» Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan

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16.01.2020, 13:35
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CO2 und Schadstoffe haben eine Bewandnis - sie sind gesetzliche Vorgaben, welche alle Autohersteller einzuhalten haben und nach CO2 Ausstoß richtet sich auch die KFZ-Steuer.
Beim Betrug werden nicht nur Kunden geschädigt, welche diese Autos gekauft haben und denen dann Kosten entstehen. Es werden auch die Mitbewerber indirekt geschädigt, welche sich ehrlich verhalten und Geld investieren, um die Vorgaben einzuhalten! Deswegen wären schwere und harte Strafen gegen die verantwortlichen Betrüger mehr als angebracht.

Deutsche Hersteller bauen inzwischen schlechte Autos das ist Fakt und ich weiß nicht ob Du schon mal ein chinesisches Auto gefahren hast, oder in einem mitgefahren bist. Die Produkte der großen drei (VAG, Daimler, BMW) werden hochpreisig in den Listen angeboten, mit hohen Rabatten verkauft oder an Flottenkunden vertickt, 2-3 Jahre gefahren und danach so schnell wie möglich verramscht, da die Garantie um ist und das Downsizing-Gedöns reif zum abnippeln ist.

Die Stammkunden deutscher Marken sind vielfach auch nicht wirklich informiert und kennen nichts anderes, weil es nich in der Auto Motor & Sport, bzw. der Auto Bild steht. Oberklasselimousinen gibt es auch in Japan, z.B. Toyota Crown, Honda Legend, Nissan Fuga. International werden dann diese direkt oder als Abwandlungen in Premiummarken wie Lexus, Acura, Infiniti verkauft. Du hattest mich z.B. gefragt, warum ich mir einen Honda Freed IMA Hybrid holen möchte und diesen mit einem Opel Meriva verglichen (letzterer ist einfach nur rückständig).

Wieso werden die Hersteller gezwungen den Ausstoß zu faken? Gezwungen werden sie nicht, aber wenn sie es technisch nicht drauf haben, versuchen sie es mit Betrug. Die Abgasregelungen gelten für alle Hersteller und die Japaner schaffen es z.B. mittels Hybridtechnik niedrigen Verbrauch mit niedrigem Schadstoffausstoß zu kombinieren. Diese Möglichkeit stünde deutschen Herstellern auch offen, aber da betrügt man lieber. Wenn bei internationalen Sportwettbewerben einige Athleten mittels Doping nachhelfen, werden sie disqualifiziert.

Ob das große Erwachen kommt ist fraglich. In China und den USA ist man schon so weit und hat erkannt dass Elektroautos keine Lösung sind, in Deutschland wird dagegen weiter hirnlos subventioniert und schöngerechnet. Genau das ist das Problem!
https://www.spiegel.de/auto/elektroautos-deutschland-steigert-zulassungen-deutlich-a-6eccee32-c9ad-47c0-905b-65db4563198f


pn
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16.01.2020, 14:01
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Seba JPNCO2 und Schadstoffe haben eine Bewandnis - sie sind gesetzliche Vorgaben, welche alle Autohersteller einzuhalten haben und nach CO2 Ausstoß richtet sich auch die KFZ-Steuer.
Beim Betrug werden nicht nur Kunden geschädigt, welche diese Autos gekauft haben und denen dann Kosten entstehen. Es werden auch die Mitbewerber indirekt geschädigt, welche sich ehrlich verhalten und Geld investieren, um die Vorgaben einzuhalten! Deswegen wären schwere und harte Strafen gegen die verantwortlichen Betrüger mehr als angebracht.

Deutsche Hersteller bauen inzwischen schlechte Autos das ist Fakt und ich weiß nicht ob Du schon mal ein chinesisches Auto gefahren hast, oder in einem mitgefahren bist. Die Produkte der großen drei (VAG, Daimler, BMW) werden hochpreisig in den Listen angeboten, mit hohen Rabatten verkauft oder an Flottenkunden vertickt, 2-3 Jahre gefahren und danach so schnell wie möglich verramscht, da die Garantie um ist und das Downsizing-Gedöns reif zum abnippeln ist.

