» Euro-"Verfall"

phobos · 09.03.2015, 09:09

albiknalltuete
phobosHabe leider keine eigene Firma die ins Ausland exportiert daher sehe ich meine Vorteile des billigen Euros nicht, das wird übrigens für 99% der deutschen auch so zutreffen....

Das stimmt nicht ganz, da sehr viele deutsche Arbeitnehmer bei großen Firmen angestellt sind, die ins Ausland exportieren und damit profitieren die Arbeitnehmer durch Gehaltserhöhungen, SOnderzahlungen, etc. Da diese Angestellten mehr Geld in der Tasche haben, steigern sie die Inlandwirtschaft.

Dieses Lied dass wir von dem Euro profitieren kann ich nicht mehr hören...

Die Angestellten haben bisher jedes Jahr weniger Geld in der Tasche, jetzt kommt noch hinzu dass wir Eine weichwährung haben die ja für uns vorteilhaft sein soll indem die Importe für den deutschen teuerer werden ( Öl Gas usw ) die Exporte zwar günstiger von denen aber nur noch ein kleiner Teil nach unten weitergereicht wird. Falls manche es nicht gemerkt haben die großen Unternehmen in Deutschland Zahlen hier kaum Steuer franchiser wie Starbucks McDonald's usw gar keine, ich denke die Horden der Leiharbeiter und den Armen Schweine die jetzt Mindestlohn kriegen werden sehr profitieren.....

Die paar vw werksarbeiter die evtl n 1000er mehr am Ende des Jahres kriegen, werden den Binnenkonsum sicherlich stark steigern....

pashalisp · 09.03.2015, 09:19

Die letzten Jahre waren tatsächlich so. Aber das hat sich 2014 schon geändert. Die Brutto und Reallöhne sind gestiegen und der Preisindex geht Horinzontal. Dieser Trend wird vorrerst auch anhalten solange nicht etwas mit dem Öl/Erdgaspreis passiert (richtung Russland schielt).

Die inländische Politik hat einiger dagegen getan damit dieser negative Trend einigermaßen gestoppt wird. Mindestlohn und Mietpreisbremse zum Beispiel. Das spielt der niebrige Ölpreis momentan eine Rolle und die niedrigen Zinsen. Das alles sorgt für mehr Geld in unseren Taschen.

phobos · 09.03.2015, 09:35

Das sind aber Faktoren die nix mit Euro zu tun haben oder sehe ich das falsch? Mindestlohn ist richtig, habe mich letztens mit meiner Frisöse unterhalten die müssten ja die Preise erhöhen wegen Mindestlohn, nun verdient sie ca. Das gleiche wie ich damals im dritten Lehrjahr!!! Vorher kam sie auf ca. 600€ und das bei 35 Stunden woche!!!! Die mindestlohnerhöhung sollte noch viel höher ausfallen!
Gas und Öl haben sehr stark dazu beigetragen dass jeder mehr Geld in der Tasche hat richtig, wäre noch viel mehr wenn der Euro nicht im Kurs gefallen wäre!

Das alles ändert nix daran dass der Euro für Deutschland zu schwach ist und für Südländer zu stark und aus dieser sch*** sehe ich nur einen Ausweg - Griechenland Drachme, Italien - Lire,Deutschland - dmark.

Meiner Meinung nach haben wir die falsche Währung und je eher die weg ist desto besser wird es für alle Beteiligten!

pashalisp · 09.03.2015, 09:39

Mal eine Frage.
Was würde den passieren wenn Deutschland eine eigene Währung haben würde? Sagen wir mal D-Mark.

phobos · 09.03.2015, 09:58

Kurs würde stark aufwerten dadurch würden die Exporte zwar anfangs einbrechen dadurch werden die Importe gleichzeitig günstiger also die ganzen Rohstoffe die unsere Industrie zum exportieren genau so braucht! Der normale Bürger würde von der Starken dmark profitieren, was erzähl ich da guck doch wie es zu dmark Zeiten war und da waren wir auch Export Weltmeister trotz der Starken dmark!!!

mgutt · 09.03.2015, 11:40

phobosdie großen Unternehmen in Deutschland Zahlen hier kaum Steuer franchiser wie Starbucks McDonald's usw gar keine

Das ist auch so ein Konstrukt, wo ich mich frage warum man keine Änderungen macht. Den normalen Unternehmer hat man gezielt ausgebootet, in dem man z.B. Abschreibungen auf Möbel extrem lang gemacht hat (damit die nicht auf die Firma Möbel kaufen und die zu Hause hinstellen) Das gleiche z.B. auch bei Bewirtungsbelegen. Auf Grund von Missbrauch hat man den absetzbaren Anteil auf 70% reduziert.

