» MP3 im Accord

Gotsche · 28.03.2007, 08:45

sven.buettnerUnd genau so ein Gehäuse habe ich

Das braucht keinen separaten Stromanschluß sondern zieht sich das alles über USB.

Bei einem Kollegen mit einem 50,- EUR Radio mit USB-Anschluß klappt die Platte problemfrei - schon probiert.

Werde aber erst Ostern dazu kommen den Adapter bei mir einzubauen und dann auch die Funktion mit der Platte zu testen

Sven

Wenn es bei einem Kollegen funktioniert hat, muss es nun aber bei Dir nicht zwangsläufig funktionieren - kann auch sein, dass es ab und zu geht, manchmal aber auch nicht! Der eine USB-Anschluß liefert vielleicht mehr als die geforderten 500mA, der andere halt nur 500mA. Die eine Platte braucht beim Anlaufen vielleicht 300mA, eine andere vielleicht 700mA. Es kann, muss also nicht funktionieren! Ich will ja nicht Unken, habe aber auch schon einige schlechte Erfahrungen mit USB sammeln können.
Die Störanfälligkeit von USB ist relativ hoch. Ich rate daher, gerade im Auto mit möglicherweise vielen Störfeldern, von USB-Verlängerungen Abstand zu nehmen - die mitgelieferten 50cm sind vielleicht ok. Je nach dicke der Litzen sinkt aber auch mit der zunehmenden Länge einer Verlängerung die Spannung (und damit der möglich fließende Strom) am Endgerät (Festplatte).

sven.buettner · 28.03.2007, 08:46

War ein Alu-Ghäuse für knapp 20,- EUR von Ebay

^Anzeige....

Habe ich aber schon zu lange, daß ich dazu noch Infos finde.

Wenn ich die Platte an den PC hänge findet XP immer ein sog. "Generic USB-Device"

Sven

thomasee8 · 28.03.2007, 08:49

Gotsche
sven.buettnerUnd genau so ein Gehäuse habe ich

Das braucht keinen separaten Stromanschluß sondern zieht sich das alles über USB.

Bei einem Kollegen mit einem 50,- EUR Radio mit USB-Anschluß klappt die Platte problemfrei - schon probiert.

Werde aber erst Ostern dazu kommen den Adapter bei mir einzubauen und dann auch die Funktion mit der Platte zu testen

Sven

Wenn es bei einem Kollegen funktioniert hat, muss es nun aber bei Dir nicht zwangsläufig funktionieren - kann auch sein, dass es ab und zu geht, manchmal aber auch nicht! Der eine USB-Anschluß liefert vielleicht mehr als die geforderten 500mA, der andere halt nur 500mA. Die eine Platte braucht beim Anlaufen vielleicht 300mA, eine andere vielleicht 700mA. Es kann, muss also nicht funktionieren! Ich will ja nicht Unken, habe aber auch schon einige schlechte Erfahrungen mit USB sammeln können.
Die Störanfälligkeit von USB ist relativ hoch. Ich rate daher, gerade im Auto mit möglicherweise vielen Störfeldern, von USB-Verlängerungen Abstand zu nehmen - die mitgelieferten 50cm sind vielleicht ok. Je nach dicke der Litzen sinkt aber auch mit der zunehmenden Länge einer Verlängerung die Spannung (und damit der möglich fließende Strom) am Endgerät (Festplatte).

genau meine meinung und dann kommt noch das treiber problem dazu.

Wörsty · 28.03.2007, 08:58

Habs damals gemessen => Geht auf bis zu 8.5 Volt runter!

Das hatte ich auch schon mal gepostet:
http://www.maxrev.de/woersty-seine-naechste-idee-built-in-pc-t9603,start,130.htm#985933

Da waren es allerdings 9,5 Volt beim Starten.
Es war aber auch viel wärmer draußen.

felline · 28.03.2007, 10:17

WörstyHabs damals gemessen => Geht auf bis zu 8.5 Volt runter!

