Hydraulikfluss (Forts.)

Stellung D: Fahren im 4. Gang

Das PCM schaltet die Schaltmagnetventile A ein und lässt B, C, D und E ausgeschaltet. Der Druck (SA) des Schaltmagnetventils A wird an der rechten Seite des Schaltventils A angelegt. Das Schaltventil A bewegt sich nach links und sperrt dadurch die Anschlüsse der A/T-Kupplungsanpressdruck-Steuermagnetventile A und C zu den Kupplungen 2. Gang und 3. Gang.
Der A/T-Kupplungsanpressdruck (56) des Steuermagnetventils B wird bei Schaltmagnetventil C zu (5G) umgeändert und wird bei Schaltventil B in den Kupplungsdruck (40) des 4. Gangs geändert. Der Kupplungsdruck (40) 4. Gang wird vom A/T-Kupplungsanpressdruck-Steuermagnetventil B gehalten. Damit rückt die Kupplung 4. Gang sicher ein.
HINWEIS: Die Begriffe "Links" oder "Rechts" geben die jeweilige Richtung im Hydraulikdiagramm an.

Stellung D: Schaltvorgang zwischen 4. und 5. Gang

Erreicht die Fahrgeschwindigkeit den vorgeschriebenen Wert, schaltet das PCM Schaltmagnetventil D ein, lässt A eingeschaltet, und B, C und E ausgeschaltet. Der Druck (SD) an Schaltmagnetventil D wird an der linken Seite des Schaltventils D angelegt. Schaltventil D wird zur rechten Seite bewegt und gibt die Öffnung für den Druck an A/T-Kupplungsanpressdruck-Steuermagnetventil C frei, der zur Kupplung 5. Gang führt. Der Druck (56) an A/T-Kupplungsanpressdruck-Schaltmagnetventil B wird zum Kupplungsanpressdruck (40) 4. Gang an Schaltventil B. Der Druck (57) an A/T-Kupplungsanpressdruck-Schaltmagnetventil C wird zu (5L) an Schaltventil D und zu (5N) an Schaltventil B und wird zum Kupplungsanpressdruck (50) 5. Gang an Schaltventil A. Die Kupplungen 4. und 5. Gang sind leichtgängig in Eingriff.
HINWEIS: Die Begriffe "Links" oder "Rechts" geben die jeweilige Richtung im Hydraulikdiagramm an.