» Umfrage: Unterschiede zwischen Käufern von E-Autos und Autos mit 'klassischen' Antrieben

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16.07.2020, 12:11
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Ich mag Hansuli endlich mal wieder ein entspannter Maxrev User wie in alten Zeiten. Daumen hoch :-D

pn
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16.07.2020, 12:36
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Ich wollte bei sowas eiegtnlich nicht mehr mitdiskutieren und Polemik raus hauen, ich bin auch informiert genug um zu wissen das nicht alles schwarz und weiß ist.
Aber manchmal gehts nicht anders. Es ist einfach schade zu sehen wie die Mehrheit der Gesellschaft in gebückter Haltung in die Richtung läuft wie Sie vorgegeben wird. Diese blinde Akzeptanz von schwachsinnigen Ideologien, mit der Gutgläubigkeit damit die Welt zu retten, das gibt es nur hier.


pn
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16.07.2020, 12:59
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Ja und man hat das Gefühl grad das Gegenteilige wir verursacht in der Gesellschaft alles braucht man neu und muss schnell "verbraucht" werden. Keiner will was reparieren usw... der trennt ist ja nicht nur bei Autos E Autos etc...

Durch die ganzen Richtlinien und Regeln wird alles noch extremer.

Also back to topic

ich bin momentan kein Käufer von einem E-Auto da ich folgende Nachteile sehe:

  • keine Emotion durch knall pumm päng
  • Lademöglichkeiten extrem begrenzt
  • Akkulaufzeiten 8 Jahre 160.000km dann min. 70% Akkuleisstung nur noch laut Hersteller gewährleistet
  • Akkutausch ???
  • Fahre meine Autos immer sehr lange ~10-15-20 Jahre bzw meine Fahrzeuge haben ein lange Lebenszeit bei mir
  • Repariere und schraube gerne - Am Auto weiß nicht ob ich mich da ran trauen würde wegen der ganzen Elektronik
  • Wie sieht es mit Akkurecycling aus?
  • Momentan sind Tauschakkus von BEVs noch extrem teuer min. 8000 Euro Nissan Leaf ~15.000 Euro Tesla.... selber einbauen fraglich?
  • Nachhaltigkeit von E Autos ? Wie werden diese recycled oder wenn ihr eure kalkulation mit Sprit und Öl auf macht denkt Ihr auch dran in wie weit ein Akku erneuert werden kann oder welche Mengen an Ressourcen ein neuer Akku verschlingt?

Ich glaub wenn das ganze nicht langlebiger, bezahlbarer und praktischer wird. Wird sich das E Auto kaum oder nicht durchsetzen. Vermutlich vielleicht nur bei solventeren Käufern oder dann wenn die Technik nicht mehr so komplex für kleinere Werkststätten etc. in Zukunft wird.


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pn
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16.07.2020, 13:12
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Revenant
1: Stimmt machen wir einfach weiter wie bisher

2: Wovor haben eigentlich soviele Angst wenn es um E-Autos geht?

3: Die Welt ist mittlerweile verseucht mit Plastik aber jucken tut es auch kaum jemanden.

Naja sch*** drauf.

1: das sollte nicht der Weg sein. Aber wie Hansulli schrieb - es gibt zwischen schwarz und Weiß jede Menge Graustufen. Und wir machen ja nur bedingt weiter wie bisher. Wenn ich dran denke, dass mein erstes Auto mit sagenhaften 39PS genauso viel verbraucht hat wie unser FK7, das 1303 Cabrio hat fast doppelt so viel gesoffen wie der FK8 - da ist ja schon ein Fortschritt erkennbar. Müssen wir nur dahin kommen, dass wir eben vernünftig einkaufen. Machen wir überall, abwägen was wir brauchen. Aber beim Auto wird rausgehauen und so staut sich der Nachbar im X6M allein jeden Morgen durch die Stadt, wenige Minuten später gefolgt von meiner ebenfalls allein fahrenden Frau im FK8 (ok, oft fährt sie gerade mit dem Rad). Das kann jedes einige Klassen kleinere und sparsamere Fahrzeug ganz genauso.