Und jetzt gibt es da eine Firma im Ausland, die macht Franchising und zieht durch Lizenzzahlungen Gebühren aus der Firma im Inland bis die quasi keinen Gewinn mehr macht und dadurch kaum noch Steuern zahlt.

Nun ich weiß ja nicht wie ihr das seht, aber warum gibt es keinen Zoll auf diese Zahlungen oder warum man zieht man hier nicht einfach 30% ab. D.h. 100 Millionen gehen ins Ausland, aber nur 70 Millionen werden steuerlich anerkannt. Damit macht es keinen Sinn die 100 Millionen voll über Lizenzzahlungen abzuziehen, wenn nur 105 Millionen Gewinn da sind, denn dann könnte die Steuer auf die 30 Millionen nicht bedient werden. Evtl. sollte man Lizenzzahlungen grundsätzlich als Gewinnentnahme betrachten, die dann lokal versteuert werden muss. Im Grunde stellt sie ja nichts anderes dar.

Die Firma müsste sich jedenfalls ein anderes Konstrukt überlegen. Die Rohstoffe aus dem Ausland beziehen wird nicht gehen. Das wäre deutlich teurer. Evtl. würden die dann versuchen mit "Krediten" oder ähnlichem herumzutricksen. Oder die Gebäude gehören dann dem ausländischen Unternehmen und es gibt horrende Mieten. Egal was da auch kommen mag, man kann es bei Bedarf regulieren und das muss auch gemacht werden. Schon alleine um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten. Denn der Imbiss von neben an, kann keine Firma auf einer Insel aufmachen und dort hin dann "Lizenzgebühren" abrechnen.

Sagen wir mal das gilt EU-weit. Dann würden die Firmen natürlich versuchen ihren Standort außerhalb von der EU zu haben. McDonalds kann das nicht, weil sie hier Geschäfte betreiben müssen. Amazon ^Anzeige, Google, usw. können das schon. Aber auch das muss doch zu regulieren sein.

Ich vermiete ja auch Werbeflächen, aber bei dem Umsatz kann ich keine Firma in Irland aufmachen und dann noch eine in auf einer Insel um Steuern zu sparen. Also gibt es aktuell keinen fairen Wettbewerb, weil Google grundsätzlich 20% günstiger ist als ich. Lösung: Es muss immer der Steuersatz vom Kundenstandort gelten.

Genau das wurde im ersten Schritt übrigens schon getan:
http://t3n.de/news/neues-umsatzsteuer-recht-fuer-557211/

D.h. wir zahlen mittlerweile auf eine MP3 19% MwSt. und nicht wie zuvor 3%. Und das ist fair, denn ein deutscher MP3 Shop wäre sonst deutlich im Nachteil. Warum man das aber nur bei Endkunden gemacht hat, erschließt sich mir nicht. Auch, dass man die Ertragsteuern nicht gleich mit erfasst hat. z.b. zahlt der deutsche MP3 Shop bis zu 50% Steuern auf den Jahresgewinn und Amazon durch ihr Insel/Irland-Konstrukt quasi nichts. Der Gewinn kommt durch deutsche Kunden zu stande, dann soll er auch bitte hier versteuert werden. Und wenn die ausländischen Firmen nun für jedes Land eine Steuerklärung abgeben müssen: Sorry, aber bei dem Gewinn ist das ja wohl locker drin.

phobos · 09.03.2015, 12:03

Genau meine Meinung mgutt in den Medien wird was von freier Marktwirtschaft und fairen Wettbewerb geplappert dabei ist dies definitiv nicht der Fall - die Politik müsste dagegen vorgehen aber dann sind ja die Posten im Aufsichtsräten der jeweiligen Firmen nicht sicher, zuerst sollte man alle Nebeneinnahmen der Politiker verbieten genau so dass die nach der Politiker Laufbahn nicht mehr beschädigt werden dürfen - die Pension muss reichen , von mir aus die deswegen auch anheben, somit könnten die Politiker nicht mehr legal bestochen werden, dies wäre der erste Schritt um Politik wirklich für das volk zu machen und nicht mehr für die Großkonzerne! Denkst du ein Politiker der 10000€ vom Staat im Monat kriegt und nebenbei das 10 fache von den Firmen macht Politik für das volk? Im Schnitt hat jeder deutsche Politiker 7 Nebenbeschäftigungen angemeldet, wenn das keine Bestechungsgelder sind was dann ?

