» Geblitzt worden? Radarfotos rechtswidrig -> Wehr Dich!

mgutt · 05.01.2010, 09:46

DreffiGeld einnehmen kann man mit mobilen Kontrollen nicht

Genau und Knöllchen kosten ja auch nur 5,- EUR und die Städte legen nur drauf ^^

Die Blitze am Heumarer Dreieck bringt der Stadt Köln ca. 4 Millionen Euro. In Bielefeld gibt es eine Blitze, die bringt der Stadt 10 Millionen Euro pro Jahr. In München brachte eine Blitze 6 Millionen Euro.

Selbst wenn eine mobile Blitze mehr kostet, da sie nunmal von Personal betreut wird und wenn sie auch nur 1.000.000,- EUR pro Jahr einbringen sollte, so wären das immer noch 2.700,- EUR pro Tag.

Unabhängig davon werden mobile Geräte nicht umsonst von den Städten ausgesourced. Wenn davon ganze Unternehmen leben können und die Stadt auch was verdient, so kann dabei nur Geld verdient werden.

ZitatJeder Verstoss verursacht (ohne Punkte) 2-3h Bearbeitungsaufwand im Innendienst. Das sind wieder 45€.

Selten so einen Unsinn gelesen. Verstöße ohne Punkte werden im Minutentakt abgearbeitet. Es wird das Kennzeichen gesichtet und der Fahrzeughalter wird automatisch an Hand dessen ermittelt und das Schreiben maschinell rausgejagd.

Größere Vergehen die mehr Aufwand resultieren, haben genau deswegen eine Bearbeitungsgebühr.

Die von Dir genannten Personalkosten gelten übrigens für einen McDonalds-Mitarbeiter, aber sicher nicht für einen Mitarbeiter der Stadt. Da kostet sicherlich keiner 15,- EUR Brutto inkl. aller Nebenkosten.

Übrigens sieht das aktuell anders aus. Auf Grund der Krise fahren die Leute viel vorsichtiger als früher. Die Städte melden immer häufiger Einnahmenverluste. Mal sehen worüber sie sich mehr freuen. Über das Personal das sie nun einsparen müssen oder die braveren Verkehrsteilnehmer ^^

Dreffi · 05.01.2010, 10:58

Die Einnahmezahlen mögen vielleicht stimmen. Die damit verbundenen kosten muss man aber wieder abziehen.

Und der innendienstliche Aufwand sollte nicht unterschätzt werden. Durch Bürokratie kommt da so einiges zusammen. Auch im Nachhinein bis ein Fall abgearbeitet ist. Sowas muss ja auch langfristig archiviert werden.

Als schwankende "Einnahmequelle" kann man das sicher bezeichnen. Aber die kosten entstehen trotzdem. Auch wenn niemand geblitzt wird.

Zum Thema:
Sicher ist es jedem freigestellt Einspruch einzulegen. Aber Kontrollen haben den Zweck die Sicherheit eines jeden einzelnen sicherzustellen. Und Freiheit und Sicherheit haben wir in Deutschland wie in keinem anderen Land! Aber Rechte sind immer mit Pflichten und Einschränkungen verbunden. Alles andere wäre Anarchie.

Jeder erklärt sich mit Erwerb eines Führerscheins damit einverstanden sich an die geltenden Verkehrsregeln zu halten. Wer das nicht tut muss mit Strafen rechnen.

Gruß, dreffi

mgutt · 05.01.2010, 11:58

Dummerweise gibt es aber keine Alternative. Von freier Wahl zum Führerschein kann man da wohl kaum sprechen.

Ich finde es nunmal heuchlerisch auf einer Seite hochtechnisierte Autos zu bauen und auf der anderen Seite von Limitierung zu sprechen. Wenn man das wirklich wollte, so würde man die Autobauer dazu zwingen die Autos so zu bauen, dass sie gar nicht schneller fahren können als gerade erlaubt ist oder dann ein total nerviger Warnton kommt oder was weiß ich.