2: nun Angst hat zB meine Schwiegermutter vor Elektrosmog. Meine Eltern haben zwar ein Haus, können dort aber doch nicht laden weil Reihenhaus ohne entspr. mit Strom versorgten Stellplatz. Die nächste öffentliche Ladestation befindet sich nach Westen in 12, nach Osten in 7 km. Dass die nicht freudig aufs E-Mobil springen ... und ich könnte laden im Hof. Aber erstens würde mich der EV bei manchen Wegen einschränken. Zweitens habe ich mir das ausgerechnet und der ist dafür dass ich Einschränkungen habe dazu trotz Förderung noch teurer als der Jazz. Von der Differenz betanke ich den Jazz und fahre meine km. Das ist zu den Preisen einfach nicht billig, selbst mit Förderung

3: da würde mich interessieren: schwimmt da tatsächlich in dem Müllstrudel eine dt. Plastiktüte? Wenn ja, wie viele? Ich denke da muss weltweit ein Umdenken stattfinden. Klein Deutschland rettet den Globus nicht. Natürlich können wir viel tun. Manches ist halt nicht unbedingt verhältnismäßig im Vergleich. Aber natürlich müssen auch wir achten, ganz klar. Nur wird es da viele andere effektivere Dinge geben als das EV.


pn
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16.07.2020, 13:15
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Ganz gut beschrieben Sascha

pn
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16.07.2020, 13:24
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EG_XXX
  1. keine Emotion durch knall pumm päng
  2. Lademöglichkeiten extrem begrenzt
  3. Akkulaufzeiten 8 Jahre 160.000km dann min. 70% Akkuleisstung nur noch laut Hersteller gewährleistet
  4. Fahre meine Autos immer sehr lange ~10-15-20 Jahre bzw meine Fahrzeuge haben ein lange Lebenszeit bei mir
  5. Repariere und schraube gerne - Am Auto weiß nicht ob ich mich da ran trauen würde wegen der ganzen Elektronik
  6. Momentan sind Tauschakkus von BEVs noch extrem teuer min. 8000 Euro Nissan Leaf ~15.000 Euro Tesla.... selber einbauen fraglich?
  7. Ich glaub wenn das ganze nicht langlebiger, bezahlbarer und praktischer wird. Wird sich das E Auto kaum oder nicht durchsetzen. Vermutlich vielleicht nur bei solventeren Käufern oder dann wenn die Technik nicht mehr so komplex für kleinere Werkststätten etc. in Zukunft wird.

1: da muss man ehrlich bleiben, dafür gibts andere. Laune macht das E fahren schon auch
2: das ist nicht mal das Problem. Aber die Zeit ... wenn man nur zu Hause nachts lädt ja kein Problem. Aber auf der Reise, uU mit Termindruck ...
3: wie lange gewährleistet ein Hersteller auf Verbrenner und deren Komponenten? Doch wesentlich kürzer.
4: da sehe ich erstmal kein Hindernis durch das EV
5: so wenig Elektronik ist im Verbrenner auch nicht mehr.
6: ach Du - was kostet ein Motorschaden? Oder ein Getriebeschaden? Ein Freund hat unlängst gut 2500 für eine Kupplung bezahlt ...
7: so komplex ist das EV gar nicht. Man braucht eben eine andere Ausbildung. Da halte ich den Verbrenner - am Ende noch Hybrid - für komplizierter. E-Mobilität ist halt erstmal teuer und mit Einschränkungen verbunden.


pn
Beobachter 
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16.07.2020, 16:35
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Coole Diskussion hier:)
Also erstmals alle Biosprits und andere synthetische. Das ist etwas, woran man arbeiten kann, aber momentan ist Energieverlust so groß, dass es weder wirtschaftlich noch in irgendeiner Weise sinnvoll ist. Momentan wird nur 10-15% der eingesetzten Energie in den Sprit umgewandelt, es gäbe also gar keine Kapazitäten das für mehr als paar tausend Autos zu machen. Möglich soll angeblich Effizienz von 60% (physikalisch, oder chemisch, bin kein Ingenieur:P ), aber es wird dauern, bis die Forschung so weit ist, wahrscheinlich eher 10-15, als 2-3 Jahre. Und für die Komponenten braucht man am Ende auch riesige Flächen für den Anbau von Pflanzen, die auch nicht unbegrenzt sind.



