» Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan

stussy · 08.09.2021, 19:18

SPY#-2194
stussy
HollyWoodDa hat das Finanzamt aber auch noch ein Wörtchen mitzureden,hier in germany.
Da halten die auch die Hände auf wenn du deinen Strom verkaufst

Das ist das nächste Problem. Du bekommst 7cent und sollst dann noch Steuern zahlen

Wie Mgutt richtig zeigt, als Erstes bekommst du keine 7 Cent, sondern gibst keine 30 Cent/kWh aus.

Und warum und mit welchen Recht zahle ich 30cent die kWh, bekomme aber als guter Öko Bürger nur 7cent die teils noch versteuert werden?
Schließlich arbeitet meine Anlage für den Stromanbieter/andere Leute die Strom benötigen.

In anderen Ländern läuft z.b. bei Überproduktion der Stromzähler Rückwärts oder man bekommt das Geld was man selbst bezahlen würde. Aber in Deutschland wird nur noch abgezogt

civiccasi · 08.09.2021, 19:19

Ja das Forum hat da noch mehr zu bieten, auch wenn man seinen Service nicht im Sec oder einer dieser Tesla Läden wo es ganz offensichtlich nur geistig benachteiligte hin geschafft haben machen lässt. Reparaturen an Karosserie etc. Ganz furchtbar dieses Geschäftsmodel aus Californien!

Und hier noch mal für unseren Café Ecken Forumstroll Spy

Eine Photovoltaikanlage kann dabei niemals Deinen kompletten Bedarf decken. Schließlich scheint die Sonne nicht rund um die Uhr. Aber zu 30 Prozent kannst Du Dich mit eigenem Solarstrom versorgen. Dabei ist es nicht notwendig, irgendwelche Gewohnheiten zu ändern. Deinen übrigen Strombedarf deckst Du weiter über das öffentliche Stromnetz.

Die Solarstromanlage erzeugt vor allem in den Mittagsstunden mehr Strom, als Du gerade brauchst. Diesen Überschuss kannst Du ins öffentliche Stromnetz einspeisen und dafür die Einspeisevergütung nach EEG in Anspruch nehmen. Alternativ suchst Du Dir einen direkten Abnehmer für Deinen Strom und verkaufst an diesen. Den eingespeisten Strom zu verkaufen, ist wichtig, um die Solaranlage zu refinanzieren. Du musst dies aber nicht tun: Du kannst den Strom auch kostenlos einspeisen.

https://www.finanztip.de/photovoltaik/

HollyWood · 08.09.2021, 19:23

stussy
SPY#-2194
stussy
HollyWoodDa hat das Finanzamt aber auch noch ein Wörtchen mitzureden,hier in germany.
Da halten die auch die Hände auf wenn du deinen Strom verkaufst

Das ist das nächste Problem. Du bekommst 7cent und sollst dann noch Steuern zahlen

Wie Mgutt richtig zeigt, als Erstes bekommst du keine 7 Cent, sondern gibst keine 30 Cent/kWh aus.

Und warum und mit welchen Recht zahle ich 30cent die kWh, bekomme aber als guter Öko Bürger nur 7cent die teils noch versteuert werden?
Schließlich arbeitet meine Anlage für den Stromanbieter/andere Leute die Strom benötigen.

In anderen Ländern läuft z.b. bei Überproduktion der Stromzähler Rückwärts oder man bekommt das Geld was man selbst bezahlen würde. Aber in Deutschland wird nur noch abgezogt

Da würde jetzt jemand sagen,ja die Leitung usw wollen auch bezahlt sein. Du hast die ja nicht gebaut,also bezahlst du für die Nutzung und zwar mit 23 Cent :hrhr:

accicd7 · Gesperrt Anmeldedatum: 25.04.2021 Beiträge: 697

Wenn man eine PV Anlage bei sich installieren lässt, dann sollte man sich Baupläne vom Haus anschauen.(Wenn das Haus nicht neu gebaut wird). Das Haus wurde so gebaut wie berechnet und genehmigt. Jetzt muss man es schön dämmen auf dem Dach. Früher war bisl Dämmung und Ziegel oder Asbest Platten mit 8 oder 9 Kilo auf m². Die Balken bleiben gleich. Aufsparrendämmung drauf. Diese neu Styropor oder Styrodur wiegt fast nix, aber angeblich ökologisch gepresste Holz gleich 20 Kilo mehr pro m². Dann noch bisl Holz oben drauf. Dann von z.B. Asbestplatten auf Ziegel umsteigen, (weil es billiger ist) 3-fache Gewicht oben drauf. Und dann noch PV drauf:) Wo kommen die Risse in den Wände her, Haus hat sich doch von mehreren Jahre abgesetzt:)