Aus diesem Grund wird den von uns beschriebenen Problemen wie zB das steuerproblem auch kein Riegel vorgeschoben! Korruptes pack!

maxrev.de · Gast

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phobos Elite Fahrzeug: Sommer - ej1/ Winter impreza :) Anmeldedatum: 25.03.2012 Beiträge: 1468 Wohnort: Dresden	09.03.2015, 09:09 zitieren albiknalltuete phobosHabe leider keine eigene Firma die ins Ausland exportiert daher sehe ich meine Vorteile des billigen Euros nicht, das wird übrigens für 99% der deutschen auch so zutreffen.... Das stimmt nicht ganz, da sehr viele deutsche Arbeitnehmer bei großen Firmen angestellt sind, die ins Ausland exportieren und damit profitieren die Arbeitnehmer durch Gehaltserhöhungen, SOnderzahlungen, etc. Da diese Angestellten mehr Geld in der Tasche haben, steigern sie die Inlandwirtschaft. Dieses Lied dass wir von dem Euro profitieren kann ich nicht mehr hören... Die Angestellten haben bisher jedes Jahr weniger Geld in der Tasche, jetzt kommt noch hinzu dass wir Eine weichwährung haben die ja für uns vorteilhaft sein soll indem die Importe für den deutschen teuerer werden ( Öl Gas usw ) die Exporte zwar günstiger von denen aber nur noch ein kleiner Teil nach unten weitergereicht wird. Falls manche es nicht gemerkt haben die großen Unternehmen in Deutschland Zahlen hier kaum Steuer franchiser wie Starbucks McDonald's usw gar keine, ich denke die Horden der Leiharbeiter und den Armen Schweine die jetzt Mindestlohn kriegen werden sehr profitieren..... Die paar vw werksarbeiter die evtl n 1000er mehr am Ende des Jahres kriegen, werden den Binnenkonsum sicherlich stark steigern.... Gefällt mir Teilen twittern
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pashalisp Premium-Member Name: Paschalis Geschlecht: Fahrzeug: Civic Aerodeck MC2, Civic ED3 Limousine Anmeldedatum: 25.05.2008 Beiträge: 3380 Wohnort: Rüsselsheim	09.03.2015, 09:19 zitieren Die letzten Jahre waren tatsächlich so. Aber das hat sich 2014 schon geändert. Die Brutto und Reallöhne sind gestiegen und der Preisindex geht Horinzontal. Dieser Trend wird vorrerst auch anhalten solange nicht etwas mit dem Öl/Erdgaspreis passiert (richtung Russland schielt). Die inländische Politik hat einiger dagegen getan damit dieser negative Trend einigermaßen gestoppt wird. Mindestlohn und Mietpreisbremse zum Beispiel. Das spielt der niebrige Ölpreis momentan eine Rolle und die niedrigen Zinsen. Das alles sorgt für mehr Geld in unseren Taschen.
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phobos Elite Fahrzeug: Sommer - ej1/ Winter impreza :) Anmeldedatum: 25.03.2012 Beiträge: 1468 Wohnort: Dresden	09.03.2015, 09:35 zitieren Das sind aber Faktoren die nix mit Euro zu tun haben oder sehe ich das falsch? Mindestlohn ist richtig, habe mich letztens mit meiner Frisöse unterhalten die müssten ja die Preise erhöhen wegen Mindestlohn, nun verdient sie ca. Das gleiche wie ich damals im dritten Lehrjahr!!! Vorher kam sie auf ca. 600€ und das bei 35 Stunden woche!!!! Die mindestlohnerhöhung sollte noch viel höher ausfallen! Gas und Öl haben sehr stark dazu beigetragen dass jeder mehr Geld in der Tasche hat richtig, wäre noch viel mehr wenn der Euro nicht im Kurs gefallen wäre! Das alles ändert nix daran dass der Euro für Deutschland zu schwach ist und für Südländer zu stark und aus dieser sch*** sehe ich nur einen Ausweg - Griechenland Drachme, Italien - Lire,Deutschland - dmark. Meiner Meinung nach haben wir die falsche Währung und je eher die weg ist desto besser wird es für alle Beteiligten!
