» Internet im Auto - Heise Online Artikel

Robsen · 27.07.2011, 08:24

Moin,

wer sich eventuell dafür interessiert, kann sich hier den Ausblick auf kommende Techniken und Projekte verschaffen.

Interessant ist der Teil mit dem Nachrüstkit für ca. 400 EUR. Dieser soll jeden möglichen Funkstandard unterstützen, bis zu 8 WLAN-Geräte im Auto versorgen und selbst bei 270KMH keinen Verbindungsabbruch kassieren.
Das Nachrüstkit wäre zwar nicht in die Bordelektronik integriert (zumindest bei älteren Modellen), könnte aber bspw. durch die In-App-Funktionalitäten (ebenfalls im Artikel beschrieben) gerade für CarPCs neue Möglichkeiten eröffnen.

http://www.heise.de/tr/artikel/Smartphone-auf-Raedern-1195157.html

Gruß,
Robsen

mgutt · 27.07.2011, 08:46

Wg. Radioempfang ist es ja eigentlich Unsinn, weil Analog, DAB, usw. bereits verfügbar ist. Wobei ich ja eher den amerikanischen SAT-Standard bevorzugen würde.

Naja und Internet bei 200 km/h ist jetzt die Frage nach dem echten Nutzen. Für Zuschauer in der 2. Sitzreihe vielleicht denkbar, aber ich vermute fast, dass spätestens das iPad 10 / der Notebook 2020 mit entsprechender Technik ausgestattet sein wird, so dass sich eine Integration ins Fahrzeug erübrigt. Es macht schließlich keinen Sinn, dass ein iPad nur WLAN unterstützt und das Auto den Hotspot liefert. Man will ja schließlich woanders auch ins Netz kommen und nicht immer nur neben dem Auto stehen.

Selbst wenn die Autos irgendwann selber fahren muss man sich fragen ob der Rechner im Auto integriert sein wird oder wie jetzt iPad/Notebook der Standard bleiben. Das mobile Internet wird ja immer bezahlbarer und ich denke mal, dass in Zukunft dann auch Notebooks mit integriertem Zugang daher kommen. Vielleicht sogar schon mit komplett kostenlosem Internetzugang (Teil des Kaufpreises oder ähnliches).

Robsen · 27.07.2011, 09:09

Naja ... es geht ja weniger darum, Youtube-Videos in der 2.Reihe genießen zu können. Es geht schon um den Mehrwert für Fahrer und Beifahrer. Mobiles Internet wird zwar bezahlbarer, aber die Systemleistungen von Smartphones, Notebooks und iPad-Zeugs sind eben nicht schnell genug, um zuverlässig im Fahrzeug sicherzustellen, dass die Verbindung nicht abreißt. Hierbei geht es weniger um ein battle, wer die schnellste Download-Rate bei torrent-files hat, sondern wie schnell ein Gerät zwischen einzelnen Funkmasten/-Stationen und verschiedenen Funkstandards wechseln kann. Wenn du bei Notebooks das WLAN deaktivierst, obwohl du nen RJ45-Kabel hinten drinstecken hast, geht dir die Konnektivität trotzdem flöten. Das Sicherstellen dieser Konnektivität ist ja der entscheidende Knackpunkt.

Für mich als Fahrer hätte das Nachrüstkit die Vorteile, dass ich z.B. Internetradio hören könnte. Oder meine Mails von unterwegs checken könnte. Oder eben Mini-Anwendungen auf einem Subnetbook nutze, die mir Stauwarnungen, Glatteis usw. liefern.

Wir fahren alle Autos, die über keine integrierte internetgestützte Informationselektronik verfügen. Die Frage ist nur, wie weit mich dieses Nachrüstkit an einen Standard bringt, den ich vom Smartphone her gewöhnt bin. Klar kann ich auch mein iPhone nutzen, wenn ich im Stau stehe, um mails zu checken.
Aber mir ist bis dato kein App bekannt, dass mich vor Blitzeis auf der Strecke warnt, die ich gerade befahre. Wenn sich solche Anwendungen auch für Fahrzeuge nutzen lassen, die über keine integrierte Internetlösung verfügen, dann wäre es ein echter Mehrwert.