Hier geht es doch gerade um die Aufrechterhaltung einer Bürokratie die kein Mensch braucht. Genauso wie das Straßenverkehrsamt. Braucht auch kein Mensch. Wozu brauchen wir jemanden, der 1:1 das abschreibt, was der TÜV bereits genehmigt hat. Werde ich nie verstehen. Genauso werde ich nie verstehen, warum man das Lastschriftverfahren bei der KFZ-Steuer auch nicht gleich für Parkknöllchen benutzt. Stattdessen schickt man da tausende von Briefen raus. Mal davon abgesehen, dass sowieso jeder 2. mittlerweile eine Emailadresse hat. Schönes Geld verbrennen.

Dreffi · 05.01.2010, 12:07

Einfach Geld per bankeinzug kassieren geht nicht. Erstens haftet in Deutschland der Fahrer und nicht der Halter und zweitens muss man die Möglichkeit haben um Zahlungsaufschub zu bitten. Grundsätzlich fände ich das aber gut!

Wer gegen das Gesetz verstößt muss dafür bezahlen. Ich habe heute selbst einen Bußgeldbescheid über 140€ inkl Gebühren abgeholt (Unfall verursacht).

Gruß, dreffi

mgutt · 05.01.2010, 12:12

Nichts spricht dagegen die Haftung dafür gesetzlich auf den Halter umzulegen. Zumindest bei kleinen Vergehen wie falsch parken und geringe Geschwindigkeitsübertretungen. Wir bezahlen schließlich alle für diese Bürokratie.

Sobald Punkte im Spiel sind ist es ja sowieso klar, dass ein Fahrer ermittelt werden muss. Allerdings glaube ich kaum, dass es mehr große Vergehen als kleine gibt.

Dreffi · 05.01.2010, 13:15

Ganz so einfach ist es leider nicht.

Jeder ist unschuldig bis seine schuld bewiesen ist. Und das Fahrzeug ist nicht zwangsweise an den Fahrer gebunden. Der Halter ist also nicht automatisch als Täter ermittelt wenn mit dem Fahrzeug ein verstoß begangen wurde. Und niemand kann für etwas belangt werden, was ihm nicht nachgewiesen werden kann. Also ist das ganze etwas komplizierter.

Ich persönlich wäre aber auch dafür! Ich weiß mit welcher Bürokratie in Deutschland gearbeitet wird. Und niemand verleiht sein Fahrzeug einfach so ohne zu wissen an wen.

Gruß, dreffi

mgutt · 05.01.2010, 13:47

Ob man nun dem Halter ein Fahrtenbuch auferlegt oder ihn gleich vorher dazu zwingt die Haftung zu übernehmen. Da sehe ich keinen großen Unterschied. Der Halter muss ja den Fahrer benennen können. Soweit ist die Gesetzeslage ja eigentlich klar.

Probleme haben bei so einem System Autovermietungen. Allerdings können die problemlos weiterberechnen. Also was solls.

Immer noch besser, als das jeder Staatsbürger, ob er ein Auto fährt oder nicht für dieses System aufkommen muss.

Übrigens ist bei Parkvergehen eigentlich wurscht wer das Vergehen begangen hat, außer Du legst Widerspruch ein. Deswegen bezahlen ja viele Chefs die Knöllchen der Mitarbeiter. Eine Zuordnung gibts da ja von Seiten des Staates nicht. Und das ist ja schon eine Maßnahme zur Reduktion der Bürokratie.

Deswegen betonte ich auch "kleine" Vergehen. Eben alle die Vergehen, wo die Angabe des Fahrers unrelevant ist. Hauptsache irgendeiner zahlt das Vergehen.

Von mir aus können die auch eine Sondervereinbarung aufsetzen. Also das man freiwillig beim Straßenverkehrsamt noch ankreuzt, dass Knöllchen dieses Fahrzeugs mitabgebucht werden dürfen. Ich würde sowas unterschreiben, denn dann spare ich mir die Überweisung auszufüllen bzw. das Online Banking dafür zu machen.

Falls die Tat dann gar nicht begangen wurde z.B. weil das falsche Kennzeichen notiert wurde oder sowas (solls ja auch geben), dann kann man ja immer noch eine Rücklastschrift/Widerspruch veranlassen und die Stadt darf mit dem Briefverkehr beginnen.

