Darauf achten, dass die Heizdrähte der Heckscheibenheizung nicht mit der Prüfspitze verkratzt oder beschädigt werden.
Vor dem Test die Sicherung Nr. 14 (40 A) im Sicherungs-/Relaiskasten im Motorraum und die Sicherung Nr. 30 (7,5 A) im Sicherungs-/Relaiskasten unter dem Armaturenbrett prüfen.
Bei eingeschalteter Zündung (II) und eingeschalteter Heckscheibenheizung auf Spannung zwischen der Plusklemme (A) und Karosseriemasse prüfen.
Es muss Batteriespannung anliegen.
Wenn keine Spannung anliegt, auf Folgendes prüfen:
Das Kabel vom Minuspol (B) der Heckscheibenheizung abziehen.
Auf Durchgang zwischen dem Minuspol (B) und Karosseriemasse prüfen.
Wenn kein Durchgang vorhanden ist, auf Folgendes prüfen: Stromkreisunterbrechung im BLK/YEL Kabel und Masse. Ist Durchgang vorhanden, mit
Schritt 4
fortfahren.
Das Kabel am Minuspol (B) der Heckscheibenheizung wieder anschließen.
Die Zündung und die Heckscheibenheizung einschalten.
Mit der Plus-Prüfspitze des Voltmeters die hinteren Punkte (1), (2), (3) an jedem Heizleiter berühren und mit der Minus-Prüfspitze den Minusanschluss.
Wenn die Spannung wie angegeben ist, ist der Heizdraht bis zu diesem Punkt in Ordnung.
Wenn die Spannung nicht den Vorgaben entspricht, den Heizdraht instand setzen.
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Wenn die Spannung an einem der Punkte höher ist als angegeben, liegt ein Bruch in der Minushälfte des Heizdrahts vor.
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Wenn die Spannung an einem der Punkte niedriger ist als angegeben, liegt ein Bruch in der Plushälfte des Heizdrahts vor.