Die Stammkunden deutscher Marken sind vielfach auch nicht wirklich informiert und kennen nichts anderes, weil es nich in der Auto Motor & Sport, bzw. der Auto Bild steht. Oberklasselimousinen gibt es auch in Japan, z.B. Toyota Crown, Honda Legend, Nissan Fuga. International werden dann diese direkt oder als Abwandlungen in Premiummarken wie Lexus, Acura, Infiniti verkauft. Du hattest mich z.B. gefragt, warum ich mir einen Honda Freed IMA Hybrid holen möchte und diesen mit einem Opel Meriva verglichen (letzterer ist einfach nur rückständig).

Wieso werden die Hersteller gezwungen den Ausstoß zu faken? Gezwungen werden sie nicht, aber wenn sie es technisch nicht drauf haben, versuchen sie es mit Betrug. Die Abgasregelungen gelten für alle Hersteller und die Japaner schaffen es z.B. mittels Hybridtechnik niedrigen Verbrauch mit niedrigem Schadstoffausstoß zu kombinieren. Diese Möglichkeit stünde deutschen Herstellern auch offen, aber da betrügt man lieber. Wenn bei internationalen Sportwettbewerben einige Athleten mittels Doping nachhelfen, werden sie disqualifiziert.

Ob das große Erwachen kommt ist fraglich. In China und den USA ist man schon so weit und hat erkannt dass Elektroautos keine Lösung sind, in Deutschland wird dagegen weiter hirnlos subventioniert und schöngerechnet. Genau das ist das Problem!
https://www.spiegel.de/auto/elektroautos-deutschland-steigert-zulassungen-deutlich-a-6eccee32-c9ad-47c0-905b-65db4563198f

wir könnten hier tagelang darüber diskutieren welche Autos gut und welche schlecht sind.. ich fahre nun seit gut 7 jahren nur deutsche Fahrzeuge (BMW, Audi, vw, Mercedes) und hatte bislang nur gute Erfahrungen gemacht - deswegen kann ich jetzt nicht sagen dass es schlechte Autos sind. und wie gesagt, ich halte es für falsch zu sagen dass deutsche autobauer schlechte Autos bauen.

man kann sie mögen oder eben auch nicht aber schlechte Autos bauen sie nicht. ich bin zb kein fan von aktuellen jap. Fahrzeugen aber ich könnte deshalb bei Gott nicht sagen dass es schlechte Autos sind. jeder kauft das was ihm gefällt oder wovon er überzeugt ist oder wo die gewünschte fahrzeugklasse vorhanden ist

bin früher nur Japaner gefahren und beim civic oder prelude zb hatte ich viele Probleme (Motor oder getriebe beim prelude) aber das sind einzelfälle in der masse

beim letzten punkt bin ich absolut bei dir. elektro ist sicherlich nicht die antriebsart der Zukunft.

tatsächlich halte ich eine Symbiose aus hybrid, benzin/diesel, elektro und Wasserstoff für die Zukunft.. es wird für jeden etwas dabei sein, sich aber nur auf eine antriebsart zu fokussieren ist nicht der richtige weg

auch das Thema Umwelt bzw Klima ist ein zweischneidiges schwert

und ja, ich bin schon mal in einem chinesischen Auto mitgefahren - etwas schlechteres als das habe ich noch nicht gesehen um ehrlich zu sein. das ist an mieser Qualität nicht zu übertreffen


pn
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16.01.2020, 15:49
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Shell@Castrol
Milos von D.diese ganze co2 geschichte und abgasskandale etc sind für MICH sowieso uninteressant.

Zwangsläufig wirst du damit aber in diesem Land zutun haben.

Sind wir doch mal ehrlich, wir sind hier einfach zu viele, wir werden in mittelfristig 10mrd, irgendwann 20mrd menschen sein.
So lang man dieses Thema als "Tabu" ansieht und nicht offen damit umgeht rettet hier niemand irgendwas.
Weder die Umweltverschmutzung, noch Co2 oder andere noch nicht ausgedachte probleme.

Selbst wenn in Deutschland schlagartig jeder Menschen seinen Fußabdruck um 50% verbessert kommen gleichzeitig 10neue Menschen die diese 50% sofort kaputt machen.

Mehr Menschen = Mehr Erdbelastung, die Technologie wird in diese Geschwindigkeit nicht mithalten.

Ob wir bald mit Benzin, Strom oder H2 fahren juckt diesen Planete einfach 0, es wird sich rein gar nichts ändern.