Aber die Sache mit den TÜV-Eintragungen finde ich noch viel wichtiger. Baut man sich ein neues Lenkrad ein, muss man erstmal zum TÜV, der schreibt auf und dann geht man zum Amt und die schreiben ab. Hallo? Warum kann der TÜV nicht gleich auf das System des Amtes zugreifen. Dann gibts auch keine gefälschten TÜV-Berichte mehr.

X-Ray · 05.01.2010, 13:50

Jetzt hört halt auch zu streiten.

fakt ist doch, wer sch***e baut muss dafür gerade stehen. ganz einfach. bürokratie hin oder her, ich möchte euch alle hören, wenn auf einmal von der regierung beschlossenwird, dass absofort der halter für strafen herangezogen wird. jeder der das so gerne möchte, beschneidet seine eigenen rechte. ist das wirklich sinnvoll?

klar gibt es blitzer und kontrollen mit denen geld gemacht wird. aber sein wir doch mal ehrlich, mir ist es lieber die stadt holt sich da geld als irgendwelche steuern zu erhöhen. schließlich kann ich mich immer dafür oder dagegen entscheiden ob ich gegen vorschriften verstoße oder nicht, somit lieg es immer im ermessen von einem selber ob man das geld dem staat geben möchte oder nicht. bei steuern ist das nicht so, die werden einfach erhoben und jeder muss zahlen.

ich sleber musste erst im dez. 103 euro blechen, und bekam nen punkt, echt ärgerlich aber ich mach kein drama draus, schließlich bin ICH zu schnell gefahren und ICH habe somit die konsequenzen tragen.

und ehrlich gesagt finde ich das auch gerechtfertigt, ich bin nach tacho 80 gefahren, real waren es 73, viel zu schnell um die sicherheit innerhalb einer stadt zu gewährleisten. ich habe meine strafe bekommen, und weil das geld schmerzt merke ich es mir. ich hab jetzt meinen geschwindikeitswarner auf 65 gestellt, soetwas passiert mir nicht mehr.

das ist meine meinung dazu

Botkinn · 05.01.2010, 17:30

Klar muss Kontrolle sein, sonst sähe es hier bestimmt bald übel aus.

...andererseits gäbe es mit sicherheit sehrviel besser möglichkeiten die Sicherheit auf Deutschlands Straßen zu erhöhen als durch blitzen etc.

...Ich bin leider nicht so der Freund davon wenn man nur die Symtome bekämpft und nicht das Problem.

Und außerdem: Zu verleugnen das die Städte mit sowas Geld verdienen ist finde ich ne Frechheit...

X-Ray · 07.01.2010, 06:40

Botkinn...andererseits gäbe es mit sicherheit sehrviel besser möglichkeiten die Sicherheit auf Deutschlands Straßen zu erhöhen als durch blitzen etc....

was wäre denn deiner meinung nach einen alternative? mir fällt jetzt spontan eigentlich nix ein. vielleicht binich in der hinsicht auch zu phantasielos.

und was sind denn die ursachen von zu schnellem fahren? eine gerade strecke die zum rasen verleitet? oder leute die mit 80 auf der landstraße dahinzuckeln?

was will man gegen sowas machen? die strecke mit schikanen versehen oder alle die langsamer wie 90 fahren aus dem verkehr ziehen?

und der beitrag ist echt net böse gemeint, wenn du eine alternative kennst dann hab ich dafür immer ein offenes ohr.

