» Maxrev Bewertung auf Bizinformation

kyngamok · 27.12.2010, 16:23

fago88ja ernsthaft genug kann ich aber nicht nachvollziehen
Ich bin genauso oft auf Hondapower unterwegs wie in Maxrev

Suchen tue ich von zuhause, auf Arbeit und mitm Handy, sobald ich was mit Honda eingebe lande ich auf maxrev, Hondapower steht nichtmal zur Auswahl.

Du hast dich mit dein Handy und auf arbeit ja sicher auch hier eingeloggt, oder? Versuch doch mal folgendes: geh in ein internetcaffee und nimm dein Handy mit und dann such bei beidem mal gleichzeitig dasselbe und dann gugg mal ob's die gleichen Ergebnisse liefert... Ich glaub nicht...

mgutt · 27.12.2010, 17:05

kyngamokEben aus dem Grund mit den datensätzen. Nachdem du hier angemeldet bist,sind alle deine Daten hier gespeichert. Maxrev hat diese an dritte weiterverkauft und diese dritten wie z.b. Google gestalten deine Suchergebnisse dann nach dem,was sie über dich wissen. D.h. Sobald du dich mit deiner ip Adresse ins Internet einwählst weis z.b. Googlesofort wer du bist, wo du angemeldet bist und wasdich interessiert,und danach richten sich dann deine Suchergebnisse... Ernsthaft genug?

Oh Gott

Google verkauft keine Datensätze an Dritte (wir schon mal gar nicht). Erstens wäre das dumm (dann würde Yahoo/Microsoft sie kaufen) und zweitens dürfen sie das auch gar nicht (zumindest nach deutschem Recht). Allerdings ist Google so groß und bietet neben der Suchmaschine auch Werbeplattformen an. Dazu zählt z.B. Doubleclick:
http://de.wikipedia.org/wiki/DoubleClick

Dadurch kann Google die Daten über die Suchmaschine ermitteln (was wird gesucht) und gleichzeitig zielgerichtet verwenden (diese Werbung könnte interessieren).

Das Ranking in den Suchergebnissen kann man pauschal gar nicht erklären. Dazu zählen Besucherzahlen, Verlinkungen auf anderen Internetseiten, Klickraten in den Suchergebnissen usw.

Das HP nicht angezeigt wird, hat damit allerdings rein gar nichts zu tun. Sie haben simpel Google verboten sie aufzuführen. Man will dadurch erreichen, dass nicht jeder Depp auf die Seite kommt. Wir wollen dagegen jeden Depp, damit diese die Werbung sehen. Dadurch ersparen wir den eingeloggten Mitgliedern die Werbung. Ist also einfach nur ein anderes Konzept.

Das mit der IP usw. ist übrigens alles Unsinn. Natürlich gibt es auch die s.g. personalisierten Suchergebnisse. D.h. gewisse Ergebnisse werden auf einen Besucher zugeschnitten. Allerdings hat das nicht mit unserer Seite zu tun. Heutzutage unterstützt kein Browser mehr cross-domain Operationen (z.B. google.de liest auf maxrev.de aus), weil das als Sicherheitslücke gilt. Sonst könnte man nämlich auch Daten bei einer Online Banking Seite auslesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Cross-Site_Scripting

Wir speichern aus Performancegründen nicht mal Logdaten über unsere Besucher. D.h. wir haben nicht mal Daten, die wir verkaufen könnten. Übrigens machen wir das auch so, weil es aktuell nicht mal sicher ist, ob Logdaten überhaupt gespeichert werden dürfen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Logdatei#Zul.C3.A4ssigkeit_in_Deutschland

Informationen sammelt Google also anders, nämlich über die Sucheingaben in der Suchmaschine, der Google Toolbar usw. Löscht man allerdings seine Cookies, so sind die personalisierten Ergebnisse auch futsch (außer bei der Google Toolbar, die hat eine eigene Tracking-ID). Denn sie werden nicht auf IP bezogen ermittelt, sondern auf Cookie basierten Tracking-IDs. Das liegt schon simpel daran, dass fast alle Internetprovider neue IPs zuweisen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zwangstrennung

Übrigens gibt es verschiedene Cookies. Es gibt welche für personalisierte Suchergebnisse, aber auch für personalisierte Werbung. Hier kann man z.B. sehen was Google an personalisierter Werbung ermittelt hat:
http://www.google.de/ads/preferences/?hl=de

Hier gibt es sogar ein Plugin, dass das Anlegen des Cookies verhindert:
http://www.google.com/ads/preferences/html/intl/de/plugin/

Google hat überhaupt kein Interesse als Datenkrake publiziert zu werden. Daher haben sie auch die automatische Funktion in Chrome entfernt, die Sucheingaben an Google sendete und das ist auch der Grund für die Entwicklung des oben genannten Cookies. Sie wollen bestmögliche Ergebnisse für den Nutzer und jeder weiß, dass eine Werbung für Prothesenhaftcreme auf einer Autoseite wenig Sinn macht.