Verfasst am: 16.07.2020, 18:12
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Gute Argumente Sascha. Wenn es um Emotionen geht dann hast du eben andere Vorteile, wie gleich hohe Beschleunigung eigentlich direkt nach dem Start. Daran muss man sich erstmals ja auch gewöhnen;) und ich finde das macht wirklich Spaß. Ladenetz und so ist klar, aber es gibt schon 3x so viele Ladestationen, wie noch in 2016 und es kommen stets neue hinzu. Aber auf Warterei hätte ich bestimmt auch nicht immer Bock.
Und die Technik ist am Ende viel einfacher, so viele Teile, die Mal kaputtgehen können - Auspuff, Kupplung, Zahnriemen und viele andere sind gar nicht da. Viel mehr Elektrik dafür auf jeden Fall. Trotzdem kann es sein, dass die Werkstätte riesige Probleme bekommen könnten, falls sich Eautos durchsetzen, da sie wahrscheinlich viel weniger Arbeit bekommen.
Die Batterie ist ein Problem, aber das gute ist, dass man sie trotzdem weiter für andere Zwecke nutzen kann, auch wenn die Leistung deutlich schwächer ist - zum Beispiel als stationäre Batterie für Zuhause.
Nur das alles hat Vor- und Nachteile und jeder muss selbst schauen, was sich für die eigenen Bedürfnisse am bestens eignet. Für diejenigen, die öfters längere Strecken fahren ist es nicht die beste Option, wenn man ins Ausland fährt noch weniger, aber für die anderen, die selten länger fahren müssen und es dazu noch auf der Arbeit oder Zuhause laden können, kann es eine Möglichkeit sein. Ich kenne paar Leute, die mit ihren E-Autos zufrieden sind (meistens:P), aber es ist momemtan auch nicht für jedermann
pn
General 
Fahrzeug: Civic Tourer FK3, Orthia EL2
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Beiträge: 3038
16.07.2020, 20:46
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Elektrosmog ist gut, die Haushalte und Arbeitsplätze sind voll mit Chinaelektronik die emv mässig null getestet sind, aber war günstig und befriedigt Bedürfnisse, also alles im grünen.
Wer im Industriegebiet arbeitet wo die großen Masten mit den dicken Leitungen stehen macht sich meist auch keine Platte obwohl es bei Feuchtigkeit immer so schön knistert.

Bei den meisten steht das KFZ 20 Stunden am Tag rum, davon 8-10 Stunden am Arbeitsplatz, da reicht langsames schonendes laden.

Die Reichweiten Angst ist auch interessant.
Wer viel fährt kommt mit nem E-Auto nicht klar.
Der Rest ist meistens zu bequem und die Firmen unterstützen das mit ihrem "Innovationswillen" natürlich perfekt.

E-Autos sind von der Technik her simpler und die Motoren im Normalfall nicht kaputt zu kriegen. Akkus und die Erzeugung vom "sauberen" Strom problematisch.

Für das bequeme auf Arbeit kommen würde ich ein E-Auto favorisieren. Motor läuft vom Start weg wie immer, keine Kaltstarts die auf Dauer allen möglichen beweglichen Teilen zusetzen, keine Lärmbelästigung.
Strom für den Haufen auf Arbeit in aller Ruhe "tanken" wenn auch die erneuerbaren eine Chance haben.

Zum Müll, unser Plastikmüll wird hierzulande zwar gesammelt, dann jedoch in Container gepackt und ab geht's nach Asien.
China fährt die Einfuhr schon runter weil sie genug Müll von uns haben.
Vieles von dem Kram landet dann dort über Kurz oder lang im Meer oder als billiges Zeug aller Art im Handel.
Enthält dann die wildesten Weichmachermischungen.
Aber ist halt so kann man machen nix.

Ich erwarte hier keine Zustimmung aber man sollte sich ab und zu das Ausmaß unseres Lebensstiles vor Augen führen.
Der Umwelt ist das total egal, am Ende geht höchstens die Lebensgrundlage für uns und andere Lebewesen verloren.

Finde das ganze Autogepimpe und Technikgedöns auch geil aber man wird älter, hat Kinder, sieht wie viele ebenfalls Kinder kriegen, teilweise mit Fehlbildungen, wird nachdenklich, kann aber auch drauf scheissen wenn man ein Arschloch ist.
Jeder muss selber entscheiden ob der grenzenlose Konsum und das bisschen Spaß es wert ist oder ob man nicht etwas kürzer tretten kann auch wenn es sogut wie nichts ändert.


pn
Gesperrt 
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Beiträge: 486
16.07.2020, 21:11
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Schauen wir uns mal kurz an, woher das Fraunhofer Institut, welches all die schönen Studien zur sauberen Elektromobilität bringt (und seltsamerweise außer Elektroauto und Diesel nichts anderes kennt) denn so finanziert.

https://www.isi.fraunhofer.de/de/profil/kuratorium.html

"Das Fraunhofer-Institut für System und Innovationsforschung ISI wird durch das Kuratorium beraten, dem Mitglieder aus der Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung angehören. Vorsitzender des Kuratoriums ist Dr.-Ing. E.h. Manfred Wittenstein."