SPY#-2194 · 09.09.2021, 00:15

stussy
SPY#-2194
stussy
HollyWoodDa hat das Finanzamt aber auch noch ein Wörtchen mitzureden,hier in germany.
Da halten die auch die Hände auf wenn du deinen Strom verkaufst

Das ist das nächste Problem. Du bekommst 7cent und sollst dann noch Steuern zahlen

Wie Mgutt richtig zeigt, als Erstes bekommst du keine 7 Cent, sondern gibst keine 30 Cent/kWh aus.

Und warum und mit welchen Recht zahle ich 30cent die kWh, bekomme aber als guter Öko Bürger nur 7cent die teils noch versteuert werden?
Schließlich arbeitet meine Anlage für den Stromanbieter/andere Leute die Strom benötigen.

In anderen Ländern läuft z.b. bei Überproduktion der Stromzähler Rückwärts oder man bekommt das Geld was man selbst bezahlen würde. Aber in Deutschland wird nur noch abgezogt

Nun wie gesagt, frag Dich einfach wen es stören dürfte, wenn der Großteil einer Gesellschaft seine Energie selbst erzeugt und verbraucht. Dann weißt du auch, wer an so Gesetzen wie dem EEG mitschreibt.

Aber zu der Steuer auf deine Einspeisevergütung, die fällt marginal aus und es gibt natürlich unterschiedliche Modelle und Möglichkeiten:
https://www.solarwatt.de/ratgeber/photovoltaik-und-steuern

Die EU hat ja auch vorgesehen, dass bis 30kWp für den privaten Nutzer unbürokratisch aufzubauen und zu betreiben sein sollen. Angedacht ist auf EU Ebene lediglich eine Meldepflicht. In Deutschland hapert es da leider mit der Umsetzung…
Ansonsten gilt halt wie immer: “Nur zwei Sachen im Leben sind garantiert. Der Tod und die Steuer!”

Shell@Castrol · Gesperrt Anmeldedatum: 14.07.2007 Beiträge: 1619

ZitatBesser als E-Autos? Bekannter Hersteller will Pkw revolutionieren.

https://www.google.de/amp/s/www.giga.de/news/besser-als-e-autos-bekannter-hersteller-will-pkw-revolutionieren/%3ff=amp

Zitat Hyundai revolutioniert den Pkw: 500.000-km-Garantie geplant
Mit dem Hyundai Nexo hat der Hersteller ein Wasserstoff-Pkw in Markt. Die dort eingesetzte Wasserstoffzelle wird derzeit überarbeitet. Das Ziel: eine garantierte Laufleistung von 500.000 km für Pkw. Viele E-Auto-Hersteller geben aktuell um 160.000 km eine Garantie für noch 80 Prozent der Akkuleistung. Zwar heißt das nicht, dass ab 161.000 km der Akku den Geist aufgibt, eine vergleichbare Leistungsgarantie gibt es aber nicht.

Soviel zu schwerlast mgutt

Wasserstoff ist die Quelle fuer die Masse.
Alles andere ist nur schwachsinn.

civiccasi · 09.09.2021, 06:35

[quote="SPY#-2194"][quote="stussy"]

SPY#-2194
Aber zu der Steuer auf deine Einspeisevergütung, die fällt marginal aus und es gibt natürlich unterschiedliche Modelle und Möglichkeiten:
https://www.solarwatt.de/ratgeber/photovoltaik-und-steuern

Die EU hat ja auch vorgesehen, dass bis 30kWp für den privaten Nutzer unbürokratisch aufzubauen und zu betreiben sein sollen. Angedacht ist auf EU Ebene lediglich eine Meldepflicht. In Deutschland hapert es da leider mit der Umsetzung…
Ansonsten gilt halt wie immer: “Nur zwei Sachen im Leben sind garantiert. Der Tod und die Steuer!”

in deinem Link ist wieder die Rede von Wartungs und Instandhaltungskosten, wie gesagt DU brauchst hier keinen versuchen was vom Pferd zu erzählen

Entscheiden Sie sich für die Regelbesteuerung, können Sie die beim Kauf der Solaranlage fällige Umsatzsteuer als Vorsteuer geltend machen. Das Gleiche gilt für die Umsatzsteuer, die auf Leistungen wie Wartung oder Unterhalt anfällt.