Das es für manche unheimlich erscheint, dass Google Daten sammelt, kann ich gut verstehen, aber es ist immer die Frage was man mit den Daten machen kann. Was bringt es, wenn man für eine Tracking-ID die Sucheingaben kennt? Google speichert dies ca. 6 Monate. Klingt erstmal nach Auspionieren, aber gefährlich wird es erst, wenn man sie einer bestimmten Person zuordnen könnte. Nur wie sollte das gehen? Google kennt ja nicht denjenigen der vor dem PC sitzt.

D.h. solange man Google nicht sagt wer man ist (Stichwort Google Account + Eingabe von persönlichen Daten), sehe ich kein Gefahrenpotential, sondern einfach nur Panikmache.

Übrigens ist die Deutsche Telekom viel gefährlicher als Google. Die brauchen nämlich keine Cookies. Sie wissen dank DNS Server, Rechenzentren, Emailservern, Handynetz und Festnetz viel mehr von einem und dazu können Sie es verbindlich einer Person zuordnen. Da spricht keiner von. Und warum? Weil die Technik nicht verstanden wird. Und nur weil das ein deutsches Unternehmen ist, heißt das noch lange nichts. Die Macht bei der Telekom haben nicht die Datenschützer oder die Vorstände, sondern die Mitarbeiter, die auf die Datenbanken/Schnittstellen zugreifen können. Und wer will mir nun sagen, dass davon keiner bestechlich ist?

Das ist übrigens auch belegbar. Hat schon jemand Daten-CDs von Google zum Verkauf angeboten? Nein, aber von der Telekom und vielen anderen großen Unternehmen gab es schon welche, weil da eben viel interessantere Daten drin stehen (Adressen, Bankdaten, usw.).

Die Gefahr geht nicht von einem Unternehmen aus, sondern immer von möglichen Datendieben. Da wo Daten gesammelt werden, können auch Daten geklaut werden. Und bei Google sehe ich wie gesagt keine Gefahr. Bewegungsprofile ohne Personenzuordnung sind in meinen Augen wertlos (außer man will auch eine Suchmaschine aufmachen). Ich würde als Datendieb jedenfalls bei der Telekom anklopfen.

Die Ergebnisse sind bei Google übrigens häufig anders, weil Google ein s.g. CDN einsetzt, dass man schon technisch gesehen nicht live auf einen aktuellen Datenbestand bringen kann:
http://de.wikipedia.org/wiki/Content_Distribution_Network

D.h. Google liefert immer von dem Server, der die kürzeste Reichweite zum Nutzer resultiert. Hier kommt dazu, dass Google zwischen den Browsern unterscheidet (sucht mal parallel über Firefox und Internet Explorer), der IP, usw.

Google hat übrigens zwischen eine und zehn Millionen Server und je nachdem welcher davon antwortet sind die Daten aktueller oder nicht. D.h. es heute reiner Zufall, wenn man die gleichen Daten bekommt:
http://business.chip.de/news/Google-Spanner-Redundanz-fuer-10-Millionen-Server_42369620.html

Mehrere Millionen Server und zwei Milliarden Internetnutzer. Wenn man sich mal diese Zahlen überlegt weiß man, dass es technisch gar nicht möglich ist, da sinnvolle Bewegungsprofile zu erstellen oder gar über Jahre zu speichern. Da muss man schon gezielt auf bestimmte Personen aus sein, wo wir wieder bei der Telekom wären

fago88 · 27.12.2010, 17:12

danke für deinen Beitrag Marc...ich wollts nicht so direkt sagen aber das mit den Bewertungsprofilen ist echt schwachsinn

schabi88 · 27.12.2010, 17:13

Danke für diese ausführliche Antwort wieder etwas dazu gelernt.
Und wie immer sehr interessant zu lesen.