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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	05.01.2010, 09:46 zitieren DreffiGeld einnehmen kann man mit mobilen Kontrollen nicht Genau und Knöllchen kosten ja auch nur 5,- EUR und die Städte legen nur drauf ^^ Die Blitze am Heumarer Dreieck bringt der Stadt Köln ca. 4 Millionen Euro. In Bielefeld gibt es eine Blitze, die bringt der Stadt 10 Millionen Euro pro Jahr. In München brachte eine Blitze 6 Millionen Euro. Selbst wenn eine mobile Blitze mehr kostet, da sie nunmal von Personal betreut wird und wenn sie auch nur 1.000.000,- EUR pro Jahr einbringen sollte, so wären das immer noch 2.700,- EUR pro Tag. Unabhängig davon werden mobile Geräte nicht umsonst von den Städten ausgesourced. Wenn davon ganze Unternehmen leben können und die Stadt auch was verdient, so kann dabei nur Geld verdient werden. ZitatJeder Verstoss verursacht (ohne Punkte) 2-3h Bearbeitungsaufwand im Innendienst. Das sind wieder 45€. Selten so einen Unsinn gelesen. Verstöße ohne Punkte werden im Minutentakt abgearbeitet. Es wird das Kennzeichen gesichtet und der Fahrzeughalter wird automatisch an Hand dessen ermittelt und das Schreiben maschinell rausgejagd. Größere Vergehen die mehr Aufwand resultieren, haben genau deswegen eine Bearbeitungsgebühr. Die von Dir genannten Personalkosten gelten übrigens für einen McDonalds-Mitarbeiter, aber sicher nicht für einen Mitarbeiter der Stadt. Da kostet sicherlich keiner 15,- EUR Brutto inkl. aller Nebenkosten. Übrigens sieht das aktuell anders aus. Auf Grund der Krise fahren die Leute viel vorsichtiger als früher. Die Städte melden immer häufiger Einnahmenverluste. Mal sehen worüber sie sich mehr freuen. Über das Personal das sie nun einsparen müssen oder die braveren Verkehrsteilnehmer ^^ Gefällt mir Teilen twittern
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Dreffi Elite Name: Philip Geschlecht: Fahrzeug: CR-V IV 2.0 Lifestyle 4WD Anmeldedatum: 02.09.2008 Beiträge: 1457 Wohnort: Viereck	05.01.2010, 10:58 zitieren Die Einnahmezahlen mögen vielleicht stimmen. Die damit verbundenen kosten muss man aber wieder abziehen. Und der innendienstliche Aufwand sollte nicht unterschätzt werden. Durch Bürokratie kommt da so einiges zusammen. Auch im Nachhinein bis ein Fall abgearbeitet ist. Sowas muss ja auch langfristig archiviert werden. Als schwankende "Einnahmequelle" kann man das sicher bezeichnen. Aber die kosten entstehen trotzdem. Auch wenn niemand geblitzt wird. Zum Thema: Sicher ist es jedem freigestellt Einspruch einzulegen. Aber Kontrollen haben den Zweck die Sicherheit eines jeden einzelnen sicherzustellen. Und Freiheit und Sicherheit haben wir in Deutschland wie in keinem anderen Land! Aber Rechte sind immer mit Pflichten und Einschränkungen verbunden. Alles andere wäre Anarchie. Jeder erklärt sich mit Erwerb eines Führerscheins damit einverstanden sich an die geltenden Verkehrsregeln zu halten. Wer das nicht tut muss mit Strafen rechnen. Gruß, dreffi
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	05.01.2010, 11:58 zitieren Dummerweise gibt es aber keine Alternative. Von freier Wahl zum Führerschein kann man da wohl kaum sprechen. Ich finde es nunmal heuchlerisch auf einer Seite hochtechnisierte Autos zu bauen und auf der anderen Seite von Limitierung zu sprechen. Wenn man das wirklich wollte, so würde man die Autobauer dazu zwingen die Autos so zu bauen, dass sie gar nicht schneller fahren können als gerade erlaubt ist oder dann ein total nerviger Warnton kommt oder was weiß ich. Hier geht es doch gerade um die Aufrechterhaltung einer Bürokratie die kein Mensch braucht. Genauso wie das Straßenverkehrsamt. Braucht auch kein Mensch. Wozu brauchen wir jemanden, der 1:1 das abschreibt, was der TÜV bereits genehmigt hat. Werde ich nie verstehen. Genauso werde ich nie verstehen, warum man das Lastschriftverfahren bei der KFZ-Steuer auch nicht gleich für Parkknöllchen benutzt. Stattdessen schickt man da tausende von Briefen raus. Mal davon abgesehen, dass sowieso jeder 2. mittlerweile eine Emailadresse hat. Schönes Geld verbrennen.
