» Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan

HollyWood · 29.07.2022, 09:00

Na die haben es doch selber gemacht

„Einige Jahre zuvor war die Batterie des Wagens als Garantieleistung mit dem 90er Batteriepack ausgestattet worden, weil kein 60er Batteriepack zur Verfügung gestanden hatte“

„Jahre vergingen“ na das ist wie die Bundesregierung,erstmal alles verpennen und dann nicht gerade stehen wollen.

Wenn ein S60 von einem S90 NUR der Akku unterscheidet und die das bei Tesla umgebaut haben,dann ist es deren Bier.

Der Kunde damals wollte wahrscheinlich nicht mal einen S90 ,den hat er nur bekommen weil nix anderes da war.
Und wenn fucking Tesla nicht in der Lage ist das anständig einzupflegen,dann schön Tag in See.

Laut Fahrzeugnummer wird es ja immer noch als S60 geführt werden,quasi als würde man ej9 auf ek4 umbauen.

Aber wenn die das verpennen,das in ihr System zubringen sind die selber schuld.

civiccasi · 29.07.2022, 09:04

Es zeigt für mich wieder einmal mehr was für Dullis bei Tesla arbeiten

nicht mehr/ nicht weniger!

SaschaOF · 29.07.2022, 09:15

Als ob sowas nicht überall anders auch passieren könnte.

HollyWood · 29.07.2022, 09:56

Also einem Kumpel ist es bei Mercedes passiert.
Er hat ne V Klasse AMG line mit 50.000km gerudert,ehemaliges Werksfahrzeug Geschäftsführung für 45.000€ gekauft.
Dieses Fahrzeug wurde dummerweise von irgendwelchen Spaten mit 45.000 ausgepreist,der wahre Wert Stand erst auf dem Kaufvertrag.
Aber Pech für MB,das Fahrzeug wurde so ausgepreist also musste es leider auch so verkauft werden an ihn 🥲
Da haben die auch gar nicht lange gestritten,top Verkäufer war das.
Der ist jetzt wahrscheinlich auch Obdachlos😂😂😂

civiccasi · 29.07.2022, 10:16

Sascha du hast aber in den letzten 200 Seiten hier schon mitbekommen das Tesla absoluter Kernschrott ist, von Qualität und Service reden wir da noch gar nicht

ist doch nicht zu Unrecht die Automarke mit den unzufriedensten Kunden Weltweit :!:

SaschaOF · 29.07.2022, 10:25

Ich schrieb doch deutlich - ich bin kein Fan. Aber der hier diskutierte Fall trifft mindestens mehrere.

civiccasi · 29.07.2022, 11:41

Jepp

SPY#-2194 · 29.07.2022, 11:45

SaschaOFNaja, das sehe ich tatsächlich so - der (Erst-)Kunde hat ein 60er gekauft, warum sollte er dann im weiteren Verlauf für lau ein 90er bekommen? Ich sehe in der Geschichte 2 Fehler: 1. dass der Austausch-Akkupack scheinbar nicht von Anfang an auf die 60er konfiguriert wurde. 2. die Kommunikation eines Vorbesitzers, der nun frech aufgrund dieses Konfigurationsfehlers den Wagen als 90er verkauft hat (und wohl auch den Preis erhalten hat?). Ich kann an dieser Stelle Tesla sogar verstehen. Weg wäre doch: wenn der Vorbesitzer den als 90er verkauft hat, es jetzt nur ein 60er ist - muss der Vorbesitzer zur Vertragserfüllung den Aufpreis zum 90er zahlen. Alternativ kann der Käufer gegen den Verkäufer vorgehen, weil er nicht bekommen hat was vereinbart war.

Alles natürlich nur, wenn er als 90er weiterverkauft wurde.

Und der gläserne Kunde ist man auch mit dem Verbrenner schon. Was meint ihr, was ein BMW so alles speichert und kommuniziert ...

Besser kann man es nicht formulieren. :yes:

maxrev.de · Gast

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HollyWood General Name: Chris Geschlecht: Fahrzeug: Integra DC2,EJ9 Anmeldedatum: 06.10.2012 Beiträge: 4119 Wohnort: ECK	29.07.2022, 09:00 zitieren Na die haben es doch selber gemacht „Einige Jahre zuvor war die Batterie des Wagens als Garantieleistung mit dem 90er Batteriepack ausgestattet worden, weil kein 60er Batteriepack zur Verfügung gestanden hatte“ „Jahre vergingen“ na das ist wie die Bundesregierung,erstmal alles verpennen und dann nicht gerade stehen wollen. Wenn ein S60 von einem S90 NUR der Akku unterscheidet und die das bei Tesla umgebaut haben,dann ist es deren Bier. Der Kunde damals wollte wahrscheinlich nicht mal einen S90 ,den hat er nur bekommen weil nix anderes da war. Und wenn fucking Tesla nicht in der Lage ist das anständig einzupflegen,dann schön Tag in See. Laut Fahrzeugnummer wird es ja immer noch als S60 geführt werden,quasi als würde man ej9 auf ek4 umbauen. Aber wenn die das verpennen,das in ihr System zubringen sind die selber schuld. Gefällt mir Teilen twittern Verfasst am: 29.07.2022, 09:01 zitieren Und es ist angeblich schon der dritte Besitzer…..
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civiccasi Master Fahrzeug: Civic's + Zeherixs Anmeldedatum: 29.10.2006 Beiträge: 8694 Wohnort: Aargau	29.07.2022, 09:04 zitieren Es zeigt für mich wieder einmal mehr was für Dullis bei Tesla arbeiten nicht mehr/ nicht weniger!
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SaschaOF Elite Geschlecht: Fahrzeug: Legend Coupé, Honda e, Civic e:HEV Advance Anmeldedatum: 19.02.2007 Beiträge: 2097 Wohnort: OF	29.07.2022, 09:15 zitieren Als ob sowas nicht überall anders auch passieren könnte.
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HollyWood General Name: Chris Geschlecht: Fahrzeug: Integra DC2,EJ9 Anmeldedatum: 06.10.2012 Beiträge: 4119 Wohnort: ECK	29.07.2022, 09:56 zitieren Also einem Kumpel ist es bei Mercedes passiert. Er hat ne V Klasse AMG line mit 50.000km gerudert,ehemaliges Werksfahrzeug Geschäftsführung für 45.000€ gekauft. Dieses Fahrzeug wurde dummerweise von irgendwelchen Spaten mit 45.000 ausgepreist,der wahre Wert Stand erst auf dem Kaufvertrag. Aber Pech für MB,das Fahrzeug wurde so ausgepreist also musste es leider auch so verkauft werden an ihn 🥲 Da haben die auch gar nicht lange gestritten,top Verkäufer war das. Der ist jetzt wahrscheinlich auch Obdachlos😂😂😂 Verfasst am: 29.07.2022, 10:00 zitieren Also ich denke nicht das Tesla ihm einfach so einen größeren Akku eingebaut hat ohne ein Wort drüber zu verlieren. Da wird es sicherlich irgendwelche Dokumente geben wo drin steht was und wie zu welchen Konditionen gemacht worden ist
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civiccasi Master Fahrzeug: Civic's + Zeherixs Anmeldedatum: 29.10.2006 Beiträge: 8694 Wohnort: Aargau	29.07.2022, 10:16 zitieren Sascha du hast aber in den letzten 200 Seiten hier schon mitbekommen das Tesla absoluter Kernschrott ist, von Qualität und Service reden wir da noch gar nicht ist doch nicht zu Unrecht die Automarke mit den unzufriedensten Kunden Weltweit
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SaschaOF Elite Geschlecht: Fahrzeug: Legend Coupé, Honda e, Civic e:HEV Advance Anmeldedatum: 19.02.2007 Beiträge: 2097 Wohnort: OF	29.07.2022, 10:25 zitieren Ich schrieb doch deutlich - ich bin kein Fan. Aber der hier diskutierte Fall trifft mindestens mehrere.
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civiccasi Master Fahrzeug: Civic's + Zeherixs Anmeldedatum: 29.10.2006 Beiträge: 8694 Wohnort: Aargau	29.07.2022, 11:41 zitieren Jepp
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SPY#-2194 General Anmeldedatum: 14.02.2007 Beiträge: 3117 Wohnort: 4324 Obermumpf	29.07.2022, 11:45 zitieren SaschaOFNaja, das sehe ich tatsächlich so - der (Erst-)Kunde hat ein 60er gekauft, warum sollte er dann im weiteren Verlauf für lau ein 90er bekommen? Ich sehe in der Geschichte 2 Fehler: 1. dass der Austausch-Akkupack scheinbar nicht von Anfang an auf die 60er konfiguriert wurde. 2. die Kommunikation eines Vorbesitzers, der nun frech aufgrund dieses Konfigurationsfehlers den Wagen als 90er verkauft hat (und wohl auch den Preis erhalten hat?). Ich kann an dieser Stelle Tesla sogar verstehen. Weg wäre doch: wenn der Vorbesitzer den als 90er verkauft hat, es jetzt nur ein 60er ist - muss der Vorbesitzer zur Vertragserfüllung den Aufpreis zum 90er zahlen. Alternativ kann der Käufer gegen den Verkäufer vorgehen, weil er nicht bekommen hat was vereinbart war. Alles natürlich nur, wenn er als 90er weiterverkauft wurde. Und der gläserne Kunde ist man auch mit dem Verbrenner schon. Was meint ihr, was ein BMW so alles speichert und kommuniziert ... Besser kann man es nicht formulieren.
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maxrev.de Gast	06.09.2025, 21:55 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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