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pashalisp Premium-Member Name: Paschalis Geschlecht: Fahrzeug: Civic Aerodeck MC2, Civic ED3 Limousine Anmeldedatum: 25.05.2008 Beiträge: 3380 Wohnort: Rüsselsheim	09.03.2015, 09:39 zitieren Mal eine Frage. Was würde den passieren wenn Deutschland eine eigene Währung haben würde? Sagen wir mal D-Mark.
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phobos Elite Fahrzeug: Sommer - ej1/ Winter impreza :) Anmeldedatum: 25.03.2012 Beiträge: 1468 Wohnort: Dresden	09.03.2015, 09:58 zitieren Kurs würde stark aufwerten dadurch würden die Exporte zwar anfangs einbrechen dadurch werden die Importe gleichzeitig günstiger also die ganzen Rohstoffe die unsere Industrie zum exportieren genau so braucht! Der normale Bürger würde von der Starken dmark profitieren, was erzähl ich da guck doch wie es zu dmark Zeiten war und da waren wir auch Export Weltmeister trotz der Starken dmark!!!
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mgutt Administrator Name: Marc Geschlecht: Anmeldedatum: 28.08.2004 Beiträge: 52423 Wohnort: Lohmar Meine eBay-Auktionen:	09.03.2015, 11:40 zitieren phobosdie großen Unternehmen in Deutschland Zahlen hier kaum Steuer franchiser wie Starbucks McDonald's usw gar keine Das ist auch so ein Konstrukt, wo ich mich frage warum man keine Änderungen macht. Den normalen Unternehmer hat man gezielt ausgebootet, in dem man z.B. Abschreibungen auf Möbel extrem lang gemacht hat (damit die nicht auf die Firma Möbel kaufen und die zu Hause hinstellen) Das gleiche z.B. auch bei Bewirtungsbelegen. Auf Grund von Missbrauch hat man den absetzbaren Anteil auf 70% reduziert. Und jetzt gibt es da eine Firma im Ausland, die macht Franchising und zieht durch Lizenzzahlungen Gebühren aus der Firma im Inland bis die quasi keinen Gewinn mehr macht und dadurch kaum noch Steuern zahlt. Nun ich weiß ja nicht wie ihr das seht, aber warum gibt es keinen Zoll auf diese Zahlungen oder warum man zieht man hier nicht einfach 30% ab. D.h. 100 Millionen gehen ins Ausland, aber nur 70 Millionen werden steuerlich anerkannt. Damit macht es keinen Sinn die 100 Millionen voll über Lizenzzahlungen abzuziehen, wenn nur 105 Millionen Gewinn da sind, denn dann könnte die Steuer auf die 30 Millionen nicht bedient werden. Evtl. sollte man Lizenzzahlungen grundsätzlich als Gewinnentnahme betrachten, die dann lokal versteuert werden muss. Im Grunde stellt sie ja nichts anderes dar. Die Firma müsste sich jedenfalls ein anderes Konstrukt überlegen. Die Rohstoffe aus dem Ausland beziehen wird nicht gehen. Das wäre deutlich teurer. Evtl. würden die dann versuchen mit "Krediten" oder ähnlichem herumzutricksen. Oder die Gebäude gehören dann dem ausländischen Unternehmen und es gibt horrende Mieten. Egal was da auch kommen mag, man kann es bei Bedarf regulieren und das muss auch gemacht werden. Schon alleine um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten. Denn der Imbiss von neben an, kann keine Firma auf einer Insel aufmachen und dort hin dann "Lizenzgebühren" abrechnen. Sagen wir mal das gilt EU-weit. Dann würden die Firmen natürlich versuchen ihren Standort außerhalb von der EU zu haben. McDonalds kann das nicht, weil sie hier Geschäfte betreiben müssen. Amazon ^Anzeige, Google, usw. können das schon. Aber auch das muss doch zu regulieren sein. Ich vermiete ja auch Werbeflächen, aber bei dem Umsatz kann ich keine