Automatikgetriebe
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Überbrückungssystem (Fortsetzung)
Volle Überbrückung
Bei weiterer Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit steuert das PCM das A/T-Kupplungsdruck-Steuermagnetventil B so, daß der Druck des Linearmagneten (6E) steigt. Der Druck des Linearmagneten B (6E) wirkt auf das Überbrückungssteuerventil und das Überbrückungsschaltzeitpunktventil und verschiebt sie zur linken Seite. Der Drehmomentwandlerdruck (94) von der linken Seite des Drehmomentwandlers wird am Überbrückungssteuerventil abgelassen, und der Drehmomentwandlerdruck (91) bringt die Überbrückungskupplung sicher in Eingriff.
ZUR BEACHTUNG: Die Begriffe "Links" oder "Rechts" beziehen sich auf die jeweilige Richtung im Hydraulikkreis.