Hydraulikfluss (Forts.)

Stellung D: Fahren im 3. Gang

Das PCM schaltet die Schaltmagnetventile A, B, D und E aus und lässt C eingeschaltet. Der Druck (SB) des Schaltmagnetventils B auf der rechten Seite von Schaltventil B wird abgebaut und das Schaltventil B bewegt sich nach rechts. Der Druck an Schaltmagnetventil D (SD) auf der linken Seite von Schaltventil D wird abgebaut, und Schaltventil D bewegt sich nach links. Durch diese Ventilbewegung wird der Anschluss des Drucks des A/T-Kupplungsanpressdruck-Steuermagnetventils C zur Kupplung 3.Gang umgeschaltet.
Der Druck (57) am A/T-Kupplungsanpressdruck-Schaltmagnetventil C wird zum Druck (5J) am Schaltmagnetventil D und zu (5K) am Schaltventil B, und wird zum Kupplungsanpressdruck 3. Gang (30) am Schaltventil A. Der Kupplungsanpressdruck 3. Gang (30) wird an die Kupplung 3. Gang angelegt, und diese Kupplung wird sicher eingerückt.
HINWEIS: Die Begriffe "Links" oder "Rechts" geben die jeweilige Richtung im Hydraulikdiagramm an.

Stellung D: Schaltvorgang zwischen 3. und 4. Gang

Erreicht die Fahrgeschwindigkeit den vorgeschriebenen Wert, schaltet das PCM das Schaltmagnetventil C aus und lässt A, B, D und E ausgeschaltet. Der Druck (SC) des Schaltmagnetventils C auf der rechten Seite des Schaltventils C wird abgebaut. Schaltventil C bewegt sich nach rechts und gibt die Öffnungen der A/T-Kupplungsanpressdruck-Schaltmagnetventile B und C frei, die zu den Kupplungen 3. und 4. Gang führen. Das PCM steuert die A/T-Kupplungsanpressdruck-Steuermagnetventile zur Regulierung des Hydraulikdrucks. Der Druck an A/T-Kupplungsanpressdruck-Schaltmagnetventil B wird am Schaltventil A zum Kupplungsanpressdruck 3. Gang (30), und der Druck (56) am A/T-Kupplungsanpressdruck-Schaltmagnetventil B wird zum Kupplungsanpressdruck 4. Gang (40) am Schaltventil B. Die Kupplungen 3. und 4. Gang sind leichtgängig in Eingriff.
HINWEIS: Die Begriffe "Links" oder "Rechts" geben die jeweilige Richtung im Hydraulikdiagramm an.