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Dreffi Elite Name: Philip Geschlecht: Fahrzeug: CR-V IV 2.0 Lifestyle 4WD Anmeldedatum: 02.09.2008 Beiträge: 1457 Wohnort: Viereck	05.01.2010, 12:07 zitieren Einfach Geld per bankeinzug kassieren geht nicht. Erstens haftet in Deutschland der Fahrer und nicht der Halter und zweitens muss man die Möglichkeit haben um Zahlungsaufschub zu bitten. Grundsätzlich fände ich das aber gut! Wer gegen das Gesetz verstößt muss dafür bezahlen. Ich habe heute selbst einen Bußgeldbescheid über 140€ inkl Gebühren abgeholt (Unfall verursacht). Gruß, dreffi
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	05.01.2010, 12:12 zitieren Nichts spricht dagegen die Haftung dafür gesetzlich auf den Halter umzulegen. Zumindest bei kleinen Vergehen wie falsch parken und geringe Geschwindigkeitsübertretungen. Wir bezahlen schließlich alle für diese Bürokratie. Sobald Punkte im Spiel sind ist es ja sowieso klar, dass ein Fahrer ermittelt werden muss. Allerdings glaube ich kaum, dass es mehr große Vergehen als kleine gibt.
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Dreffi Elite Name: Philip Geschlecht: Fahrzeug: CR-V IV 2.0 Lifestyle 4WD Anmeldedatum: 02.09.2008 Beiträge: 1457 Wohnort: Viereck	05.01.2010, 13:15 zitieren Ganz so einfach ist es leider nicht. Jeder ist unschuldig bis seine schuld bewiesen ist. Und das Fahrzeug ist nicht zwangsweise an den Fahrer gebunden. Der Halter ist also nicht automatisch als Täter ermittelt wenn mit dem Fahrzeug ein verstoß begangen wurde. Und niemand kann für etwas belangt werden, was ihm nicht nachgewiesen werden kann. Also ist das ganze etwas komplizierter. Ich persönlich wäre aber auch dafür! Ich weiß mit welcher Bürokratie in Deutschland gearbeitet wird. Und niemand verleiht sein Fahrzeug einfach so ohne zu wissen an wen. Gruß, dreffi
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	05.01.2010, 13:47 zitieren Ob man nun dem Halter ein Fahrtenbuch auferlegt oder ihn gleich vorher dazu zwingt die Haftung zu übernehmen. Da sehe ich keinen großen Unterschied. Der Halter muss ja den Fahrer benennen können. Soweit ist die Gesetzeslage ja eigentlich klar. Probleme haben bei so einem System Autovermietungen. Allerdings können die problemlos weiterberechnen. Also was solls. Immer noch besser, als das jeder Staatsbürger, ob er ein Auto fährt oder nicht für dieses System aufkommen muss. Übrigens ist bei Parkvergehen eigentlich wurscht wer das Vergehen begangen hat, außer Du legst Widerspruch ein. Deswegen bezahlen ja viele Chefs die Knöllchen der Mitarbeiter. Eine Zuordnung gibts da ja von Seiten des Staates nicht. Und das ist ja schon eine Maßnahme zur Reduktion der Bürokratie. Deswegen betonte ich auch "kleine" Vergehen. Eben alle die Vergehen, wo die Angabe des Fahrers unrelevant ist. Hauptsache irgendeiner zahlt das Vergehen. Von mir aus können die auch eine Sondervereinbarung aufsetzen. Also das man freiwillig beim Straßenverkehrsamt noch ankreuzt, dass Knöllchen dieses Fahrzeugs mitabgebucht werden dürfen. Ich würde sowas unterschreiben, denn dann spare ich mir die Überweisung auszufüllen bzw. das Online Banking dafür zu machen. Falls die Tat dann gar nicht begangen wurde z.B. weil das falsche Kennzeichen notiert wurde oder sowas (solls ja auch geben), dann kann man ja immer noch eine Rücklastschrift/Widerspruch veranlassen und die Stadt darf mit dem Briefverkehr beginnen. Aber die Sache mit den TÜV-Eintragungen finde ich noch viel wichtiger. Baut man sich ein neues Lenkrad ein, muss man erstmal zum TÜV, der schreibt auf und dann geht man zum Amt und die schreiben ab. Hallo? Warum kann der TÜV nicht gleich auf das System des Amtes zugreifen. Dann gibts auch keine gefälschten TÜV-Berichte mehr.
