» "Yes we Cannabis" Barack Obama

Cypress Pearl · 22.01.2014, 18:31

http://www.focus.de/politik/ausland/us-praesident-ueberrascht-mit-drogenpolitik-barack-obama-kiffen-nicht-gefaehrlicher-als-alkohol-2_id_3554281.html

ich find das gar nicht mal so verkehrt, in maßen ohne Autofahren natührlich, auch für die Medizin !
Manchen würd das gar nicht mal schade ihre grauen Gehrinzellen zu aktivieren um auf ander Gedanken zu kommen

1-2 Flaschen Wodka, Bier täglich, regelmäßig, oder am Wochenende reinziehen das darf man ja ...obwohl man dan schon schwerst alkoholabhänig ist. Das ist ja eine anerkannte krankheit hier

Der Joe · 23.01.2014, 07:34

Jo, find ich auch gut! Vielleicht wirds hier in Deutschland auch mal so weit sein. Wer kifft, kifft sowieso. Den kratzen die Gesetze nicht. Bin auch der Meinung die Menge macht immer das Gift. Gibt halt Alkis und Dauerkiffer. Ist aber nicht die Regel....

mgutt · 24.01.2014, 12:40

Schwierig. Verbietet man alles, dann kriminalisiert man das Volk. Bei Zigaretten sieht man im Grunde ja schon, dass die ständigen Steuererhöhungen, die das Rauchen verhindern sollen, nur dazu führen, dass sich die Leute irgendeinen Dreck importieren.

Schlussendlich muss man aber überlegen wie man mit den Folgekosten umgeht. Drogen machen einen langfristig krank. Sei es Krebs, Sucht, etc. Das alles muss nachher die Allgemeinheit bezahlen.

Nehmt z.B. die Gurtpflicht. Die wurde nicht eingeführt, weil wir so menschenlieb sind, sondern weil es einfach nicht angehen kann, dass im Falle eines Unfalls alle anderen für die Langzeitfolgen aufkommen müssen. Allerdings kann man so einen Verstoß leichter ahnden. Drogen werden ja in der Regel nicht in der Öffentlichkeit konsumiert.

Also wenn wir nicht gerade überall Geruchssensoren platzieren und alle regelmäßig zur Blutuntersuchung gehen, dann kann man es wohl oder übel nur erlauben.

Allerdings sollte die Frage der Folgekosten nicht offen bleiben. Wenn auch nur ein paar Prozent aller Konsumenten einer bestimmten Droge süchtig/krank werden, dann sollten diese Kosten gedeckelt sein. In meinen Augen muss also eine Gebühr durch den Verkauf der Drogen erhoben werden, die die spätere Versorgung sicherstellt. So ein Kreislauf mag irgendwie pervers klingen, aber schlussendlich finanzieren wir mit unseren Bußgeldern auch nur den Polizei, die ja sonst eigentlich (in der Größe) nicht notwendig wäre. Solange der Mensch nicht perfekt ist, geht es offensichtlich nicht anders.

KleenerKrasser · 24.01.2014, 16:40

Ich seh das mit den Folgekosten etwas anders, denn klar KANN es da zu Folgeerkrankungen kommen, wie beim Rauchen und Alkohol usw auch, aber es gibt wohl auch Studien, daß Konsumenten auch ne viel geringere Lebenserwartung haben und dem Gesundheitssystem somit viel kürzer auf der Tasche liegen, als Nicht-Konsumenten! und gerade im hohen Alter kommt es doch zu erheblichen Kosten in der Gesunderhaltung!

mgutt · 24.01.2014, 16:52

Hmm.. das hab ich nicht bedacht.

KleenerKrasser · 28.01.2014, 19:15

Ich denke der Knackpunkt an der ganzen Sache, wird die korrekte Nachweisbarkeit in Sachen Fahrtauglichkeit sein! Zurecht, denn ich möchte nicht bekifft unterwegs sein!

Bis die Sache nicht eindeutig nach unserem Rechtssystem geklärt ist, wird es wohl hier vorerst keine Legalisierung geben!

mgutt · 28.01.2014, 19:34

Ich frage mich eh wie das gehen soll, wo die Leute, die den Schein abgeben mussten, sogar regelmäßig Urinproben/Haarproben abgeben müssen. Da reicht ja vermutlich schon Kiffen von vor 2 Wochen und der Schein ist weg. Wobei ich sagen muss, dass ich da nicht wirklich firm bin ^^

KleenerKrasser · 28.01.2014, 19:57

Was mittlerweile möglich ist weiß ich auch nicht genau aber mein letzter Stand war:

Konsumiert: ja / nein

wieviel oder wann konnte nicht bestimmt werden!

