» Elektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan

Flexus GS300Neuen Thread eröffnenNeue Antwort erstellenElektroautos vor 100 Jahren: Nichts hat sich getan
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14.11.2017, 16:19
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So liest es sich zumindest:
http://www.spiegel.de/einestages/elektroautos-so-modern-wie-1899-zurueck-in-die-zukunft-a-1176851-amp.html


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14.11.2017, 16:26
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Bester Satz:

ZitatAls Probleme erkannte man allein die langen Ladezeiten und die mangelnde Reichweite der E-Autos. Sie lag bei den meisten 1899 in Berlin vorgestellten Modellen zwischen 60 und 100, allenfalls 130 Kilometern - genau so wie auch noch rund 100 Jahre später.


déjà-vu


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14.11.2017, 16:42
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Wenn nicht bald ein quantensprung bei der Entwicklung von Akkus passiert und die Leute endlich nicht mehr die Augen verschließen und kapieren wo ihr ach so umweltfreundlicher Akku herkommt dann werden Elektroautos ne Totgeburt und die Fahrer werden bald genauso geächtet, wie es jetzt bei Diesel Fahrzeugen der Fall ist. Natürlich muss ein antriebskonzept in das so viel investiert wurde vermarktet werden, meiner Meinung nach wird man dann wahrscheinlich doch in naher Zukunft feststellen, daß das alles eine ganz dumme Idee war und auf Wasserstoff umgeschwenkt werden muss...

Viel Spaß bei dem Video, besonders für alle elektro und hybrid Spezialisten!!!



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14.11.2017, 18:10
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Heute kam dann auch diese News von wegen Feststoffakku und 800 km Reichweite in 1 Minute geladen:
https://www.morgenweb.de/auto_artikel,-auto-elektroautos-800-kilometer-reichweite-in-unter-einer-minute-laden-_arid,1148074.html

So viel ich auch an solche Akkus glauben möchte, aber die sehen wir doch in Serie erst in 30-50 Jahren, wenn Benzin teuer wird.


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14.11.2017, 22:42
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na das batterien in 1 minute geladen werden sollen wird wohl eher ein wunschdenken bleiben.

wie Dick sollen denn die kabel werden bzw mit welcher spannung denn geladen werden das so viel Watt durch ein kabel gezogen werden kann.

Wir sprechen ja hier nicht von ein paar kw die da in 1 minute durchgehen da muss schon so einiges mehr an kw durch.

Man bedenke

bei einer dichte von 740 kg/m³ hat Superbenzin bei 1 liter also 740 g

weiterhin hat benzin bei 1 kg 12,8 kw/h

gehen wir jetzt mal von 50 liter Superbenzin aus was ungefähr einen Tankinhalt eines Golfklasse Fahrzeugs wäre

Dann tanken wir also 50x740g= 37 kg Benzin

37 x 12,8 kw/h= 473,6 Kw/h

so pro minute müssten wir da also

473,6 Kw/h / 60 = 7,89 kw die minute durchjagen.

soviel zur rechnung wenn wir den Akku mit der selben energiedichte in einer stunde aufladen wollen.

wenn das nun alles in einer minute aufgeladen werden Soll, müssen wir da durch das kabel 473,6 KW/min durchjagen.

hochgerechnet auf die stunde wäre das also

473,6 x 60 = 28416 kw/h

nur um die Selbe energie in den Akku zu speißen die ein Golf mit einem 50 liter tank hat.
grob geschätzt würde ich jetzt sagen kommt ein golf mit normaler fahrweise heutzutage auch so weit.
klar kann man hier noch von wirkungsgrad etc sprechen, aber ich bin nur von der energiemenge jetzt ausgegangen die durch das Kabel kommen muss damit man die selbe energie abzapft wie 50 liter benzin.

sowas kann unmöglich an Handelsüblichen stationen erfolgen bzw verkehrssicher sein wenn unterm ars*** tausend volt starkstrom stromern.

meines erachtens nach kommen die e autos nicht drum herum tauschakkus zu verwenden die an Tankstellen vollautomatisiert getauscht werden.

jedoch ist da id ekosten frage wer die kosten von all dem trägt.

edit: werte habe ich jetzt einfach aus google genommen. Dies sollen nur beispielwerte sein und darstellen was ungefähr an energie da durch muss zu den autos um vergleichsweise die selbe energiemenge zu erhalten.