kyngamok · 27.12.2010, 17:16

Okeeeeee... Das war umfangreich... Das ich google als Beispiel verwendete war ja auch nur eine Spekulation.es gibt aber trotzdem Seiten,die Infos weiter verkaufen,oder etwa nicht? Ich habe nur das weitergegeben was mir so erklärt wurde aber ich danke dir für diese umfangreiche Aufklärung... Das gibt mir beim surfen wieder ein etwas sichereres Gefühl... Gruß

mgutt · 27.12.2010, 17:29

Was Du mit Daten weiterverkaufen meinst, könnten diese Gewinnspielseiten sein, wo man seine Adresse eingibt und hofft irgendwas zu gewinnen. Da gibt es auch welche, die für Dritte sammeln. Aber das steht dann auch in den Teilnahmebedingungen drin. Lest mal was z.B. auf den Teilnahmekarten drauf steht, wenn ihr auf einer Kirmes ein Auto gewinnen könnt. Da gibts dann immer diese Felder zum Ankreuzen und dann auch die Firmennamen wo die Daten hingehen (meist Marketingunternehmen).

Ich als Websitebetreiber kann auch Gewinnspielseiten bewerben und bekomme dann pro eingegebenen Datensatz Geld. Allerdings halte ich davon nichts, weil ich es selbst als unseriös empfinde, wenn man versucht über Gewinnspiele an Daten zu kommen und viel Geld kommt dabei eh nicht herum als das sich das wirklich lohnt (meist 0,50 bis 3,- EUR pro Adresse). Auch weil da kaum einer seine Daten eingibt (zumindest nach meiner Erfahrung). Aber es gibt auch welche, die sich auf sowas spezialisiert haben und Newsletter usw. versenden.