Das hatte ich auch schon mal gepostet:
http://www.maxrev.de/woersty-seine-naechste-idee-built-in-pc-t9603,start,130.htm#985933

Da waren es allerdings 9,5 Volt beim Starten.
Es war aber auch viel wärmer draußen.

das wäre nicht das Problem. Da könnte man sich folgendes überlegen:

da ja das radio offenbar beim Start vom Bordnetz genommen wird, wäre ein zweitakku nötig, d.h. dieser bleigelakku (10 Ah sollten reichen) wird über ein solidstate-relais hinter dem Zündschloss an die Audio-Anlage angeklemmt. Das sollte ansich reichen, um das radio für die 10 Sekunden weiter mit 12V zu versorgen. danach hängt das Bordnetz wieder dran und der Pufferakku wird mit geladen. Ich weis nicht, ob das geht aber einen Versuch wäre es wert. Wird das Radio/Navi über eine bestimmte Sicherung abgesichert, die hinter dem Zündschloss sitzt? Ferner müßte man prüfen, was noch alles an derselben Strippe hängt und mitversorgt wird. davon ist eben die größe des Akkus abhängig zu machen. Nun kommt aber noch etwas erschwerend hinzu. eine Elektronik müßte zeitverzögert den Zweitakku abschalten, z.B. nach 1 Minute. Oder sogar softort, wenn der Schlüssel in Stellung 0 ist. Man könnte hierzu ein 3-fach-Odergatter benutzen. In Stellung 0 des SAchlüssels hätten alle 3 Eingänge den Lo-Pegel und der Akku wäre abgeklemmt, Sobald der Schlüssel in Pos 1/2 oder Start ist, hat mindestens einer der Eingänge einen Hi-Pegel und der Akku müßte dran kommen. Das müßte ansich zu schaffen sein.

sven.buettner · 28.03.2007, 10:26

Wenn du das gebaut hast und es funktioniert nehme ich einen fertigen Plug-and-Play Baustein ab :-)

Bisher klingt mir das zu schwer zu verstehen für jemanden mit 2 linken Händen

Sven

Wörsty · 28.03.2007, 10:30

felline
WörstyHabs damals gemessen => Geht auf bis zu 8.5 Volt runter!

Das hatte ich auch schon mal gepostet:
http://www.maxrev.de/woersty-seine-naechste-idee-built-in-pc-t9603,start,130.htm#985933

Da waren es allerdings 9,5 Volt beim Starten.
Es war aber auch viel wärmer draußen.

das wäre nicht das Problem. Da könnte man sich folgendes überlegen:

da ja das radio offenbar beim Start vom Bordnetz genommen wird, wäre ein zweitakku nötig, d.h. dieser bleigelakku (10 Ah sollten reichen) wird über ein solidstate-relais hinter dem Zündschloss an die Audio-Anlage angeklemmt. Das sollte ansich reichen, um das radio für die 10 Sekunden weiter mit 12V zu versorgen. danach hängt das Bordnetz wieder dran und der Pufferakku wird mit geladen. Ich weis nicht, ob das geht aber einen Versuch wäre es wert. Wird das Radio/Navi über eine bestimmte Sicherung abgesichert, die hinter dem Zündschloss sitzt? Ferner müßte man prüfen, was noch alles an derselben Strippe hängt und mitversorgt wird. davon ist eben die größe des Akkus abhängig zu machen. Nun kommt aber noch etwas erschwerend hinzu. eine Elektronik müßte zeitverzögert den Zweitakku abschalten, z.B. nach 1 Minute. Oder sogar softort, wenn der Schlüssel in Stellung 0 ist. Man könnte hierzu ein 3-fach-Odergatter benutzen. In Stellung 0 des SAchlüssels hätten alle 3 Eingänge den Lo-Pegel und der Akku wäre abgeklemmt, Sobald der Schlüssel in Pos 1/2 oder Start ist, hat mindestens einer der Eingänge einen Hi-Pegel und der Akku müßte dran kommen. Das müßte ansich zu schaffen sein.