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15.11.2017, 10:20
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klimperkastenna das batterien in 1 minute geladen werden sollen wird wohl eher ein wunschdenken bleiben.

Warum so kompliziert mit Benzin etc. rechnen.

Ein Tesla Supercharger lädt einen 80 kW Tesla S zu 50% in 20 Minuten (= 250 km Reichweite). Die Ladeleistung pro Auto beträgt dabei 120 kW (250A @ 480V). Wir brauchen also 2400 kW (5000A @ 480V) um das in 1 Minute zu schaffen. Und dann sind wir nur bei 250 km Reichweite. Noch mal 3x Ladeleistung um auf 750 km zu kommen und wir bräuchten einen Windpark pro Auto. Daher ist die Aussage natürlich Dummfug.

Was das für den Kabelquerschnitt heißt weiß ich allerdings nicht. Ich weiß nur, dass Tesla den Querschnitt stark reduziert hat, in dem die Kabel nun flüssiggekühlt sind:


In Kürze wollen sie auch die Ladeleistung mindestens verdoppeln (200-350 kW). Ob bei gleicher Kabelstärke weiß ich nicht. Solche Fortschritte finde ich schon beeindruckend.

Und wir wissen, dass nur die wenigsten Menschen 700 km in wenigen Minuten laden müssen. Da werden sich dann Alternativen auftun. Vielleicht Akkuwechsel, Autowechsel, andere Verkehrsmittel, Wasserstoff, etc. Kommt ganz drauf an. Aber die paar Menschen sind auch irrelevant für das E-Auto. Es müssen erst mal nur die bedient werden, die im Jahr unter 20.000 km fahren. Dann ist das Thema Luftverschmutzung sowieso abgehakt und wir werden den Fokus auf andere Luftverschmutzer legen.

Aktuell gibt es aber auch viele Artikel in der Zeitung, die das E-Auto auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Heute z.B. dieser Artikel, dass wir nichts vom Wechsel haben werden (der trotzdem kommen muss, sonst wird es logischerweise noch schlimmer), weil wir die Anzahl der Autos nicht in den Griff bekommen:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/iea-das-elektroauto-wird-ueberschaetzt-15292259.html
ZitatDie Energieexperten aus Paris prognostizieren zwar, dass die Zahl der elektrisch betriebenen Autos auf den Straßen auf der ganzen Welt stark steigen wird. Dennoch werde durch diesen Wandel im Verkehrssektor der globale Ausstoß des Treibhausgases CO2 bis zum Jahr 2040 voraussichtlich nur um 1 Prozent sinken

...

Derzeit werden laut IEA nur 2 Millionen der rund einer Milliarde Autos auf der Welt elektrisch angetrieben, ein Anteil von 0,2 Prozent. Bis zum Jahr 2040 rechnen die Fachleute zwar mit einem rasanten Wachstum auf 280 Millionen E-Autos. So wollen unter anderem bevölkerungsreiche Schwellenländer wie China und Indien mehr Elektroautos auf ihre Straßen bringen. Aber zugleich werde sich die globale Fahrzeugflotte insgesamt auf 2 Milliarden Personenwagen verdoppeln, heißt es von der IEA.