So sieht's aus. Grundsätzlich leben einfach zu viele Eierköpfe auf dem Planeten. Erstrecht in Ländern in denen Umweltschutz "egal" ist. Auch glaube ich das das reine Umweltproblem sogar für diese Länder zweitrangig ist. Das größere Problem wird in naher Zukunft die Wasserknappheit in einigen Ländern werden. Daher glaube ich auch das die nächsten kriege gar nicht mehr um Öl etc sondern um Trinkwasser geführt werden.

Und bei diesen ganzen E-Autos/Umweltschutz Debatten geht es doch nur ums Geld. Würde es wirklich um die Umwelt gehen, würde die EU ganz andere Wege einschlagen und das bekämpfen was der Natur viel mehr schadet als jedes Auto. Z.b. den Online Handel besteuern/drosseln. Allein wie viele Menschen heutzutage jede Kleinigkeit z.b. billig aus China bestellen wo jedes mal ein Transporter etc durch die Gegend fährt. Anschließend word dann wieder zurück geschickt, weil es einem doch nicht gefällt. Die Leute heulen rum und rennen auf die Straße wegen co2 Ausstoß, kaufen aber nur billig Artikel die so produziert werden, dass man in den Gebieten unmöglich leben kann.
Wäre es der EU um das Co2 in der Luft wichtig, würde sie z.b. zusehen das nicht weiter Regenwälder etc abgeholzt werden sondern eher aufgeforstet. Schließlich wandeln Pflanzen co2 um. Stattdessen hat es die EU nicht interessiert das in Brasilien der Urwald abbrennt.
Das kann man alles so weiter führen, aber egal wie man es nimmt, solange der Mensch nicht umdenkt wird nicht passieren. Noch regiert Geld und Macht


pn
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16.01.2020, 17:50
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Shell@Castrolwir sind hier einfach zu viele, wir werden in mittelfristig 10mrd, irgendwann 20mrd menschen sein.
So lang man dieses Thema als "Tabu" ansieht und nicht offen damit umgeht rettet hier niemand irgendwas.
Weder die Umweltverschmutzung, noch Co2 oder andere noch nicht ausgedachte probleme.

Selbst wenn in Deutschland schlagartig jeder Menschen seinen Fußabdruck um 50% verbessert kommen gleichzeitig 10neue Menschen die diese 50% sofort kaputt machen.

Mehr Menschen = Mehr Erdbelastung, die Technologie wird in diese Geschwindigkeit nicht mithalten.

Ob wir bald mit Benzin, Strom oder H2 fahren juckt diesen Planete einfach 0, es wird sich rein gar nichts ändern.

Da hat ja jemand eine positive Lebenseinstellung. Sorry, aber bei 50% weniger CO² bräuchte es doppelt so viele Menschen und im Jahr 2100 sollen es "nur" 11 Milliarden sein. Also immer locker bleiben. Ich bezweifle auch, dass wir unendlich weiter wachsen. Diese Probleme werden wir allerdings auch nicht mehr erleben.

Außerdem ändert das ja nichts daran, dass wir uns unabhängig von fossilen Energieträgern machen müssen.


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16.01.2020, 18:36
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mgutt
Da hat ja jemand eine positive Lebenseinstellung.
Was hat das mit meiner Lebenseinstellung zu tun? Das Ganze ist einfach nur meiner Meinung. Wer meint die aufgeschlagene politische Planwirtschaft und Zerstörung der heimischen Industrie bewirkt irgendwas, dann bitte.

mguttSorry, aber bei 50% weniger CO² bräuchte es doppelt so viele Menschen und im Jahr 2100 sollen es "nur" 11 Milliarden sein.
Ich schrieb in Deutschland und nicht weltweit.
Weltweit fahren eine Minderheit der Länder einen Kurs wie Deutschland.

mguttAußerdem ändert das ja nichts daran, dass wir uns unabhängig von fossilen Energieträgern machen müssen.
Und machen uns gleichzeitig abhängig von Energieträgern wie Lithium? Das ergibt natürlich Sinn.
Versetzt man unsere Enkel dann irgendwann in Panik mit Peak-Lithium?
Es ist doch ein und derselbe Mist, wir machen uns wieder abhängig von begrenzten "Energieträgern".
Will man eine saubere Welt schaffen ist Wasserstoff der einzige Energieträger der überhaupt Sinn macht wenn es um die Umwelt geht.
Leider verdienen damit ja viel zu wenig Menschen Geld, also lösen wir uns nun vom Öl und nutzen andere begrenze Mittel die uns die Erde gibt.
Klingt gut. :dumb:


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pn
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16.01.2020, 19:07
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Shell@Castrol
Ich schrieb in Deutschland und nicht weltweit.
Weltweit fahren eine Minderheit der Länder einen Kurs wie Deutschland.