"Dr.-Ing. E.h. Manfred Wittenstein (Wittenstein AG, Igersheim)"
Mehr zu Wittenstein findet man hier:
https://www.wittenstein.de/de-de/
"Servogetriebe, Servomotoren, Servoregler, Sensorik, Software, Servoaktuatoren, Servo-Antriebssysteme, Linearsysteme, medizinische Implantate sowie Stellmotoren zur Nanopositionierung: WITTENSTEIN bietet alle wesentlichen Technologien für elektromechanische Antriebssysteme."

"Jumana Al-Sibai (Robert Bosch GmbH, Heilbronn)"
Mehr zu Jumana Al-Sibai findet man hier:
"Executive Vice President Chassis Systems Control/ Mitglied des Bereichsvorstands Chassis Systems Control Robert Bosch GmbH"
https://www.spitzenfrauen-bw.de/frauenportraits/spitzenfrauen/details-spitzenfrauen/?no_cache=1&uid_single=173

"Thomas Bachem"
" Hi, ich bin Tom.
Ich bin leidenschaftlicher Unternehmer, Softwareentwickler und Business Angel und lebe in Berlin.
Dort widme ich all meine Zeit und Energie der Ausbildung der digitalen Pioniere von morgen an meiner Hochschule CODE. "
https://code.berlin/de/
Partnernetzwerk Bosch, Porsche

"Wolfgang Müller-Pietralla (Volkswagen AG, Wolfsburg)"
Muß man dazu noch etwas sagen?

"Dr. Heike Hanagarth Member of the Supervisory Board of LANXESS AG since 2016"
https://lanxess.com/en/Investors/Corporate-Governance/Supervisory-Board/Heike-Hanagarth
https://new-mobility.lanxess.com/new-mobility/e-mobility/


Wie nennt man das, wenn man ein Institut hat, dessen Schlüsselpositionen samt und sonders mit eigenen Spezln besetzt sind und welches "Studien" herausbringt, welche überaschenderweise immer zu dem Ergebnis kommen, welche die Produkte der Spezln in ein besonders positives Licht rücken?

Da gibt es ein Wort oder mehrere Wörter für...
Richtig: Vetternwirtschaft, Korruption, Schieberbande, Bauernfänger, Betrüger!

Das Ganze ist nicht neu, Deutsche Institutionen und Behörden haben das Ganze in gleicher Art und Weise bereits beim Diesel durchgeführt. Gezieltes Wegschauen und bewusste Verstöße gegen geltendes Recht. Es gibt eine detailierte Ausarbeitung zu dem Thema - passiert ist NICHTS!
https://www.bundestag.de/resource/blob/417458/a55f9af383df0cf6862384d0b5b83611/wd-7-031-16-pdf-data.pdf

Und genau wegen dieses Filzes in Europa, geht es in anderen Ländern voran, während man hier um sich selbst kreist und Märchen erzählt. Einfach nur traurig :(


Noch zum Thema andere Emissionen außer CO2. Jedes Fahrzeug muß regelmäßig zur TÜV Untersuchung wo die Wirkung des Katalysators geprüft wird. Man weiß durch Untersuchungen, was hinten aus dem Auspuff kommt.

Das was aus den Schornsteinen von Kohlekraftwerken kommt, enthält nicht nur CO2 und Stickoxide, sondern auch Schwefel, Arsen, Quecksilber, Spuren von Uran und weiteren lustigen Sachen.
https://www.mdr.de/wissen/antworten/kohlekraftwerk-abgasfilter-ultra-feinstaub-100.html

Regenerativer Stom ist in Deutschland nicht grundlastfähig, es werden hohe Anteile an Kohlen- und Uranstrom ins Netz gespeist, und damit in die tollen Elektroautos. Wer glaubt dass er damit sauberer fährt als mit einem Verbrenner, der glaubt bestimmt auch noch an blühende Landschaften von Helmut Kohl.

Unterm Strich haben europäische Hersteller bei der Autoentwicklung geschlafen und die Hybridtechnik aus Asien völlig unterschätzt. Jetzt schweigt man sie tot, oder versucht mit Pseudo-Elektroautos (Plug-in-Hybride) einen Fortschritt vorzugaukeln, der nicht existiert.

Fakt ist: Ein japanischer Vollhybride ist mit Benzin effizienter und sauberer als jedes deutsche Gefährt mit Diesel, Downsizing-Benziner oder Akku-Elektroantrieb.


pn
Gast 
17.07.2020, 08:47
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