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15.11.2017, 11:33
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Ist wie im u-Boot. Hast du das lauteste Geräusch eliminiert, ist ein anderes Geräusch das lauteste!! Und das Spiel geht von vorne los.
Das Geld sollten die Konzerne und Regierungen lieber in Entwicklungsländer stecken als ohne hin schon die sauberen verbrenner weiter zu drücken.
Denn das was hier nicht mehr geht wird da noch Jahrzehnte auf den Straßen unterwegs sein. Und das ohne jegliche kats agr‘s usw.


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20.11.2017, 08:16
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klimperkasten

473,6 x 60 = 28416 kw/h

nur um die Selbe energie in den Akku zu speißen die ein Golf mit einem 50 liter tank hat.
grob geschätzt würde ich jetzt sagen kommt ein golf mit normaler fahrweise heutzutage auch so weit.
klar kann man hier noch von wirkungsgrad etc sprechen, aber ich bin nur von der energiemenge jetzt ausgegangen die durch das Kabel kommen muss damit man die selbe energie abzapft wie 50 liter benzin.

Und genau da liegt dein Fehler. ;) Wie weit fährt dann ein sagen wir Model S mit der vergleichbaren Energiemenge, die in 50 Liter benzin stecken?

Oder anders herum gefragt, tank doch mal 100 kW/h Energie in Form von Superbenzin in den Golf und fahr dann mal. :D

Man kann nicht von Wirkungsgrad sprechen, man muss es.

Und Wieso muss sich der EV-Anbieter immer für die Energiequelle "rechtfertigen"? Im Falle von Tesla (mal wieder) wird dann sogar dafür gesorgt, dass möglichst viel Energie aus Erneuerbaren stammt.
Aber zu dem grundsätzlichen Shitstorm immer...labert ihr jedes Mal euren Händler voll, warum Benzin aus fossilen Rohstoffen gewonnen wird? :P

Fakt ist, Elektroautos bieten die einfachste Lösung des Energie und CO2 Problems. Selbst wenn man nämlich anfangen würde die fossilen Brennstoffe dezentral zu verstromen um damit dann Elektroautos zu laden, wären die Einsparungen enorm.
Denn modern Heizkraftwerke haben schon mal einen höheren Wirkungsgrad als ein fahrendes Auto. ;)

Und zum Wasserstoff. Wie lange halt sich dieses Ammenmärchen noch? Woher stammt dieser Wasserstoff, der in unglaublichen Mengen gebraucht würde?
Klar, Gleichspannung an Wasser anlagen und eine Seite blubbert O2, an der andere H2.
Jetzt brauchen wir also Strom dafür!? Wieviel Strom? Und woher kommt der? Um die Sache abzukürzen. Die Gewinnung von Wasserstoff ist pure Energieverschwendung, da schon bei der Herstellung massiv Energie "vernichtet" wird. Im nächsten Schritt muss das Zeug entweder unter Hochdruck gesetzt warden oder massiv abgekühlt, damit es in flüssiger Form vorliegt. Nächster Energiefresser.

Und was die Leistungsfähigkeit/Energiedichte der Akkus an geht. Bisher war der Akkumarkt nun mal fast ausschliesslich von der Elektronikbranche nachgefragt. Deren Anforderungen haben uns bis zum LiPo, LiFe und soweiter gebracht. Aber eben, weil kein wirklicher "Entwicklungsdruck" da war.

Wenn jetzt ein Markt entsteht, der massiv deutlich höhere Energiedichten nachfragt, wird auch dahin gehend ein "Markt" für Forschung in diese Richtung aufbrechen. ;)

Abwarten. Wir stehen aktuell an einem Scheideweg und ich hoffe, wir schlagen die richtige Richtung ein. :)

Und zum Thema Akkutausch. Model S und Model X wurden darauf ausgelegt, das der Akku in 90-120 Sekunden getauscht warden kann. Es gab dazu auch eine Test-"tankstelle" in Californien. Allerdings zogen die verbraucher es vor, lieber den Supercharger zu nutzen, als gegen eine Gebühr ihren leeren Akku gegen einen vollen tauschen zu lassen, weshalb dieser Ansatz wohl erst einmal ruht.