Klar ich geb dir Recht ... nur, um nen HotSpot im Auto zu haben und im Stau WoW zu zocken ... dafür wären kostengünstigere Alternativen schon jetzt verfügbar.

Gruß,
Robsen

mgutt · 27.07.2011, 09:39

Vor 7 Jahren habe ich gesagt, dass Handys Internetseiten irgendwann ganz normal darstellen können und das WAP dann tot ist und keiner hats mir geglaubt.

Was meinst Du was in weiteren 7 Jahren mit der Leistung der Handys passiert. Schau mal wie lange es das Internet gibt. Die Technologien schreiten so schnell voran, dass ich eine Aussage, dass Handys dafür keine Power hätten, für voreilig halte. Wenn der Bedarf da ist wird Apple & Co sich darauf stürzen und die passende Lösung finden.

Ich checke meine Mails übrigens per Smartphone und wenn ich es groß haben wollte, würde ich mir ein iPad kaufen. Warte mal ab. In Zukunft wird das iPad zum Standardsortiment beim Auto und man kann es andocken wie einen iPod. Das macht auch Sinn. Navi, Bordcomputer und alle anderen Anwendungen in einem.

Robsen · 27.07.2011, 10:39

Mh, ich glaube, wir reden an einander vorbei.
Die Zukunft wird sein vernetze Lösungen von hochintegrierten Systemen mit portablen Lösungen zu kombinieren. Das bedingt aber die Entstehung von Fahrzeugkonzepten, wie wir sie heute nicht haben bzw. vielleicht von heutigen Premiummodellen der Premiumhersteller erahnen können.

Was mich an der Sache reizt, sind aber die Möglichkeiten für Fahrzeuge, die nicht in einer solchen Ära geboren werden bzw. aus Kostengründen (Siehe "Kassengestelle", Low-Budget-Autos) solche Lösungen nicht haben. Was springt potenziell aus der aktuellen Entwicklung für deinen Accord und meinen Civic raus? Welchen Nutzen könnte ich daraus ziehen? Welche "Apps" sind sinnvoll, und welche Kosten stehen dahinter?

In meinem ehemaligen Jazz GD5 hatte ich mal ein ganzen Infotainmentsystem eingebaut ... "just for fun" ... und habe festgestellt, dass solche Spielereien, die zwingend Monitore und solche Sachen vorraussetzen, nichts für mich sind. Ich soll ja schließlich Auto fahren ...
Aber wenn ich in Zukunft in Echtzeit Informationen abrufen kann, die meine direkte Route betreffen und mich beim Fahren unterstützen (Stau, Wetter, Unfälle, OvIs usw.), würde ich mir glatt dem Umbau noch einmal überlegen.

Es geht mir um den Nutzen, der abfällt, wenn solche hoch integrierten Systeme Entwickelt werden. Der Markt für sowas ist riesig. Nicht jeder wird in den nächsten 10 Jahren ein Auto kaufen können, was solche Features unterstützt. Aber wir sind alle Bastler, Tüfftler und Schrauber. Und es wird Build-In-Lösungen und After-Market-Möglichkeiten geben. Und ich finds interessant, in welchem Rahmen sich soetwas bewegen wird. Auch von der Kostenseite her.

Gruß,
Robsen

mgutt · 27.07.2011, 12:54

Die Zukunft wird ein Linux-Rechner mit Touchscreen sein wo diverse Module wie GPS, OBD2, etc. dran angeschlossen sind und das Betriebssystem wird sowas wie Android sein. Also etwas was man sich mit Apps anpassen kann. Allerdings wie Android völlig unabhängig von der Marke des Fahrzeugs. Aktuell versucht ja jeder Hersteller sein eigenes Ding zu machen, was aber noch nie funktioniert hat.

