» Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan

SaschaOF

EJ9_Driver

Jupp CRV RW2 Exe AWD. Verbrauche 7,1-7,3l Landstraße und Stadt gemischt.

Dann biste aber nicht bei den langsamen dabei, Stadt und Land geht zB auch unter 6 wenn man will.

SaschaOF

na dann ... aber die Hauptpunkte sind halt noch nicht geändert seit 100 Jahren: ein erschwingliches e-Auto gibts nicht. Und man ist durch Reichweite und Ladezeit eingeschränkt im Vergleich zum Benziner. Dagegen hat der Benziner doch eine (für mich) beeindruckendere Entwicklung gemacht - habe ich zu meiner Zeit als Fahranfänger gute 7l/100km verbraucht mit einem Kleinwagen von max 700kg mit 39PS, sieht das heute anders aus. Die 7l braucht mein neuer Civic bisher jedenfalls nicht, ich bewege mich um bis knapp unter 5 - mit 1500kg und 184PS, und auch der (antriebstechnisch mittlerweile 2 Generationen ältere) CRV braucht ü7 nur wenn es auf der BAB mal flotter sein soll - wesentlich flotter als der olle Kleinwagen das konnte. Ich fuhr auch mal VW 1303, da brauche ich wohl gar keinem erzählen was da durchgegurgelt ist - kein Vergleich zu heute. Übrigens fuhr ein Detroit Electric 1916 schon etwa 180km weit im Stadtverkehr ... in manchen Tests auch über 300km - die 180 macht unser e auch noch, viel mehr aber nicht.

HollyWood

civiccasi

Für Besitzer anderer Elektroautos wird es an den Superchargern von Tesla nun ebenfalls teurer. An den 25 von insgesamt 138 Standorten sind die Preise von zuvor 70 bis 71 Cent auf jetzt 80 bis 82 Cent pro Kilowattstunde erhöht worden. Derzeit ist noch unklar, mit welchen Preisen Fremdkunden zu rechnen haben, die über ein Tesla-Abo für monatliche 12,99 Euro verfügen

Abo nicht vergessen und auch wichtig: immer schön die Ladeverluste mitbezahlen

In unseren Accis passen 60 L rein, an der Kasse möchte ich aber jedesmal für 67L bezahlen logisch oder

Soll ja Leute geben die meine, sie würden über alles bescheid wissen,nur weil sie das mal googeln.

Da das Eichamt in meiner alten Firma mit ansässig war.
Und der Beamte nicht nur zum prüfen von Schusswaffen und Böllern da war sondern auch für andere Sache die geeicht werden müssen,kann ich dir sagen das es ziemlich genau genommen wird mit dem Eichen und abnehmen bestimmter Zähler.
So Taxameter und die Alkoholmessgeräte der Polizei.
Also keine Sorge,du zahlst leider wirklich nur für 60l

SaschaOF

@Spy

Um mich geht es erstmal nicht. Aber uns bezahlbare Elektroauto. Die kannst Du mir ja zahlreich nennen, oder? Und fang nicht mit Tesla an, der Otto Normal kauft einen Familienkombi für u 30000€ mit dem er 2 Kinder und den Hund in den Urlaub kutschieren kann neben dem Pendeln zur Arbeit. Er wohnt in einem MFH und parkt auf der Straße. Also - welches bezahlbare e-Familienauto kann der kaufen?

SPY#-2194

SaschaOF

@Spy

Um mich geht es erstmal nicht. Aber uns bezahlbare Elektroauto. Die kannst Du mir ja zahlreich nennen, oder? Und fang nicht mit Tesla an, der Otto Normal kauft einen Familienkombi für u 30000€ mit dem er 2 Kinder und den Hund in den Urlaub kutschieren kann neben dem Pendeln zur Arbeit. Er wohnt in einem MFH und parkt auf der Straße. Also - welches bezahlbare e-Familienauto kann der kaufen?

Wir drehen uns doch argumentativ seit Ewigkeiten hier im Kreis?

Hier werden Szenarien genannt, die dann faktisch trocken durchgekaut werden und am Ende sagt die Gegenseite “nee, stimmt nicht.” am besten ohne Fakten oder noch besser “glaube ich nicht”.

Die Liste der verfügbaren E-Autos habe ich schon mindestens zwei mal hier verlinkt. Vorlesen muss ich sie wohl nicht.
Und ich wiederhole noch mal, wer beim Autokauf ausschließlich auf den Kaufpreis schaut, der wirkt mir doch recht einfach gestrickt.
Um auf deine letzte Frage dann doch noch mal Bezug zu nehmen, wieviel fährt den. Diese Familie mit dem Auto p.a.? Wie lange soll das Fahrzeug gehalten werden?
Und einschränkend muss ich zugeben, ja echte Kombis gibt es bisher nicht viele. Aber Crossovers oder Ähnliches als Ersatz dann schon ausreichend.
Auch ist der Kombi ein sehr lokal begrenztes Phänomen, weshalb da bisher vermutlich seitens der Hersteller wenig Interesse bestand.
Getätigte Investitionen holt man bekanntlich nicht mit billigen Nischenprodukten zurück. Dass macht man erfahrungsgemäß erst mal mit dem “geschnitten Brot” oder wenn Nische mit der richtig teuren. Was so dann auch in der Entwicklung des BEV-Angebots seit 2006/2012 prima zu erkennen ist.

Alleine diese zwei Fragen entscheiden rechts schnell, ob ein BEV Sin. Hat oder eben nicht.

Will der Familienvati dann noch 1.000km am Stück mit Kind und Kegel (plus Hund) in den Urlaub düsen (erfahrungsgemäß geht das auch ausschließlich nur mit 150km/h plus und linke Spur oder mit Strich 120km/h und Anhänger…:D) dann ist ein BEV eh raus.

Ist die Familie bereit leichte Qualitätsveränderungen einzugehen, dann sind wir mit dem BEV wieder im Spiel.

Und warum soll ich ausschließlich Tesla erwähnen?
Ich bitte wiederholt darum, meine Beiträge noch mal zu überfliegen.

ICH fahre ein M3P, korrekt. Das funktioniert für mich. Für viele andere ist ein Tesla eine Option und manchmal dann auch am Ende die einzige.

Aber selbst er gibt es so viele unterschiedliche BEVs mittlerweile, dass ein sehr großer Teil der Gesellschaft bereits heute was Passendes findet. Die Zulassungszahlen beweisen das ja.

Und wer fundierte Erfahrungen sucht (inklusive handfester Kritik) der muss dann in allgemeine Foren wie goingelectric schauen.

Mach mit!