Elektronische Steuerung (Forts.)

Kupplungsanpressdrucksteuerung

Das PCM aktiviert die A/T-Kupplungsdruck-Steuermagnetventile A, B und C zur Steuerung des Kupplungsanpressdrucks. Beim Schalten zwischen niedrigeren und höheren Gängen reguliert der Kupplungsanpressdruck über die A/T-Kupplungsanpressdruck-Steuermagnetventile A, B und C die Kupplung und rückt sie leichtgängig ein und aus.
Das PCM erhält von den verschiedenen Sensoren und Schaltern Eingangssignale zur Verarbeitung von Prozessdaten, und legt eine bestimmte Spannung an die A/T-Kupplungsanpressdruck-Steuermagnetventile A, B und C an.

Überbrückungssteuerung

Das Schaltmagnetventil E steuert den Hydraulikdruck zum Ein- und Ausschalten des Überbrückungsschaltventils und der Sperre.
Das PCM aktiviert das Schaltmagnetventil E und das A/T-Kupplungsanpressdruck-Steuermagnetventil A zur Steuerung der Überbrückung durch die Drehmomentwandler-Überbrückungskupplung. Wird das Schaltmagnetventil E eingeschaltet, beginnt der Überbrückungsvorgang.
Das A/T-Kupplungsanpressdruck-Steuermagnetventil A reguliert den Hydraulikdruck zum Überbrückungssteuerventil und steuert so den Betrag der wirkenden Sperre.
Der Sperrmechanismus arbeitet in Stellung D im 2., 3., 4. und 5. Gang, in Stellung D3 im 2. und 3. Gang sowie in Stellung M im 3., 4. und 5. Gang.