Ich rede da aber von Schnelltests, nicht vom Labor!
Das würde wohl auch die Testkosten explodieren lassen!

Urin ist wohl ein ganz guter Gradmesser, denn nach 3-4 Tagen wohl nur noch sehr selten nachzuweisen! Aber wer will/ kann nach Konsum schon 3-4 Tage auf's fahren verzichten, zumal nach 24 Stunden meiner Meinung nach keinerlei Ausfallerscheinungen mehr auftreten........öhm, hab ich mal gehört! :!:

Mu22nich · 28.01.2014, 20:06

Bei nem nicht dauerkiffer ( also jemandem der zwei dreimal im Jahr zu ner tüte greift) kann man davon ausgehen das drei tage lang Abbauprodukte im urin zu finden sind. Dies gilt wenn man wirklich selten raucht! Bei Leuten die z.b.: jedes Wochenende einen rauchen legt der Körper ne art bunker an und es ist länger im Urin nachweisbar.
das Problem ist das jeder Körper thc anders verarbeitet/verkraftet das führt dazu das an den wenigen leuten gemessen wird die von ner tüte gleich Halluzinationen bekommen und komplett neben der spur sind...
ich bin mir sicher das es eine Legalisierung nur dann geben wird wenn das Thema KOMPLETT vom autofahren getrennt ist.

mgutt · 28.01.2014, 20:16

Ja dann ist das wohl ziemlich sinnfrei. Ich mein wer will denn da mit Gewissheit sagen, dass jemand der Kifft kein Auto fährt. Oder soll das eine Legalisierung für Jugendliche werden :dumb:

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Cypress Pearl Elite Fahrzeug: EH6 & FD3 Anmeldedatum: 16.07.2011 Beiträge: 1113 Wohnort: TBB/MGH im Taubertal	22.01.2014, 18:31 zitieren http://www.focus.de/politik/ausland/us-praesident-ueberrascht-mit-drogenpolitik-barack-obama-kiffen-nicht-gefaehrlicher-als-alkohol-2_id_3554281.html ich find das gar nicht mal so verkehrt, in maßen ohne Autofahren natührlich, auch für die Medizin ! Manchen würd das gar nicht mal schade ihre grauen Gehrinzellen zu aktivieren um auf ander Gedanken zu kommen 1-2 Flaschen Wodka, Bier täglich, regelmäßig, oder am Wochenende reinziehen das darf man ja ...obwohl man dan schon schwerst alkoholabhänig ist. Das ist ja eine anerkannte krankheit hier Gefällt mir Teilen twittern 3x bearbeitet
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Der Joe Veteran Name: Nico Geschlecht: Fahrzeug: eh6 Anmeldedatum: 06.02.2013 Beiträge: 798 Wohnort: Hannover	23.01.2014, 07:34 zitieren Jo, find ich auch gut! Vielleicht wirds hier in Deutschland auch mal so weit sein. Wer kifft, kifft sowieso. Den kratzen die Gesetze nicht. Bin auch der Meinung die Menge macht immer das Gift. Gibt halt Alkis und Dauerkiffer. Ist aber nicht die Regel....
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52431 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	24.01.2014, 12:40 zitieren Schwierig. Verbietet man alles, dann kriminalisiert man das Volk. Bei Zigaretten sieht man im Grunde ja schon, dass die ständigen Steuererhöhungen, die das Rauchen verhindern sollen, nur dazu führen, dass sich die Leute irgendeinen Dreck importieren. Schlussendlich muss man aber überlegen wie man mit den Folgekosten umgeht. Drogen machen einen langfristig krank. Sei es Krebs, Sucht, etc. Das alles muss nachher die Allgemeinheit bezahlen. Nehmt z.B. die Gurtpflicht. Die wurde nicht eingeführt, weil wir so menschenlieb sind, sondern weil es einfach nicht angehen kann, dass im Falle eines Unfalls alle anderen für die Langzeitfolgen aufkommen müssen. Allerdings kann man so einen Verstoß leichter ahnden. Drogen werden ja in der Regel nicht in der Öffentlichkeit konsumiert. Also wenn wir nicht gerade überall Geruchssensoren platzieren und alle regelmäßig zur Blutuntersuchung gehen, dann kann man es wohl oder übel nur erlauben. Allerdings sollte die Frage der Folgekosten nicht offen bleiben. Wenn auch nur ein paar Prozent aller Konsumenten einer bestimmten Droge süchtig/krank werden, dann sollten diese Kosten gedeckelt sein. In meinen Augen muss also eine Gebühr durch den Verkauf der Drogen erhoben werden, die die spätere Versorgung sicherstellt. So ein Kreislauf mag irgendwie pervers klingen, aber schlussendlich finanzieren wir mit unseren Bußgeldern auch nur den Polizei, die ja sonst eigentlich (in der Größe) nicht notwendig wäre. Solange der Mensch nicht perfekt ist, geht es offensichtlich nicht anders.
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KleenerKrasser Spam-Master Name: Mirko Geschlecht: Fahrzeug: EG2, BMW E61 530dA LCI Anmeldedatum: 28.09.2005 Beiträge: 10696 Wohnort: Weißenfels	24.01.2014, 16:40 zitieren Ich seh das mit den Folgekosten etwas anders, denn klar KANN es da zu Folgeerkrankungen kommen, wie beim Rauchen und Alkohol usw auch, aber es gibt wohl auch Studien, daß Konsumenten auch ne viel geringere Lebenserwartung haben und dem Gesundheitssystem somit viel kürzer auf der Tasche liegen, als Nicht-Konsumenten! und gerade im hohen Alter kommt es doch zu erheblichen Kosten in der Gesunderhaltung!
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52431 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	24.01.2014, 16:52 zitieren Hmm.. das hab ich nicht bedacht.
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KleenerKrasser Spam-Master Name: Mirko Geschlecht: Fahrzeug: EG2, BMW E61 530dA LCI Anmeldedatum: 28.09.2005 Beiträge: 10696 Wohnort: Weißenfels	28.01.2014, 19:15 zitieren Ich denke der Knackpunkt an der ganzen Sache, wird die korrekte Nachweisbarkeit in Sachen Fahrtauglichkeit sein! Zurecht, denn ich möchte nicht bekifft unterwegs sein! Bis die Sache nicht eindeutig nach unserem Rechtssystem geklärt ist, wird es wohl hier vorerst keine Legalisierung geben!
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52431 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	28.01.2014, 19:34 zitieren Ich frage mich eh wie das gehen soll, wo die Leute, die den Schein abgeben mussten, sogar regelmäßig Urinproben/Haarproben abgeben müssen. Da reicht ja vermutlich schon Kiffen von vor 2 Wochen und der Schein ist weg. Wobei ich sagen muss, dass ich da nicht wirklich firm bin ^^
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KleenerKrasser Spam-Master Name: Mirko Geschlecht: Fahrzeug: EG2, BMW E61 530dA LCI Anmeldedatum: 28.09.2005 Beiträge: 10696 Wohnort: Weißenfels	28.01.2014, 19:57 zitieren Was mittlerweile möglich ist weiß ich auch nicht genau aber mein letzter Stand war: Konsumiert: ja / nein wieviel oder wann konnte nicht bestimmt werden! Ich rede da aber von Schnelltests, nicht vom Labor! Das würde wohl auch die Testkosten explodieren lassen! Urin ist wohl ein ganz guter Gradmesser, denn nach 3-4 Tagen wohl nur noch sehr selten nachzuweisen! Aber wer will/ kann nach Konsum schon 3-4 Tage auf's fahren verzichten, zumal nach 24 Stunden meiner Meinung nach keinerlei Ausfallerscheinungen mehr auftreten........öhm, hab ich mal gehört!
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Mu22nich Premium-Member Geschlecht: Fahrzeug: chevrolet spark 1.2 azda 626 GE Anmeldedatum: 26.08.2009 Beiträge: 2119 Wohnort: fahrenzhausen	28.01.2014, 20:06 zitieren Bei nem nicht dauerkiffer ( also jemandem der zwei dreimal im Jahr zu ner tüte greift) kann man davon ausgehen das drei tage lang Abbauprodukte im urin zu finden sind. Dies gilt wenn man wirklich selten raucht! Bei Leuten die z.b.: jedes Wochenende einen rauchen legt der Körper ne art bunker an und es ist länger im Urin nachweisbar. das Problem ist das jeder Körper thc anders verarbeitet/verkraftet das führt dazu das an den wenigen leuten gemessen wird die von ner tüte gleich Halluzinationen bekommen und komplett neben der spur sind... ich bin mir sicher das es eine Legalisierung nur dann geben wird wenn das Thema KOMPLETT vom autofahren getrennt ist.
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52431 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	28.01.2014, 20:16 zitieren Ja dann ist das wohl ziemlich sinnfrei. Ich mein wer will denn da mit Gewissheit sagen, dass jemand der Kifft kein Auto fährt. Oder soll das eine Legalisierung für Jugendliche werden
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maxrev.de Gast	12.06.2014, 11:02 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread ""Yes we Cannabis" Barack Obama" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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