Das ganze wird dann noch kombiniert mit dem Handy, da damit eine Personenerkennung möglich ist. Das wird dann dank passender Schnittstelle auch gleichzeitig den Autoschlüssel darstellen. Steigst Du also in den Zweitwagen stellt das Display genau das dar, was Du im Erstwagen eingestellt hast.

Und optional kann ich mir wie gesagt noch sowas wie ein Docking fürs iPad vorstellen. Also im Auto selbst nichts außer eine Buchse mit einem Klemmhalter, wo sich das iPad gut befestigen lassen kann. Bei Bedarf nimmt man das mit oder lässt es eben im Auto und fertig.

Mehr Entertainment ist meiner Ansicht nach eine Überforderung für den Fahrer.

Alles andere kommt erst wenn die Autos selber fahren können. Dann sprechen wir von der Wohnzimmer / Büro Ausstattung. Ich frage mich allerdings was man dann gegen die Seekrankheit machen will, denn das wird eine Konsequenz des Ganzen sein. Ich für meinen Teil könnte jedenfalls kein Video gucken während ich gefahren werde.

maxrev.de · Gast

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Robsen Elite Geschlecht: Fahrzeug: Jazz GD5 R.I.P. und Civic FK2 Anmeldedatum: 13.10.2005 Beiträge: 1076 Wohnort: Berlin / Hamburg	27.07.2011, 08:24 zitieren Moin, wer sich eventuell dafür interessiert, kann sich hier den Ausblick auf kommende Techniken und Projekte verschaffen. Interessant ist der Teil mit dem Nachrüstkit für ca. 400 EUR. Dieser soll jeden möglichen Funkstandard unterstützen, bis zu 8 WLAN-Geräte im Auto versorgen und selbst bei 270KMH keinen Verbindungsabbruch kassieren. Das Nachrüstkit wäre zwar nicht in die Bordelektronik integriert (zumindest bei älteren Modellen), könnte aber bspw. durch die In-App-Funktionalitäten (ebenfalls im Artikel beschrieben) gerade für CarPCs neue Möglichkeiten eröffnen. http://www.heise.de/tr/artikel/Smartphone-auf-Raedern-1195157.html Gruß, Robsen Gefällt mir Teilen twittern
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52420 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	27.07.2011, 08:46 zitieren Wg. Radioempfang ist es ja eigentlich Unsinn, weil Analog, DAB, usw. bereits verfügbar ist. Wobei ich ja eher den amerikanischen SAT-Standard bevorzugen würde. Naja und Internet bei 200 km/h ist jetzt die Frage nach dem echten Nutzen. Für Zuschauer in der 2. Sitzreihe vielleicht denkbar, aber ich vermute fast, dass spätestens das iPad 10 / der Notebook 2020 mit entsprechender Technik ausgestattet sein wird, so dass sich eine Integration ins Fahrzeug erübrigt. Es macht schließlich keinen Sinn, dass ein iPad nur WLAN unterstützt und das Auto den Hotspot liefert. Man will ja schließlich woanders auch ins Netz kommen und nicht immer nur neben dem Auto stehen. Selbst wenn die Autos irgendwann selber fahren muss man sich fragen ob der Rechner im Auto integriert sein wird oder wie jetzt iPad/Notebook der Standard bleiben. Das mobile Internet wird ja immer bezahlbarer und ich denke mal, dass in Zukunft dann auch Notebooks mit integriertem Zugang daher kommen. Vielleicht sogar schon mit komplett kostenlosem Internetzugang (Teil des Kaufpreises oder ähnliches). Verfasst am: 27.07.2011, 08:47 zitieren Hier auch was zum Thema Radio und TV im Auto auf Basis von flachen Sat-"Schüsseln": http://www.satundkabel.de/index.php?option=com_content&view=article&id=75630&Itemid=154 ZitatEin Forscher an der niederländischen Universität Twente hat klobigen Satellitenschüsseln, die aufwendig justiert werden müssen, den Kampf angesagt: Dazu setzt der Informatiker Marcel van de Burgwal auf einen Mikrochip, um in Echtzeit eine Anordnung annähernd flacher