Im Gegenzug müssen Sie jedoch Umsatzsteuer auf den selbst verbrauchten Solarstrom entrichten

Hier soviel dazu :

Betreiber von Photovoltaikanlagen, die sich für die Regelbesteuerung entscheiden, müssen mindestens fünf volle Kalenderjahre die Umsatzsteuer zahlen. Danach ist der Wechsel zur Kleinunternehmerregelung möglich. Bei In-Dach-Anlagen, die als Teil des Gebäudes betrachtet werden, beträgt die Wartepflicht elf Jahre.

Aber hey die Sorgen hast du ja sowieso nicht...

Shell@Castrol · Gesperrt Anmeldedatum: 14.07.2007 Beiträge: 1619

Es ist doch immer das selbe muster, oeko-nazis rechnen sich den mist immer so wie man es brauch, vergessen vieles, bestreiten usw.

Woher kommt dieser schlag mensch eigentlich? Waechst diese Heuchelei am Baum?

civiccasi · 09.09.2021, 07:54

Ist leider das typische 0815 Klischee, er denkt er sei individualist und ist gegen den Strom. Dabei macht er brav alles das was das Fernsehen und die Medien von einem verlangen...und bemerkt es nicht :roll:

weiter so aber die Schweiz ist ja Vorreiter und zeigt wie es geht...Und hat sich klar gegen den Ökoterrorismus entschieden!

Shell@Castrol · Gesperrt Anmeldedatum: 14.07.2007 Beiträge: 1619

Heuchler halt, Republikfluechtling will uns in deutschland erzaehlen wie es funktioniert.