Da das Bevölkerungswachstum in Deutschland noch geringer ist, macht deine Aussage noch weniger Sinn.



Verfasst am: 16.01.2020, 19:14
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Shell@Castrol
Und machen uns gleichzeitig abhängig von Energieträgern wie Lithium? Das ergibt natürlich Sinn.
Versetzt man unsere Enkel dann irgendwann in Panik mit Peak-Lithium?

Lithium ist kein Energieträger und Lithium ändert auch nicht seinen Zustand bei der Nutzung als Akku. Es lagern sich nur Moleküle auf dem Lithium ab und irgendwann kommen keine Elektronen mehr durch. Dieser Prozess ist aber umkehrbar und deswegen kann man Lithium auch recyceln im Gegensatz zu Abgasen aus denen man kein Erdöl mehr machen kann.

Und ja, es wird irgendwann Recycling im großen Maßstab geben und nein, wir haben keinen Rohstoffmangel bei Akkus.
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16.01.2020, 19:40
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mgutt
Da das Bevölkerungswachstum in Deutschland noch geringer ist, macht deine Aussage noch weniger Sinn.

jo :roll:

mgutt
Lithium ist kein Energieträger und Lithium ändert auch nicht seinen Zustand bei der Nutzung als Akku. Es lagern sich nur Moleküle auf dem Lithium ab und irgendwann kommen keine Elektronen mehr durch. Dieser Prozess ist aber umkehrbar und deswegen kann man Lithium auch recyceln im Gegensatz zu Abgasen aus denen man kein Erdöl mehr machen kann.

Und ja, es wird irgendwann Recycling im großen Maßstab geben und nein, wir haben keinen Rohstoffmangel bei Akkus.

Lithium nicht, nein, Lithium Ionen Akkus schon.
Genau, das funktioniert dann, irgendwann, so wie mit unserem Recyling beim Müll. :laugh:
Auch mit Neodym usw.


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16.01.2020, 22:40
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Milos von D.
wir könnten hier tagelang darüber diskutieren welche Autos gut und welche schlecht sind.. ich fahre nun seit gut 7 jahren nur deutsche Fahrzeuge (BMW, Audi, vw, Mercedes) und hatte bislang nur gute Erfahrungen gemacht - deswegen kann ich jetzt nicht sagen dass es schlechte Autos sind. und wie gesagt, ich halte es für falsch zu sagen dass deutsche autobauer schlechte Autos bauen.

man kann sie mögen oder eben auch nicht aber schlechte Autos bauen sie nicht. ich bin zb kein fan von aktuellen jap. Fahrzeugen aber ich könnte deshalb bei Gott nicht sagen dass es schlechte Autos sind. jeder kauft das was ihm gefällt oder wovon er überzeugt ist oder wo die gewünschte fahrzeugklasse vorhanden ist

bin früher nur Japaner gefahren und beim civic oder prelude zb hatte ich viele Probleme (Motor oder getriebe beim prelude) aber das sind einzelfälle in der masse

beim letzten punkt bin ich absolut bei dir. elektro ist sicherlich nicht die antriebsart der Zukunft.

tatsächlich halte ich eine Symbiose aus hybrid, benzin/diesel, elektro und Wasserstoff für die Zukunft.. es wird für jeden etwas dabei sein, sich aber nur auf eine antriebsart zu fokussieren ist nicht der richtige weg

auch das Thema Umwelt bzw Klima ist ein zweischneidiges schwert

und ja, ich bin schon mal in einem chinesischen Auto mitgefahren - etwas schlechteres als das habe ich noch nicht gesehen um ehrlich zu sein. das ist an mieser Qualität nicht zu übertreffen

Ich fahre japanische Fahrzeuge und habe zusätzlich Automotive OEM Ausrüster als Kunden betreut, wobei man so einiges mitbekommt. Aus diesen Erfahrungen und der aktuell ablaufenden Entwicklung sage ich, daß deutsche Hersteller einfach rückständige Fahrzeuge bauen.

Wenn Fahrzeuge deutlich mehr Sprit brauchen, deutlich mehr Wartungsaufwand haben, deutlich öfter mit wehwehchen stehen bleiben und wiederholt wegen Verstößen des Herstellers für einige Zeit aus dem Verkehr gezogen werden müßen, dann sind das schlicht und einfach schlechte Produkte.