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X-Ray Premium-Member Name: Raimund (Ray) Geschlecht: Fahrzeug: VW Golf VI, BJ. 2009 Anmeldedatum: 30.03.2008 Beiträge: 859 Wohnort: Franken	05.01.2010, 13:50 zitieren Jetzt hört halt auch zu streiten. fakt ist doch, wer sch***e baut muss dafür gerade stehen. ganz einfach. bürokratie hin oder her, ich möchte euch alle hören, wenn auf einmal von der regierung beschlossenwird, dass absofort der halter für strafen herangezogen wird. jeder der das so gerne möchte, beschneidet seine eigenen rechte. ist das wirklich sinnvoll? klar gibt es blitzer und kontrollen mit denen geld gemacht wird. aber sein wir doch mal ehrlich, mir ist es lieber die stadt holt sich da geld als irgendwelche steuern zu erhöhen. schließlich kann ich mich immer dafür oder dagegen entscheiden ob ich gegen vorschriften verstoße oder nicht, somit lieg es immer im ermessen von einem selber ob man das geld dem staat geben möchte oder nicht. bei steuern ist das nicht so, die werden einfach erhoben und jeder muss zahlen. ich sleber musste erst im dez. 103 euro blechen, und bekam nen punkt, echt ärgerlich aber ich mach kein drama draus, schließlich bin ICH zu schnell gefahren und ICH habe somit die konsequenzen tragen. und ehrlich gesagt finde ich das auch gerechtfertigt, ich bin nach tacho 80 gefahren, real waren es 73, viel zu schnell um die sicherheit innerhalb einer stadt zu gewährleisten. ich habe meine strafe bekommen, und weil das geld schmerzt merke ich es mir. ich hab jetzt meinen geschwindikeitswarner auf 65 gestellt, soetwas passiert mir nicht mehr. das ist meine meinung dazu
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Botkinn Elite Name: Andre Geschlecht: Fahrzeug: 94er EG6 - CBR 900RR - ABT A4 Anmeldedatum: 14.05.2007 Beiträge: 1944 Wohnort: Hennef Meine eBay-Auktionen:	05.01.2010, 17:30 zitieren Klar muss Kontrolle sein, sonst sähe es hier bestimmt bald übel aus. ...andererseits gäbe es mit sicherheit sehrviel besser möglichkeiten die Sicherheit auf Deutschlands Straßen zu erhöhen als durch blitzen etc. ...Ich bin leider nicht so der Freund davon wenn man nur die Symtome bekämpft und nicht das Problem. Und außerdem: Zu verleugnen das die Städte mit sowas Geld verdienen ist finde ich ne Frechheit...
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X-Ray Premium-Member Name: Raimund (Ray) Geschlecht: Fahrzeug: VW Golf VI, BJ. 2009 Anmeldedatum: 30.03.2008 Beiträge: 859 Wohnort: Franken	07.01.2010, 06:40 zitieren Botkinn...andererseits gäbe es mit sicherheit sehrviel besser möglichkeiten die Sicherheit auf Deutschlands Straßen zu erhöhen als durch blitzen etc.... was wäre denn deiner meinung nach einen alternative? mir fällt jetzt spontan eigentlich nix ein. vielleicht binich in der hinsicht auch zu phantasielos. und was sind denn die ursachen von zu schnellem fahren? eine gerade strecke die zum rasen verleitet? oder leute die mit 80 auf der landstraße dahinzuckeln? was will man gegen sowas machen? die strecke mit schikanen versehen oder alle die langsamer wie 90 fahren aus dem verkehr ziehen? und der beitrag ist echt net böse gemeint, wenn du eine alternative kennst dann hab ich dafür immer ein offenes ohr.
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maxrev.de Gast	02.09.2010, 07:59 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Geblitzt worden? Radarfotos rechtswidrig -> Wehr Dich!" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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