Die armen Schweizer

maxrev.de · Gast

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stussy Premium-Member Name: Basti Geschlecht: Fahrzeug: Deine Mudda Anmeldedatum: 10.02.2008 Beiträge: 7074 Wohnort: Springe	08.09.2021, 19:18 zitieren SPY#-2194 stussy HollyWoodDa hat das Finanzamt aber auch noch ein Wörtchen mitzureden,hier in germany. Da halten die auch die Hände auf wenn du deinen Strom verkaufst Das ist das nächste Problem. Du bekommst 7cent und sollst dann noch Steuern zahlen Wie Mgutt richtig zeigt, als Erstes bekommst du keine 7 Cent, sondern gibst keine 30 Cent/kWh aus. Und warum und mit welchen Recht zahle ich 30cent die kWh, bekomme aber als guter Öko Bürger nur 7cent die teils noch versteuert werden? Schließlich arbeitet meine Anlage für den Stromanbieter/andere Leute die Strom benötigen. In anderen Ländern läuft z.b. bei Überproduktion der Stromzähler Rückwärts oder man bekommt das Geld was man selbst bezahlen würde. Aber in Deutschland wird nur noch abgezogt Gefällt mir Teilen twittern
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civiccasi Master Fahrzeug: Civic's + Zeherixs Anmeldedatum: 29.10.2006 Beiträge: 8600 Wohnort: Aargau	08.09.2021, 19:19 zitieren Ja das Forum hat da noch mehr zu bieten, auch wenn man seinen Service nicht im Sec oder einer dieser Tesla Läden wo es ganz offensichtlich nur geistig benachteiligte hin geschafft haben machen lässt. Reparaturen an Karosserie etc. Ganz furchtbar dieses Geschäftsmodel aus Californien! Und hier noch mal für unseren Café Ecken Forumstroll Spy Eine Photovoltaikanlage kann dabei niemals Deinen kompletten Bedarf decken. Schließlich scheint die Sonne nicht rund um die Uhr. Aber zu 30 Prozent kannst Du Dich mit eigenem Solarstrom versorgen. Dabei ist es nicht notwendig, irgendwelche Gewohnheiten zu ändern. Deinen übrigen Strombedarf deckst Du weiter über das öffentliche Stromnetz. Die Solarstromanlage erzeugt vor allem in den Mittagsstunden mehr Strom, als Du gerade brauchst. Diesen Überschuss kannst Du ins öffentliche Stromnetz einspeisen und dafür die Einspeisevergütung nach EEG in Anspruch nehmen. Alternativ suchst Du Dir einen direkten Abnehmer für Deinen Strom und verkaufst an diesen. Den eingespeisten Strom zu verkaufen, ist wichtig, um die Solaranlage zu refinanzieren. Du musst dies aber nicht tun: Du kannst den Strom auch kostenlos einspeisen. https://www.finanztip.de/photovoltaik/ 1x bearbeitet
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HollyWood General Name: Chris Geschlecht: Fahrzeug: Integra DC2,EJ9 Anmeldedatum: 06.10.2012 Beiträge: 4103 Wohnort: ECK	08.09.2021, 19:23 zitieren stussy SPY#-2194 stussy HollyWoodDa hat das Finanzamt aber auch noch ein Wörtchen mitzureden,hier in germany. Da halten die auch die Hände auf wenn du deinen Strom verkaufst Das ist das nächste Problem. Du bekommst 7cent und sollst dann noch Steuern zahlen Wie Mgutt richtig zeigt, als Erstes bekommst du keine 7 Cent, sondern gibst keine 30 Cent/kWh aus. Und warum und mit welchen Recht zahle ich 30cent die kWh, bekomme aber als guter Öko Bürger nur 7cent die teils noch versteuert werden? Schließlich arbeitet meine Anlage für den Stromanbieter/andere Leute die Strom benötigen. In anderen Ländern läuft z.b. bei Überproduktion der Stromzähler Rückwärts oder man bekommt das Geld was man selbst bezahlen würde. Aber in Deutschland wird nur noch abgezogt Da würde jetzt jemand sagen,ja die Leitung usw wollen auch bezahlt sein. Du hast die ja nicht gebaut,also bezahlst du für die Nutzung und zwar mit 23 Cent
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accicd7 Gesperrt Anmeldedatum: 25.04.2021 Beiträge: 697	08.09.2021, 19:43 zitieren Wenn man eine PV Anlage bei sich installieren lässt, dann sollte man sich Baupläne vom Haus anschauen.(Wenn das Haus nicht neu gebaut wird). Das Haus wurde so gebaut wie berechnet und genehmigt. Jetzt muss man es schön dämmen auf dem Dach. Früher war bisl Dämmung und Ziegel oder Asbest Platten mit 8 oder 9 Kilo auf m². Die Balken bleiben gleich. Aufsparrendämmung drauf. Diese neu Styropor oder Styrodur wiegt fast nix, aber angeblich ökologisch gepresste Holz gleich 20 Kilo mehr pro m². Dann noch bisl Holz oben drauf. Dann von z.B. Asbestplatten auf Ziegel umsteigen, (weil es billiger ist) 3-fache Gewicht oben drauf. Und dann noch PV drauf:) Wo kommen die Risse in den Wände her, Haus hat sich doch von mehreren Jahre abgesetzt:) 1x bearbeitet