Hab ich doch längst gemacht.
Funktioniert. Aber wieder ausgebaut

Hatte nicht genug Platz dafür :no:

Du liest nicht aufmerksam genug im Forum

http://www.maxrev.de/car-pc-2-batterie-fuer-startueberbrueckung-t30031,start,20.htm#912294

Daccord · 28.03.2007, 10:33

Denke ich auch: Gehen wird das sicherlich aber der Aufwand dafür sich bestimmt nicht gering. Bin auch gerne Abnehmer dafür wenn Dus funktionierend hinbekommen hast

Das ATX-M1 Netzteil für 12V funzt ja irgendwie nach ähnlichem Prinzip: Hat ne 12V und ne Zündungsversorgung. Erst wenn die Zündung 5 sek. weg ist schickt er dann das Signal zum Abschalten.
Hab bis jetzt aber noch nicht testen können wies im Autobetrieb geht, da noch bei der Installation zuhause mit nem 12V Netzteil im Betrieb.
@Wösrty: Du hast ja schon fest drin: Was macht Dein Rechner wenn Du Startest? Rebooten, oder bleibt der an?

felline · 28.03.2007, 10:33

Wörsty
felline
WörstyHabs damals gemessen => Geht auf bis zu 8.5 Volt runter!

Das hatte ich auch schon mal gepostet:
http://www.maxrev.de/woersty-seine-naechste-idee-built-in-pc-t9603,start,130.htm#985933

Da waren es allerdings 9,5 Volt beim Starten.
Es war aber auch viel wärmer draußen.

das wäre nicht das Problem. Da könnte man sich folgendes überlegen:

da ja das radio offenbar beim Start vom Bordnetz genommen wird, wäre ein zweitakku nötig, d.h. dieser bleigelakku (10 Ah sollten reichen) wird über ein solidstate-relais hinter dem Zündschloss an die Audio-Anlage angeklemmt. Das sollte ansich reichen, um das radio für die 10 Sekunden weiter mit 12V zu versorgen. danach hängt das Bordnetz wieder dran und der Pufferakku wird mit geladen. Ich weis nicht, ob das geht aber einen Versuch wäre es wert. Wird das Radio/Navi über eine bestimmte Sicherung abgesichert, die hinter dem Zündschloss sitzt? Ferner müßte man prüfen, was noch alles an derselben Strippe hängt und mitversorgt wird. davon ist eben die größe des Akkus abhängig zu machen. Nun kommt aber noch etwas erschwerend hinzu. eine Elektronik müßte zeitverzögert den Zweitakku abschalten, z.B. nach 1 Minute. Oder sogar softort, wenn der Schlüssel in Stellung 0 ist. Man könnte hierzu ein 3-fach-Odergatter benutzen. In Stellung 0 des SAchlüssels hätten alle 3 Eingänge den Lo-Pegel und der Akku wäre abgeklemmt, Sobald der Schlüssel in Pos 1/2 oder Start ist, hat mindestens einer der Eingänge einen Hi-Pegel und der Akku müßte dran kommen. Das müßte ansich zu schaffen sein.
Hab ich doch längst gemacht.
Funktioniert. Aber wieder ausgebaut
Hatte nicht genug Platz dafür

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Wörsty Funktioniert nich. Vermutlich ist der Akku zu träge oder schwach?
Muß mal die Fehleranalyse starten...
Mit dem Honda IMS-Kompressor ging es - der PC hat es aber nicht geschluckt.

Ich bleib dran...

ich dachte es geht nicht.....