Edit:

Und wenn man mal "open minded" sucht, findet man auch gute Seiten zum Thema. Sowas hier: http://www.peak-oil.com/2014/05/tesla-motors-prototyp-der-elektromobilen-revolution-teil-2-technologie

Kommentar Nummer acht ist dann auch recht lesenswert. ;)
"Welt retten? Nur, wenn es nicht soviel kostet!"


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20.11.2017, 08:26
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SPY#-2194Und zum Wasserstoff. Wie lange halt sich dieses Ammenmärchen noch? Woher stammt dieser Wasserstoff, der in unglaublichen Mengen gebraucht würde?
Klar, Gleichspannung an Wasser anlagen und eine Seite blubbert O2, an der andere H2.
Jetzt brauchen wir also Strom dafür!? Wieviel Strom? Und woher kommt der? Um die Sache abzukürzen. Die Gewinnung von Wasserstoff ist pure Energieverschwendung, da schon bei der Herstellung massiv Energie "vernichtet" wird. Im nächsten Schritt muss das Zeug entweder unter Hochdruck gesetzt warden oder massiv abgekühlt, damit es in flüssiger Form vorliegt. Nächster Energiefresser.

Der e-Diesel von Audi ist sogar noch viel ineffizienter:
https://www.automobil-produktion.de/technik-produktion/forschung-entwicklung/audi-verstaerkt-forschung-bei-synthetischen-kraftstoffen-106.html
ZitatDer vor Ort im Wasserkraftwerk produzierte Ökostrom erzeugt dabei aus Wasser mittels Elektrolyse Wasserstoff und Sauerstoff. Im nächsten Schritt reagiert der Wasserstoff mit CO2. Es entstehen langkettige Kohlenwasserstoffverbindungen. Diese werden im letzten Verfahrensschritt separiert, in das Endprodukt Audi e-diesel sowie in Wachse, die in anderen Industriezweigen Verwendung finden können.

Alles, weil es keine Speichermöglichkeit für die Überschüsse gibt.

Genau das selbe Argument haben ja auch die Wasserstoff-Fans. Einfach die Überschüsse aus der Windkraft in die Herstellung von Wasserstoff pumpen und den dann schlussendlich verfeuern. Der Haken ist dabei auch gar nicht der Wasserstoff, sondern die Kosten der Brennstoffzelle. Nur deswegen passiert da nichts und nicht wegen der Ineffizienz.


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20.11.2017, 08:40
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Nun genau im Aargau lebe ich ja. :) Frage: Wieviel Akkus würde es brauchen, die Nachts die Überschüsse von solchen Wasserkraftwerken "auffangen"? Reichen im Schnitt 150kWh pro Haushalt? :D Wenn ja, dann wären auch hier E-Autos die deutlich einfachere Lösung. Statt einer ineffizienten Anlage, plus Verbrennerautos braucht es nur E-Autos und das bestehende Netz.

Das sind doch alles Hinhaltespielchen, damit man noch seine 200 Jahre alte Technik etwas länger an den Mann bringen kann. Der Wirkungsgrad und das unfassbar einfache Konzept des Elektroautos bleibt nun mal leider unerreicht.

Und wenn dadurch dann auch der Marktdruck für Strom sich ändert/anpasst, wird sich auch am Energiemix etwas tun. Die marge beim Strom ist zum Beispiel in der Schwiz enrom und ich habe schon 100% Ökostrom. Ca. 16 Rappen pro kWh am Tag (7-20 Uhr) und ca. 9 Rappen in der Nacht. Jetzt vergleiche ich das mal mit Superbenzin. Also selbst wenn ein weiterer Ausbau der Erneuerbaren richtig Kohle kostet...bis eine "Tankfüllung" auf Verbrennerniveau ist, hat man noch ordentlich Budget für die Energieerzeuger. ;)


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30.04.2024, 08:57
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