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kyngamok General Name: Tobias Geschlecht: Fahrzeug: CRx Del Sol,2011 Mazda 3 MPS, Opel astra f ecotec Anmeldedatum: 17.01.2010 Beiträge: 3534 Wohnort: Augsburg Meine eBay-Auktionen:	27.12.2010, 16:23 zitieren fago88ja ernsthaft genug kann ich aber nicht nachvollziehen Ich bin genauso oft auf Hondapower unterwegs wie in Maxrev Suchen tue ich von zuhause, auf Arbeit und mitm Handy, sobald ich was mit Honda eingebe lande ich auf maxrev, Hondapower steht nichtmal zur Auswahl. Du hast dich mit dein Handy und auf arbeit ja sicher auch hier eingeloggt, oder? Versuch doch mal folgendes: geh in ein internetcaffee und nimm dein Handy mit und dann such bei beidem mal gleichzeitig dasselbe und dann gugg mal ob's die gleichen Ergebnisse liefert... Ich glaub nicht... Gefällt mir Teilen twittern
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	27.12.2010, 17:05 zitieren kyngamokEben aus dem Grund mit den datensätzen. Nachdem du hier angemeldet bist,sind alle deine Daten hier gespeichert. Maxrev hat diese an dritte weiterverkauft und diese dritten wie z.b. Google gestalten deine Suchergebnisse dann nach dem,was sie über dich wissen. D.h. Sobald du dich mit deiner ip Adresse ins Internet einwählst weis z.b. Googlesofort wer du bist, wo du angemeldet bist und wasdich interessiert,und danach richten sich dann deine Suchergebnisse... Ernsthaft genug? Oh Gott Google verkauft keine Datensätze an Dritte (wir schon mal gar nicht). Erstens wäre das dumm (dann würde Yahoo/Microsoft sie kaufen) und zweitens dürfen sie das auch gar nicht (zumindest nach deutschem Recht). Allerdings ist Google so groß und bietet neben der Suchmaschine auch Werbeplattformen an. Dazu zählt z.B. Doubleclick: http://de.wikipedia.org/wiki/DoubleClick Dadurch kann Google die Daten über die Suchmaschine ermitteln (was wird gesucht) und gleichzeitig zielgerichtet verwenden (diese Werbung könnte interessieren). Das Ranking in den Suchergebnissen kann man pauschal gar nicht erklären. Dazu zählen Besucherzahlen, Verlinkungen auf anderen Internetseiten, Klickraten in den Suchergebnissen usw. Das HP nicht angezeigt wird, hat damit allerdings rein gar nichts zu tun. Sie haben simpel Google verboten sie aufzuführen. Man will dadurch erreichen, dass nicht jeder Depp auf die Seite kommt. Wir wollen dagegen jeden Depp, damit diese die Werbung sehen. Dadurch ersparen wir den eingeloggten Mitgliedern die Werbung. Ist also einfach nur ein anderes Konzept. Das mit der IP usw. ist übrigens alles Unsinn. Natürlich gibt es auch die s.g. personalisierten Suchergebnisse. D.h. gewisse Ergebnisse werden auf einen Besucher zugeschnitten. Allerdings hat das nicht mit unserer Seite zu tun. Heutzutage unterstützt kein Browser mehr cross-domain Operationen (z.B. google.de liest auf maxrev.de aus), weil das als Sicherheitslücke gilt. Sonst könnte man nämlich auch Daten bei einer Online Banking Seite auslesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Cross-Site_Scripting Wir speichern aus Performancegründen nicht mal Logdaten über unsere Besucher. D.h. wir haben nicht mal Daten, die wir verkaufen könnten. Übrigens machen wir das auch so, weil es aktuell nicht mal sicher ist, ob Logdaten überhaupt gespeichert werden dürfen: http://de.wikipedia.org/wiki/Logdatei#Zul.C3.A4ssigkeit_in_Deutschland Informationen sammelt Google also anders, nämlich über die Sucheingaben in der Suchmaschine, der Google Toolbar usw. Löscht man allerdings seine Cookies, so sind die personalisierten Ergebnisse auch futsch (außer bei der Google Toolbar, die hat eine eigene Tracking-ID). Denn sie werden nicht auf IP bezogen ermittelt, sondern auf Cookie basierten Tracking-IDs. Das liegt schon simpel daran, dass fast alle Internetprovider neue IPs zuweisen: http://de.wikipedia.org/wiki/Zwangstrennung Übrigens gibt es verschiedene Cookies. Es gibt welche für personalisierte Suchergebnisse, aber auch für personalisierte Werbung. Hier kann man z.B. sehen was Google an personalisierter Werbung ermittelt hat: http://www.google.de/ads/preferences/?hl=de Hier gibt es sogar ein Plugin, dass das Anlegen des Cookies verhindert: http://www.google.com/ads/preferences/html/intl/de/plugin/ Google hat überhaupt kein Interesse als Datenkrake publiziert zu werden. Daher haben sie auch die automatische Funktion in Chrome entfernt, die Sucheingaben an Google sendete und das ist auch der Grund für die Entwicklung des oben genannten Cookies. Sie wollen bestmögliche Ergebnisse für den Nutzer und jeder weiß, dass eine Werbung für Prothesenhaftcreme auf einer Autoseite wenig Sinn macht. Das es für manche unheimlich erscheint, dass Google Daten sammelt, kann ich gut verstehen, aber es ist immer die Frage was man mit den Daten machen kann. Was bringt es, wenn man für eine Tracking-ID die Sucheingaben kennt? Google speichert dies ca. 6 Monate. Klingt erstmal nach Auspionieren, aber gefährlich wird es erst, wenn man sie einer bestimmten Person zuordnen könnte. Nur wie sollte das gehen? Google kennt ja nicht denjenigen der vor dem PC