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Gotsche Veteran Fahrzeug: Honda CR-V 2.2 i-DTEC Executive 2013 Anmeldedatum: 07.10.2005 Beiträge: 861	28.03.2007, 08:45 zitieren sven.buettnerUnd genau so ein Gehäuse habe ich Das braucht keinen separaten Stromanschluß sondern zieht sich das alles über USB. Bei einem Kollegen mit einem 50,- EUR Radio mit USB-Anschluß klappt die Platte problemfrei - schon probiert. Werde aber erst Ostern dazu kommen den Adapter bei mir einzubauen und dann auch die Funktion mit der Platte zu testen Sven Wenn es bei einem Kollegen funktioniert hat, muss es nun aber bei Dir nicht zwangsläufig funktionieren - kann auch sein, dass es ab und zu geht, manchmal aber auch nicht! Der eine USB-Anschluß liefert vielleicht mehr als die geforderten 500mA, der andere halt nur 500mA. Die eine Platte braucht beim Anlaufen vielleicht 300mA, eine andere vielleicht 700mA. Es kann, muss also nicht funktionieren! Ich will ja nicht Unken, habe aber auch schon einige schlechte Erfahrungen mit USB sammeln können. Die Störanfälligkeit von USB ist relativ hoch. Ich rate daher, gerade im Auto mit möglicherweise vielen Störfeldern, von USB-Verlängerungen Abstand zu nehmen - die mitgelieferten 50cm sind vielleicht ok. Je nach dicke der Litzen sinkt aber auch mit der zunehmenden Länge einer Verlängerung die Spannung (und damit der möglich fließende Strom) am Endgerät (Festplatte). Gefällt mir Teilen twittern
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sven.buettner Veteran Name: Sven Fahrzeug: Tourer Executive, 2,4l CM2 Anmeldedatum: 23.08.2006 Beiträge: 748 Wohnort: Oberhausen / Rheinland Meine eBay-Auktionen:	28.03.2007, 08:46 zitieren War ein Alu-Ghäuse für knapp 20,- EUR von Ebay ^Anzeige.... Habe ich aber schon zu lange, daß ich dazu noch Infos finde. Wenn ich die Platte an den PC hänge findet XP immer ein sog. "Generic USB-Device" Sven Verfasst am: 28.03.2007, 08:47 zitieren Ich werde berichten nach Ostern Sven
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thomasee8 General Geschlecht: Fahrzeug: Dodge Ram, Chrysler und CRX EE8 Anmeldedatum: 08.08.2006 Beiträge: 2748 Wohnort: Holland	28.03.2007, 08:49 zitieren Gotsche sven.buettnerUnd genau so ein Gehäuse habe ich Das braucht keinen separaten Stromanschluß sondern zieht sich das alles über USB. Bei einem Kollegen mit einem 50,- EUR Radio mit USB-Anschluß klappt die Platte problemfrei - schon probiert. Werde aber erst Ostern dazu kommen den Adapter bei mir einzubauen und dann auch die Funktion mit der Platte zu testen Sven Wenn es bei einem Kollegen funktioniert hat, muss es nun aber bei Dir nicht zwangsläufig funktionieren - kann auch sein, dass es ab und zu geht, manchmal aber auch nicht! Der eine USB-Anschluß liefert vielleicht mehr als die geforderten 500mA, der andere halt nur 500mA. Die eine Platte braucht beim Anlaufen vielleicht 300mA, eine andere vielleicht 700mA. Es kann, muss also nicht funktionieren! Ich will ja nicht Unken, habe aber auch schon einige schlechte Erfahrungen mit USB sammeln können. Die Störanfälligkeit von USB ist relativ hoch. Ich rate daher, gerade im Auto mit möglicherweise vielen Störfeldern, von USB-Verlängerungen Abstand zu nehmen - die mitgelieferten 50cm sind vielleicht ok. Je nach dicke der Litzen sinkt aber auch mit der zunehmenden Länge einer Verlängerung die Spannung (und damit der möglich fließende Strom) am Endgerät (Festplatte). genau meine meinung und dann kommt noch das treiber problem dazu.