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SPY#-2194 General Anmeldedatum: 14.02.2007 Beiträge: 3116 Wohnort: 4324 Obermumpf	09.09.2021, 00:15 zitieren stussy SPY#-2194 stussy HollyWoodDa hat das Finanzamt aber auch noch ein Wörtchen mitzureden,hier in germany. Da halten die auch die Hände auf wenn du deinen Strom verkaufst Das ist das nächste Problem. Du bekommst 7cent und sollst dann noch Steuern zahlen Wie Mgutt richtig zeigt, als Erstes bekommst du keine 7 Cent, sondern gibst keine 30 Cent/kWh aus. Und warum und mit welchen Recht zahle ich 30cent die kWh, bekomme aber als guter Öko Bürger nur 7cent die teils noch versteuert werden? Schließlich arbeitet meine Anlage für den Stromanbieter/andere Leute die Strom benötigen. In anderen Ländern läuft z.b. bei Überproduktion der Stromzähler Rückwärts oder man bekommt das Geld was man selbst bezahlen würde. Aber in Deutschland wird nur noch abgezogt Nun wie gesagt, frag Dich einfach wen es stören dürfte, wenn der Großteil einer Gesellschaft seine Energie selbst erzeugt und verbraucht. Dann weißt du auch, wer an so Gesetzen wie dem EEG mitschreibt. Aber zu der Steuer auf deine Einspeisevergütung, die fällt marginal aus und es gibt natürlich unterschiedliche Modelle und Möglichkeiten: https://www.solarwatt.de/ratgeber/photovoltaik-und-steuern Die EU hat ja auch vorgesehen, dass bis 30kWp für den privaten Nutzer unbürokratisch aufzubauen und zu betreiben sein sollen. Angedacht ist auf EU Ebene lediglich eine Meldepflicht. In Deutschland hapert es da leider mit der Umsetzung… Ansonsten gilt halt wie immer: “Nur zwei Sachen im Leben sind garantiert. Der Tod und die Steuer!”
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Shell@Castrol Gesperrt Anmeldedatum: 14.07.2007 Beiträge: 1619	09.09.2021, 04:42 zitieren ZitatBesser als E-Autos? Bekannter Hersteller will Pkw revolutionieren. https://www.google.de/amp/s/www.giga.de/news/besser-als-e-autos-bekannter-hersteller-will-pkw-revolutionieren/%3ff=amp Zitat Hyundai revolutioniert den Pkw: 500.000-km-Garantie geplant Mit dem Hyundai Nexo hat der Hersteller ein Wasserstoff-Pkw in Markt. Die dort eingesetzte Wasserstoffzelle wird derzeit überarbeitet. Das Ziel: eine garantierte Laufleistung von 500.000 km für Pkw. Viele E-Auto-Hersteller geben aktuell um 160.000 km eine Garantie für noch 80 Prozent der Akkuleistung. Zwar heißt das nicht, dass ab 161.000 km der Akku den Geist aufgibt, eine vergleichbare Leistungsgarantie gibt es aber nicht. Soviel zu schwerlast mgutt Wasserstoff ist die Quelle fuer die Masse. Alles andere ist nur schwachsinn. 1x bearbeitet
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civiccasi Master Fahrzeug: Civic's + Zeherixs Anmeldedatum: 29.10.2006 Beiträge: 8600 Wohnort: Aargau	09.09.2021, 06:35 zitieren [quote="SPY#-2194"][quote="stussy"] SPY#-2194 Aber zu der Steuer auf deine Einspeisevergütung, die fällt marginal aus und es gibt natürlich unterschiedliche Modelle und Möglichkeiten: https://www.solarwatt.de/ratgeber/photovoltaik-und-steuern Die EU hat ja auch vorgesehen, dass bis 30kWp für den privaten Nutzer unbürokratisch aufzubauen und zu betreiben sein sollen. Angedacht ist auf EU Ebene lediglich eine Meldepflicht. In Deutschland hapert es da leider mit der Umsetzung… Ansonsten gilt halt wie immer: “Nur zwei Sachen im Leben sind garantiert. Der Tod und die Steuer!” in deinem Link ist wieder die Rede von Wartungs und Instandhaltungskosten, wie gesagt DU brauchst hier keinen versuchen was vom Pferd zu erzählen Entscheiden Sie sich für die Regelbesteuerung, können Sie die beim Kauf der Solaranlage fällige Umsatzsteuer als Vorsteuer geltend machen. Das Gleiche gilt für die Umsatzsteuer, die auf Leistungen wie Wartung oder Unterhalt anfällt. Im Gegenzug müssen Sie jedoch Umsatzsteuer auf den selbst verbrauchten Solarstrom entrichten Hier soviel dazu : Betreiber von Photovoltaikanlagen, die sich für die Regelbesteuerung entscheiden, müssen mindestens fünf volle Kalenderjahre die Umsatzsteuer zahlen. Danach ist der Wechsel zur Kleinunternehmerregelung möglich. Bei In-Dach-Anlagen, die als Teil des Gebäudes betrachtet werden, beträgt die Wartepflicht elf Jahre. Aber hey die Sorgen hast du ja sowieso nicht... 1x bearbeitet
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Shell@Castrol Gesperrt Anmeldedatum: 14.07.2007 Beiträge: 1619	09.09.2021, 07:37 zitieren Es ist doch immer das selbe muster, oeko-nazis rechnen sich den mist immer so wie man es brauch, vergessen vieles, bestreiten usw. Woher kommt dieser schlag mensch eigentlich? Waechst diese Heuchelei am Baum?
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civiccasi Master Fahrzeug: Civic's + Zeherixs Anmeldedatum: 29.10.2006 Beiträge: 8600 Wohnort: Aargau	09.09.2021, 07:54 zitieren Ist leider das typische 0815 Klischee, er denkt er sei individualist und ist gegen den Strom. Dabei macht er brav alles das was das Fernsehen und die Medien von einem verlangen...und bemerkt es nicht weiter so aber die Schweiz ist ja Vorreiter und zeigt wie es geht...Und hat sich klar gegen den Ökoterrorismus entschieden!
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Shell@Castrol Gesperrt Anmeldedatum: 14.07.2007 Beiträge: 1619	09.09.2021, 08:32 zitieren Heuchler halt, Republikfluechtling will uns in deutschland erzaehlen wie es funktioniert. Die armen Schweizer
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maxrev.de Gast	11.07.2025, 05:27 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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