sitzt. D.h. solange man Google nicht sagt wer man ist (Stichwort Google Account + Eingabe von persönlichen Daten), sehe ich kein Gefahrenpotential, sondern einfach nur Panikmache. Übrigens ist die Deutsche Telekom viel gefährlicher als Google. Die brauchen nämlich keine Cookies. Sie wissen dank DNS Server, Rechenzentren, Emailservern, Handynetz und Festnetz viel mehr von einem und dazu können Sie es verbindlich einer Person zuordnen. Da spricht keiner von. Und warum? Weil die Technik nicht verstanden wird. Und nur weil das ein deutsches Unternehmen ist, heißt das noch lange nichts. Die Macht bei der Telekom haben nicht die Datenschützer oder die Vorstände, sondern die Mitarbeiter, die auf die Datenbanken/Schnittstellen zugreifen können. Und wer will mir nun sagen, dass davon keiner bestechlich ist? Das ist übrigens auch belegbar. Hat schon jemand Daten-CDs von Google zum Verkauf angeboten? Nein, aber von der Telekom und vielen anderen großen Unternehmen gab es schon welche, weil da eben viel interessantere Daten drin stehen (Adressen, Bankdaten, usw.). Die Gefahr geht nicht von einem Unternehmen aus, sondern immer von möglichen Datendieben. Da wo Daten gesammelt werden, können auch Daten geklaut werden. Und bei Google sehe ich wie gesagt keine Gefahr. Bewegungsprofile ohne Personenzuordnung sind in meinen Augen wertlos (außer man will auch eine Suchmaschine aufmachen). Ich würde als Datendieb jedenfalls bei der Telekom anklopfen. Die Ergebnisse sind bei Google übrigens häufig anders, weil Google ein s.g. CDN einsetzt, dass man schon technisch gesehen nicht live auf einen aktuellen Datenbestand bringen kann: http://de.wikipedia.org/wiki/Content_Distribution_Network D.h. Google liefert immer von dem Server, der die kürzeste Reichweite zum Nutzer resultiert. Hier kommt dazu, dass Google zwischen den Browsern unterscheidet (sucht mal parallel über Firefox und Internet Explorer), der IP, usw. Google hat übrigens zwischen eine und zehn Millionen Server und je nachdem welcher davon antwortet sind die Daten aktueller oder nicht. D.h. es heute reiner Zufall, wenn man die gleichen Daten bekommt: http://business.chip.de/news/Google-Spanner-Redundanz-fuer-10-Millionen-Server_42369620.html Mehrere Millionen Server und zwei Milliarden Internetnutzer. Wenn man sich mal diese Zahlen überlegt weiß man, dass es technisch gar nicht möglich ist, da sinnvolle Bewegungsprofile zu erstellen oder gar über Jahre zu speichern. 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fago88 Premium-Member Name: Fabian Geschlecht: Fahrzeug: '91 EE9 Anmeldedatum: 01.09.2008 Beiträge: 27169 Wohnort: Osaka	27.12.2010, 17:12 zitieren danke für deinen Beitrag Marc...ich wollts nicht so direkt sagen aber das mit den Bewertungsprofilen ist echt schwachsinn
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schabi88 Senior Name: Mario Geschlecht: Fahrzeug: Ep1 Sport 2005 Anmeldedatum: 14.09.2008 Beiträge: 372 Wohnort: Österreich	27.12.2010, 17:13 zitieren Danke für diese ausführliche Antwort wieder etwas dazu gelernt. Und wie immer sehr interessant zu lesen.
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kyngamok General Name: Tobias Geschlecht: Fahrzeug: CRx Del Sol,2011 Mazda 3 MPS, Opel astra f ecotec Anmeldedatum: 17.01.2010 Beiträge: 3534 Wohnort: Augsburg Meine eBay-Auktionen:	27.12.2010, 17:16 zitieren Okeeeeee... Das war umfangreich... Das ich google als Beispiel verwendete war ja auch nur eine Spekulation.es gibt aber trotzdem Seiten,die Infos weiter verkaufen,oder etwa nicht? Ich habe nur das weitergegeben was mir so erklärt wurde aber ich danke dir für diese umfangreiche Aufklärung... Das gibt mir beim surfen wieder ein etwas sichereres Gefühl... Gruß
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	27.12.2010, 17:29 zitieren Was Du mit Daten weiterverkaufen meinst, könnten diese Gewinnspielseiten sein, wo man seine Adresse eingibt und hofft irgendwas zu gewinnen. Da gibt es auch welche, die für Dritte sammeln. Aber das steht dann auch in den Teilnahmebedingungen drin. Lest mal was z.B. auf den Teilnahmekarten drauf steht, wenn ihr auf einer Kirmes ein Auto gewinnen könnt. Da gibts dann immer diese Felder zum Ankreuzen und dann auch die Firmennamen wo die Daten hingehen (meist Marketingunternehmen). Ich als Websitebetreiber kann auch Gewinnspielseiten bewerben und bekomme dann pro eingegebenen Datensatz Geld. Allerdings halte ich davon nichts, weil ich es selbst als unseriös empfinde, wenn man versucht über Gewinnspiele an Daten zu kommen und viel Geld kommt dabei eh nicht herum als das sich das wirklich lohnt (meist 0,50 bis 3,- EUR pro Adresse). Auch weil da kaum einer seine Daten eingibt (zumindest nach meiner Erfahrung). Aber es gibt auch welche, die sich auf sowas spezialisiert haben und Newsletter usw. versenden.
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maxrev.de Gast	27.12.2010, 17:29 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Maxrev Bewertung auf Bizinformation" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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