Antennen auszurichten. Diese bildeten eine "virtuelle Satellitenschüssel", berichtete die PR-Agentur "Pressetext" am Mittwoch. Mit dieser Antennenlösung wäre es beispielsweise möglich, Satelliten-TV in einem Auto zu empfangen oder Radio per Smartphone. Der Ansatz, viele kleine und vergleichsweise einfache Antennen anstelle einer gigantischen Schüssel zu nutzen, ist aus der Radioastronomie bekannt. Statt einer großen Schüssel kommen dabei viele kleine, fast flache Antennen zum Einsatz, die daher auch leicht montiert werden könnten.
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Robsen Elite Geschlecht: Fahrzeug: Jazz GD5 R.I.P. und Civic FK2 Anmeldedatum: 13.10.2005 Beiträge: 1076 Wohnort: Berlin / Hamburg	27.07.2011, 09:09 zitieren Naja ... es geht ja weniger darum, Youtube-Videos in der 2.Reihe genießen zu können. Es geht schon um den Mehrwert für Fahrer und Beifahrer. Mobiles Internet wird zwar bezahlbarer, aber die Systemleistungen von Smartphones, Notebooks und iPad-Zeugs sind eben nicht schnell genug, um zuverlässig im Fahrzeug sicherzustellen, dass die Verbindung nicht abreißt. Hierbei geht es weniger um ein battle, wer die schnellste Download-Rate bei torrent-files hat, sondern wie schnell ein Gerät zwischen einzelnen Funkmasten/-Stationen und verschiedenen Funkstandards wechseln kann. Wenn du bei Notebooks das WLAN deaktivierst, obwohl du nen RJ45-Kabel hinten drinstecken hast, geht dir die Konnektivität trotzdem flöten. Das Sicherstellen dieser Konnektivität ist ja der entscheidende Knackpunkt. Für mich als Fahrer hätte das Nachrüstkit die Vorteile, dass ich z.B. Internetradio hören könnte. Oder meine Mails von unterwegs checken könnte. Oder eben Mini-Anwendungen auf einem Subnetbook nutze, die mir Stauwarnungen, Glatteis usw. liefern. Wir fahren alle Autos, die über keine integrierte internetgestützte Informationselektronik verfügen. Die Frage ist nur, wie weit mich dieses Nachrüstkit an einen Standard bringt, den ich vom Smartphone her gewöhnt bin. Klar kann ich auch mein iPhone nutzen, wenn ich im Stau stehe, um mails zu checken. Aber mir ist bis dato kein App bekannt, dass mich vor Blitzeis auf der Strecke warnt, die ich gerade befahre. Wenn sich solche Anwendungen auch für Fahrzeuge nutzen lassen, die über keine integrierte Internetlösung verfügen, dann wäre es ein echter Mehrwert. Klar ich geb dir Recht ... nur, um nen HotSpot im Auto zu haben und im Stau WoW zu zocken ... dafür wären kostengünstigere Alternativen schon jetzt verfügbar. Gruß, Robsen
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52420 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	27.07.2011, 09:39 zitieren Vor 7 Jahren habe ich gesagt, dass Handys Internetseiten irgendwann ganz normal darstellen können und das WAP dann tot ist und keiner hats mir geglaubt. Was meinst Du was in weiteren 7 Jahren mit der Leistung der Handys passiert. Schau mal wie lange es das Internet gibt. Die Technologien schreiten so schnell voran, dass ich eine Aussage, dass Handys dafür keine Power hätten, für voreilig halte. Wenn der Bedarf da ist wird Apple & Co sich darauf stürzen und die passende Lösung finden. Ich checke meine Mails übrigens per Smartphone und wenn ich es groß haben wollte, würde ich mir ein iPad kaufen. Warte mal ab. In Zukunft wird das iPad zum Standardsortiment beim Auto und man kann es andocken wie einen iPod. Das macht auch Sinn. Navi, Bordcomputer und alle anderen Anwendungen in einem.