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Wörsty Moderator Name: Christian Geschlecht: Fahrzeug: Accord Tourer CM2 Automatik LPG Anmeldedatum: 04.12.2005 Beiträge: 966 Wohnort: Berlin Meine eBay-Auktionen:	28.03.2007, 08:58 zitieren Habs damals gemessen => Geht auf bis zu 8.5 Volt runter! Das hatte ich auch schon mal gepostet: http://www.maxrev.de/woersty-seine-naechste-idee-built-in-pc-t9603,start,130.htm#985933 Da waren es allerdings 9,5 Volt beim Starten. Es war aber auch viel wärmer draußen.
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felline Elite Name: Thomas Geschlecht: Fahrzeug: Accord Tourer MJ2006 2.2i-ctdi Executive Leder/Navi/AHK Anmeldedatum: 08.11.2005 Beiträge: 2251 Wohnort: Kraichtal	28.03.2007, 10:17 zitieren WörstyHabs damals gemessen => Geht auf bis zu 8.5 Volt runter! Das hatte ich auch schon mal gepostet: http://www.maxrev.de/woersty-seine-naechste-idee-built-in-pc-t9603,start,130.htm#985933 Da waren es allerdings 9,5 Volt beim Starten. Es war aber auch viel wärmer draußen. das wäre nicht das Problem. Da könnte man sich folgendes überlegen: da ja das radio offenbar beim Start vom Bordnetz genommen wird, wäre ein zweitakku nötig, d.h. dieser bleigelakku (10 Ah sollten reichen) wird über ein solidstate-relais hinter dem Zündschloss an die Audio-Anlage angeklemmt. Das sollte ansich reichen, um das radio für die 10 Sekunden weiter mit 12V zu versorgen. danach hängt das Bordnetz wieder dran und der Pufferakku wird mit geladen. Ich weis nicht, ob das geht aber einen Versuch wäre es wert. Wird das Radio/Navi über eine bestimmte Sicherung abgesichert, die hinter dem Zündschloss sitzt? Ferner müßte man prüfen, was noch alles an derselben Strippe hängt und mitversorgt wird. davon ist eben die größe des Akkus abhängig zu machen. Nun kommt aber noch etwas erschwerend hinzu. eine Elektronik müßte zeitverzögert den Zweitakku abschalten, z.B. nach 1 Minute. Oder sogar softort, wenn der Schlüssel in Stellung 0 ist. Man könnte hierzu ein 3-fach-Odergatter benutzen. In Stellung 0 des SAchlüssels hätten alle 3 Eingänge den Lo-Pegel und der Akku wäre abgeklemmt, Sobald der Schlüssel in Pos 1/2 oder Start ist, hat mindestens einer der Eingänge einen Hi-Pegel und der Akku müßte dran kommen. Das müßte ansich zu schaffen sein. Ueberbrueckung.bmp - Angeschaut: 325 mal 1x bearbeitet
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sven.buettner Veteran Name: Sven Fahrzeug: Tourer Executive, 2,4l CM2 Anmeldedatum: 23.08.2006 Beiträge: 748 Wohnort: Oberhausen / Rheinland Meine eBay-Auktionen:	28.03.2007, 10:26 zitieren Wenn du das gebaut hast und es funktioniert nehme ich einen fertigen Plug-and-Play Baustein ab Bisher klingt mir das zu schwer zu verstehen für jemanden mit 2 linken Händen Sven
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Wörsty Moderator Name: Christian Geschlecht: Fahrzeug: Accord Tourer CM2 Automatik LPG Anmeldedatum: 04.12.2005 Beiträge: 966 Wohnort: Berlin Meine eBay-Auktionen:	28.03.2007, 10:30 zitieren felline WörstyHabs damals gemessen => Geht auf bis zu 8.5 Volt runter! Das hatte ich auch schon mal gepostet: http://www.maxrev.de/woersty-seine-naechste-idee-built-in-pc-t9603,start,130.htm#985933 Da waren es allerdings 9,5 Volt beim Starten. Es war aber auch viel wärmer draußen. das wäre nicht das Problem. Da könnte man sich folgendes überlegen: da ja das radio offenbar beim Start vom Bordnetz genommen wird, wäre ein zweitakku nötig, d.h. dieser bleigelakku (10 Ah sollten reichen) wird über ein solidstate-relais hinter dem Zündschloss an die Audio-Anlage angeklemmt. Das sollte ansich reichen, um das radio für die 10 Sekunden weiter mit 12V zu versorgen. danach hängt das Bordnetz