute (Bedienung, Geräusch, bewegliche Teile und deren Defekt, Zuverlässigkeit allegemein). Einen Kanister Flüssigkeit kann ich eben mitnehmen ...

mobil tanken mittels Solarzelle ist auch möglich ABER, die zellen liefern zu wenig Strom für den bedarf des antriebs. wenn beides in einer Symbiose funktionieren könnte wärs ja okay aber ich zweifle, wie gesagt, stark daran.


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31.01.2019, 03:06
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SaschaOF1.) das wage ich zu bezweifeln. Warum sollte ein AG die entsprechenden Leitungen anbieten, den Verbrauch zählen und abrechnen? Alles Aufwand. Man kann seit den letzten 100 Jahren auch nicht bei jedem Arbeitgeber Benzin bekommen

Warum nicht? Geht als geldwerter Vorteil mit ins Gehalt. Ob in Zukunft Pauschalen möglich sind oder grobe Abrechnungen alle paar Monate muss sich noch zeigen. Stand heute muss man gar nichts machen. Weder abrechnen, noch im Lohnkonto buchen:
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/BMF_Schreiben/Steuerarten/Lohnsteuer/2016-12-14-LSt-Anwendung-G-stl-Foerderung-Elektromobilitaet-Strassenverkehr.pdf

Viele Unternehmen bieten kostenlose Ladesäulen für Kunden und E-Bike Steckdosen für Mitarbeiter und Kunden bereits heute an. Die haben in den letzten 100 Jahren auch kein Benzin verschenkt. Da Steckdosen quasi keine Auflagen besitzen, erklärt sich das von selbst.

Wir werden das jedenfalls als Gehaltserhöhung versuchen durchzuboxen. Der Arbeitgeber hatte vor ein paar Wochen auch angefangen den Mitarbeitern E-Bikes zu vermitteln. Ich denke der ist da offen.



Verfasst am: 31.01.2019, 03:54
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SaschaOF2.) natürlich muss ich in die Werkstatt - Bremsen müssen gemacht werden, Klimaservice, Akkus können platt sein und müssen getauscht werden, teure Teile werden auch beim E-Auto entwendet werden - wahrscheinlich ändert es sich dann um von Airbags und Navigationsgeräten zu den Akkus, Unfallschäden ... die Werkstätten werden auch an E-Autos arbeiten müssen. Und sie werden sich den Wegfall der anderen Arbeiten bezahlen lassen.

Die Bremsscheiben halten ein Autoleben lang halten und die Beläge vermutlich 100.000 km oder länger, da Elektroautos quasi nie gebremst werden. Klimaservice und natürlich der Pollenfilter. Das war es dann schon. Da kostet bei der Wartung das Nachschauen mehr als alles andere. Aus dem Grund bist du auch mit max 100 € dabei. Unfallschäden gibt es natürlich nach wie vor. Die Frage ist nur wie das in Zukunft bearbeitet wird. Ich tippe darauf, dass der Wagen mitgenommen und in großen Werkstattzentralen repariert wird, während man mit einem Ersatzwagen durch die Gegend fährt.

Ich lese häufiger in den Foren und zu defekten Akkus findet man kaum Einträge. Und da nicht jeder einen Hochvoltakku reparieren darf, wird der auch irgendwann zentral repariert. Macht doch keinen Sinn in jeder Werkstatt einen Fachmann dafür zu bezahlen.

Auch eine interessante Story zum Akku:
https://www.motor-talk.de/news/nach-230-000-kilometern-geht-dem-leaf-so-langsam-die-kraft-aus-t5415242.html

Sein alter Leaf schaffte im Neuzustand 73 Meilen und seinen Akku kann man nach 100.000 Meilen als Defekt bezeichen (bei 78.000 Meilen hatte er 17 Prozent Kapazität verloren und bei 143.000 Meilen sind es 45 % Verlust). Lässt man nun den Verlust komplett außen vor, dann sind 100.000 / 73 = 1400 Ladezyklen. Es werden durch den Verlust vermutlich sogar 2000 sein. Und den 21 kwh Akku gibt es gar nicht mehr. Nur noch 40 und 62 kWh. D.h. 200.000 bis 300.000 km sind überhaupt kein Problem bevor ein Defekt eintritt. Und das ist normal wie schon Tesla Fahrer selbst ausgewertet haben. Umso größer der Akku umso unwahrscheinlicher ist es, dass dieser innerhalb des Autolebens kaputt geht. Deswegen haben die Hersteller auch die Garantien in den letzten Jahren großzügiger gestaltet. Die haben auch erstmal Erfahrungen gesammelt.

Jedenfalls glaube ich, dass es in 25 Jahren nur noch halb so viele Werkstätten geben wird, da einfach zu viele Umsätze bis dahin wegbrechen werden.
pn email
Gast 
14.12.2019, 11:57
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