Als Beispiel reichen die VAG Fahrzeuge in meinem Verwandtenkreis. Bei der einen rostet ein Golf von 2009 an der Tür durch - Fahrzeug war immer in der teuren Fachwerkstatt. Weder Garantie noch Kulanz. Beim anderen macht der Turbo des 2015er A4 Kombis Puff. Mein Nachbar arbeitet bei Daimler und bekommt jedes Jahr einen Jahreswagen - da können wir die Glanzstücke des deutschen Automobilbaus immer aufs neue betrachten und die Köpfe schütteln. BMW wird im Freundeskreis gefahren - wurde ein teures Hobby für Denjenigen.

OK, beim Thema Elektro und Co. sind wir dann einer Meinung. Ein breites Angebot ist besser als blinder Aktionismus.


pn
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17.01.2020, 07:09
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Seba JPN
Milos von D.
wir könnten hier tagelang darüber diskutieren welche Autos gut und welche schlecht sind.. ich fahre nun seit gut 7 jahren nur deutsche Fahrzeuge (BMW, Audi, vw, Mercedes) und hatte bislang nur gute Erfahrungen gemacht - deswegen kann ich jetzt nicht sagen dass es schlechte Autos sind. und wie gesagt, ich halte es für falsch zu sagen dass deutsche autobauer schlechte Autos bauen.

man kann sie mögen oder eben auch nicht aber schlechte Autos bauen sie nicht. ich bin zb kein fan von aktuellen jap. Fahrzeugen aber ich könnte deshalb bei Gott nicht sagen dass es schlechte Autos sind. jeder kauft das was ihm gefällt oder wovon er überzeugt ist oder wo die gewünschte fahrzeugklasse vorhanden ist

bin früher nur Japaner gefahren und beim civic oder prelude zb hatte ich viele Probleme (Motor oder getriebe beim prelude) aber das sind einzelfälle in der masse

beim letzten punkt bin ich absolut bei dir. elektro ist sicherlich nicht die antriebsart der Zukunft.

tatsächlich halte ich eine Symbiose aus hybrid, benzin/diesel, elektro und Wasserstoff für die Zukunft.. es wird für jeden etwas dabei sein, sich aber nur auf eine antriebsart zu fokussieren ist nicht der richtige weg

auch das Thema Umwelt bzw Klima ist ein zweischneidiges schwert

und ja, ich bin schon mal in einem chinesischen Auto mitgefahren - etwas schlechteres als das habe ich noch nicht gesehen um ehrlich zu sein. das ist an mieser Qualität nicht zu übertreffen

Ich fahre japanische Fahrzeuge und habe zusätzlich Automotive OEM Ausrüster als Kunden betreut, wobei man so einiges mitbekommt. Aus diesen Erfahrungen und der aktuell ablaufenden Entwicklung sage ich, daß deutsche Hersteller einfach rückständige Fahrzeuge bauen.

Wenn Fahrzeuge deutlich mehr Sprit brauchen, deutlich mehr Wartungsaufwand haben, deutlich öfter mit wehwehchen stehen bleiben und wiederholt wegen Verstößen des Herstellers für einige Zeit aus dem Verkehr gezogen werden müßen, dann sind das schlicht und einfach schlechte Produkte.

Als Beispiel reichen die VAG Fahrzeuge in meinem Verwandtenkreis. Bei der einen rostet ein Golf von 2009 an der Tür durch - Fahrzeug war immer in der teuren Fachwerkstatt. Weder Garantie noch Kulanz. Beim anderen macht der Turbo des 2015er A4 Kombis Puff. Mein Nachbar arbeitet bei Daimler und bekommt jedes Jahr einen Jahreswagen - da können wir die Glanzstücke des deutschen Automobilbaus immer aufs neue betrachten und die Köpfe schütteln. BMW wird im Freundeskreis gefahren - wurde ein teures Hobby für Denjenigen.

OK, beim Thema Elektro und Co. sind wir dann einer Meinung. Ein breites Angebot ist besser als blinder Aktionismus.

so hat eben jeder seine eigenen Erfahrungen. der eine ist zufrieden, der andere nicht - was ja auch vollkommen in Ordnung so ist - man muss nicht alles auf der welt mögen

na immerhin sind wir beim elektrothema einer Meinung, das erste Bier geht auf mich :hrhr:


pn
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11.07.2025, 05:27
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