wieder dran und der Pufferakku wird mit geladen. Ich weis nicht, ob das geht aber einen Versuch wäre es wert. Wird das Radio/Navi über eine bestimmte Sicherung abgesichert, die hinter dem Zündschloss sitzt? Ferner müßte man prüfen, was noch alles an derselben Strippe hängt und mitversorgt wird. davon ist eben die größe des Akkus abhängig zu machen. Nun kommt aber noch etwas erschwerend hinzu. eine Elektronik müßte zeitverzögert den Zweitakku abschalten, z.B. nach 1 Minute. Oder sogar softort, wenn der Schlüssel in Stellung 0 ist. Man könnte hierzu ein 3-fach-Odergatter benutzen. In Stellung 0 des SAchlüssels hätten alle 3 Eingänge den Lo-Pegel und der Akku wäre abgeklemmt, Sobald der Schlüssel in Pos 1/2 oder Start ist, hat mindestens einer der Eingänge einen Hi-Pegel und der Akku müßte dran kommen. Das müßte ansich zu schaffen sein. Hab ich doch längst gemacht. Funktioniert. Aber wieder ausgebaut Hatte nicht genug Platz dafür Du liest nicht aufmerksam genug im Forum http://www.maxrev.de/car-pc-2-batterie-fuer-startueberbrueckung-t30031,start,20.htm#912294
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felline Elite Name: Thomas Geschlecht: Fahrzeug: Accord Tourer MJ2006 2.2i-ctdi Executive Leder/Navi/AHK Anmeldedatum: 08.11.2005 Beiträge: 2251 Wohnort: Kraichtal	28.03.2007, 10:33 zitieren Wörsty felline WörstyHabs damals gemessen => Geht auf bis zu 8.5 Volt runter! Das hatte ich auch schon mal gepostet: http://www.maxrev.de/woersty-seine-naechste-idee-built-in-pc-t9603,start,130.htm#985933 Da waren es allerdings 9,5 Volt beim Starten. Es war aber auch viel wärmer draußen. das wäre nicht das Problem. Da könnte man sich folgendes überlegen: da ja das radio offenbar beim Start vom Bordnetz genommen wird, wäre ein zweitakku nötig, d.h. dieser bleigelakku (10 Ah sollten reichen) wird über ein solidstate-relais hinter dem Zündschloss an die Audio-Anlage angeklemmt. Das sollte ansich reichen, um das radio für die 10 Sekunden weiter mit 12V zu versorgen. danach hängt das Bordnetz wieder dran und der Pufferakku wird mit geladen. Ich weis nicht, ob das geht aber einen Versuch wäre es wert. Wird das Radio/Navi über eine bestimmte Sicherung abgesichert, die hinter dem Zündschloss sitzt? Ferner müßte man prüfen, was noch alles an derselben Strippe hängt und mitversorgt wird. davon ist eben die größe des Akkus abhängig zu machen. Nun kommt aber noch etwas erschwerend hinzu. eine Elektronik müßte zeitverzögert den Zweitakku abschalten, z.B. nach 1 Minute. Oder sogar softort, wenn der Schlüssel in Stellung 0 ist. Man könnte hierzu ein 3-fach-Odergatter benutzen. In Stellung 0 des SAchlüssels hätten alle 3 Eingänge den Lo-Pegel und der Akku wäre abgeklemmt, Sobald der Schlüssel in Pos 1/2 oder Start ist, hat mindestens einer der Eingänge einen Hi-Pegel und der Akku müßte dran kommen. Das müßte ansich zu schaffen sein. Hab ich doch längst gemacht. Funktioniert. Aber wieder ausgebaut Hatte nicht genug Platz dafür Du liest nicht aufmerksam genug im Forum http://www.maxrev.de/car-pc-2-batterie-fuer-startueberbrueckung-t30031,start,20.htm#912294 Wörsty Funktioniert nich. Vermutlich ist der Akku zu träge oder schwach? Muß mal die Fehleranalyse starten... Mit dem Honda IMS-Kompressor ging es - der PC hat es aber nicht geschluckt. Ich bleib dran... ich dachte es geht nicht.....
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maxrev.de Gast	08.05.2008, 08:37 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "MP3 im Accord" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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