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Robsen Elite Geschlecht: Fahrzeug: Jazz GD5 R.I.P. und Civic FK2 Anmeldedatum: 13.10.2005 Beiträge: 1076 Wohnort: Berlin / Hamburg	27.07.2011, 10:39 zitieren Mh, ich glaube, wir reden an einander vorbei. Die Zukunft wird sein vernetze Lösungen von hochintegrierten Systemen mit portablen Lösungen zu kombinieren. Das bedingt aber die Entstehung von Fahrzeugkonzepten, wie wir sie heute nicht haben bzw. vielleicht von heutigen Premiummodellen der Premiumhersteller erahnen können. Was mich an der Sache reizt, sind aber die Möglichkeiten für Fahrzeuge, die nicht in einer solchen Ära geboren werden bzw. aus Kostengründen (Siehe "Kassengestelle", Low-Budget-Autos) solche Lösungen nicht haben. Was springt potenziell aus der aktuellen Entwicklung für deinen Accord und meinen Civic raus? Welchen Nutzen könnte ich daraus ziehen? Welche "Apps" sind sinnvoll, und welche Kosten stehen dahinter? In meinem ehemaligen Jazz GD5 hatte ich mal ein ganzen Infotainmentsystem eingebaut ... "just for fun" ... und habe festgestellt, dass solche Spielereien, die zwingend Monitore und solche Sachen vorraussetzen, nichts für mich sind. Ich soll ja schließlich Auto fahren ... Aber wenn ich in Zukunft in Echtzeit Informationen abrufen kann, die meine direkte Route betreffen und mich beim Fahren unterstützen (Stau, Wetter, Unfälle, OvIs usw.), würde ich mir glatt dem Umbau noch einmal überlegen. Es geht mir um den Nutzen, der abfällt, wenn solche hoch integrierten Systeme Entwickelt werden. Der Markt für sowas ist riesig. Nicht jeder wird in den nächsten 10 Jahren ein Auto kaufen können, was solche Features unterstützt. Aber wir sind alle Bastler, Tüfftler und Schrauber. Und es wird Build-In-Lösungen und After-Market-Möglichkeiten geben. Und ich finds interessant, in welchem Rahmen sich soetwas bewegen wird. Auch von der Kostenseite her. Gruß, Robsen
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52420 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	27.07.2011, 12:54 zitieren Die Zukunft wird ein Linux-Rechner mit Touchscreen sein wo diverse Module wie GPS, OBD2, etc. dran angeschlossen sind und das Betriebssystem wird sowas wie Android sein. Also etwas was man sich mit Apps anpassen kann. Allerdings wie Android völlig unabhängig von der Marke des Fahrzeugs. Aktuell versucht ja jeder Hersteller sein eigenes Ding zu machen, was aber noch nie funktioniert hat. Das ganze wird dann noch kombiniert mit dem Handy, da damit eine Personenerkennung möglich ist. Das wird dann dank passender Schnittstelle auch gleichzeitig den Autoschlüssel darstellen. Steigst Du also in den Zweitwagen stellt das Display genau das dar, was Du im Erstwagen eingestellt hast. Und optional kann ich mir wie gesagt noch sowas wie ein Docking fürs iPad vorstellen. Also im Auto selbst nichts außer eine Buchse mit einem Klemmhalter, wo sich das iPad gut befestigen lassen kann. Bei Bedarf nimmt man das mit oder lässt es eben im Auto und fertig. Mehr Entertainment ist meiner Ansicht nach eine Überforderung für den Fahrer. Alles andere kommt erst wenn die Autos selber fahren können. Dann sprechen wir von der Wohnzimmer / Büro Ausstattung. Ich frage mich allerdings was man dann gegen die Seekrankheit machen will, denn das wird eine Konsequenz des Ganzen sein. Ich für meinen Teil könnte jedenfalls kein Video gucken während ich gefahren werde.
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maxrev.de Gast	27.07.2011, 12:54 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Internet im Auto - Heise Online Artikel" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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