Firma in Irland aufmachen und dann noch eine in auf einer Insel um Steuern zu sparen. Also gibt es aktuell keinen fairen Wettbewerb, weil Google grundsätzlich 20% günstiger ist als ich. Lösung: Es muss immer der Steuersatz vom Kundenstandort gelten. Genau das wurde im ersten Schritt übrigens schon getan: http://t3n.de/news/neues-umsatzsteuer-recht-fuer-557211/ D.h. wir zahlen mittlerweile auf eine MP3 19% MwSt. und nicht wie zuvor 3%. Und das ist fair, denn ein deutscher MP3 Shop wäre sonst deutlich im Nachteil. Warum man das aber nur bei Endkunden gemacht hat, erschließt sich mir nicht. Auch, dass man die Ertragsteuern nicht gleich mit erfasst hat. z.b. zahlt der deutsche MP3 Shop bis zu 50% Steuern auf den Jahresgewinn und Amazon durch ihr Insel/Irland-Konstrukt quasi nichts. Der Gewinn kommt durch deutsche Kunden zu stande, dann soll er auch bitte hier versteuert werden. Und wenn die ausländischen Firmen nun für jedes Land eine Steuerklärung abgeben müssen: Sorry, aber bei dem Gewinn ist das ja wohl locker drin. 14x bearbeitet
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phobos Elite Fahrzeug: Sommer - ej1/ Winter impreza :) Anmeldedatum: 25.03.2012 Beiträge: 1468 Wohnort: Dresden	09.03.2015, 12:03 zitieren Genau meine Meinung mgutt in den Medien wird was von freier Marktwirtschaft und fairen Wettbewerb geplappert dabei ist dies definitiv nicht der Fall - die Politik müsste dagegen vorgehen aber dann sind ja die Posten im Aufsichtsräten der jeweiligen Firmen nicht sicher, zuerst sollte man alle Nebeneinnahmen der Politiker verbieten genau so dass die nach der Politiker Laufbahn nicht mehr beschädigt werden dürfen - die Pension muss reichen , von mir aus die deswegen auch anheben, somit könnten die Politiker nicht mehr legal bestochen werden, dies wäre der erste Schritt um Politik wirklich für das volk zu machen und nicht mehr für die Großkonzerne! Denkst du ein Politiker der 10000€ vom Staat im Monat kriegt und nebenbei das 10 fache von den Firmen macht Politik für das volk? Im Schnitt hat jeder deutsche Politiker 7 Nebenbeschäftigungen angemeldet, wenn das keine Bestechungsgelder sind was dann ? Aus diesem Grund wird den von uns beschriebenen Problemen wie zB das steuerproblem auch kein Riegel vorgeschoben! Korruptes pack! Verfasst am: 09.03.2015, 20:00 zitieren Ps: gerade die Apple Keynote mitverfolgt die haben unter anderem den neuen MacBook vorgestellt, da ich sowieso mit dem Gedanken Spiele mal ein Laptop zu holen dachte ich woah der wäre was. Bisher war das so dass Apple geräte hier bisschen weniger gekostet haben wenn man den Umrechnungskurs weglässt, in den letzten Jahren hat sich das Ganze angeglichen so dass ein 1000$ Laptop in USA hier 1:1 umgerechnet wurde also 1000€. Nun musste gerade feststellen der neue MacBook in USA 1299$ Kostet und hier 1449€ - wieder vom billigen € profitiert.... 1x bearbeitet
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maxrev.de Gast	09.03.2015, 20:00 zitieren Mach mit! Wenn Dir die Beiträge zum Thread "Euro-"Verfall"" gefallen haben oder Du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, solltest Du Dich gleich bei uns anmelden: Registrierte Mitglieder genießen die folgenden Vorteile: ✔ kostenlose Mitgliedschaft ✔ keine Werbung ✔ direkter Austausch mit Gleichgesinnten ✔ neue Fragen stellen oder Diskussionen starten ✔ schnelle Hilfe bei Problemen ✔ Bilder und Videos hochladen ✔ und vieles mehr...
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